Avira meckert auch rum...
Ist da wirklich irgendwas gefährliches auf der Seite? Wenn die Kisten nur das Lenkrad auf der "richtigen" Seite hätten, einen Perodua aus England zu importieren wäre kein großes Problem... Gruß Martin |
http://www.perodua.com.my geht aber
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Wow, avast guckt auch ganz böse!
Was ist denn da los? |
Die ".net" Site ist auch ganz falsch - die gehört nicht zu PERODUA:
Richtig ist vielmehr nur die ".com.my" -Website. |
Rainer, was für Antivirusprogramm benutzst du?:gruebel::D
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Wenn mein Dai kaputt ist werd ich mir nen Porsche leisten können- so lange hält der noch
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Wir hatten einen MOVE und mussten schon vor Jahren umsteigen auf eine andere Marke, das Daihatsu den ja auch dem Progtramm genommen hatte. Genau so ging es Bekannten von uns.
Ein neuer Move wäre für mich schon sehr interessant. Würde es aber den Tanto hier geben, ich würde ihn sofort kaufen. Es gibt dafür kein Konkurrenzprodukt. Gerne hätte ich auch den Grand Max oder Luxio - beides Produkte von Daihatsu Indonesien (das zum Thema Made in Japan), qualitativ aber so hochwertig, dass sie sogar von Toyota in Japan unter dem Toyota Label verkauft werden - darüber ist Daihatsu sehr stolz. Ich hätte mir auch einen günstigeren Daihatsu-Ableger vom Toyota IQ gewünscht, eben eine günstigere Version, von mir auch mit ein paar Airbags weniger, ohne diesen ganze Firlefanz, der bei Toyota Standard ist (elektrische Fensterheber und Zentralverriegelung - wozu bei einem Kleinstwagen?), darüber aber Start/Stop-Automatik für die Billigstversion, um mit dem Verbrauch zu punkten. Momentan fahren wir einen Honda Jazz, der wirklich sehr gut ist, aber leider gewisse Dinge nicht bietet - höhere Sitzposition, vernünftige Ladehöhe, geringe Außenmaße. Ist eben eine andere Klasse. Wir haben einen aus Japan und sind froh darüber, da die China-Version (leider in Europa immer häufiger) doch ab und zu Ärger macht. Falls der Charade dann noch kommt, und dieser wirlich eine andere Karosse als der Yaris hat, ist der vielleicht auch interessant. Vielleicht ist das ja eine Entwicklung für den weltweiten Markt, der eben in Europa nich 2 Jahre hergestellt wird, aber später weiterhin auf anderen Märkten weiterverkauft wird. So wäre diese "Neuentwicklung" nicht ganz so sinnlos... Naja, eine echte Alternative zum Move gibt es eben in Europa nicht. Rolo1 |
Also ich spiele mit dem Gedanken einen Nissan Pixo zu kaufen.
Ist preislich und verbrauchsmäßig in der Cuore-Kampfklasse ! |
Cuore ohne Alternative
Edit by pförtner: Das vollständige zitieren (Vollzitat) des unmittelbar vorhergehenden Beitrages ist lt. Forenregeln unerwünscht!
@Danowi Das ist doch die Karosse von Suzuki Alto. Da gibt es auf der Rückbank quasi gar keinen Platz, wenn man mit dem Cuore vergleicht. Für mich war es gar keine Alternative. Der Splash ging vom Platz, war aber mit seinem hohen Leergewicht viel zu lahm für mich. Ich hab kein Vergleichbares Auto gefunden. |
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Also, ich habe Bedenken, eine Kiste aus Indien oder sonstwoher zu kaufen, daher kommen diese Nissans und Suzukis und wie sie alle heißen nicht in Frage.
Dann kann ich mir ja gleich irgendne Kiste aus Europa kaufen. Was ich will ist japanische Qualität (OK, Daihatsu ist da nicht so toll wie z.B. Honda oder Toyota). Bei Toyota ist sichergestellt, dass auch z.B. in Europa hergestellte Fahrzeuge annähernd so gut sind wie die aus Japan. Toyota traut sich andererseits auch nicht, Fahrzeuge aus Ländern wie Indien etc. in Europa zu verkaufen. Vermutlich mit gutem Grund. Ich traue der Qualität der Fahrzeuge aus derartigen Ländern (China, Indien, Spanien (obwohl Europa) etc.) nicht wirklich. Wobei es natürlich viel am Mutterkonzern liegt, wie wichtig ihm die Qualität ist. Nissan hat ja schon mit seinen spanischen Fahrzeugen Qualitätsprobleme, da sie andere, schlechtere Einzelteile auf dem italienischen Markt (Magneti Marelli usw) kaufen, wie "gut" ist dann erst ein indisches Auto?? Dann doch lieber ein Toyota aus türkischer, britischer oder französischer Produktion, wenn nicht gleich aus Japan... Rolf1 |
Zitat:
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Pfusch in Serie
Ja, wir hören immer wieder, dass die Hersteller bei Pannen und Rückrufen ihre Lieferanten an den Pranger stellen.
Die wiederum verweisen auf Preisdrückerei und unrealistische Parameterisierung ihrer Auftraggeber Zitat: Eine durchgängige Qualitätssicherung über die gesamte Wertschöpfungskette ist nicht gewährleistet. Die Automobilhersteller klopfen den Lieferanten auf die Finger, wenn sie sich nicht nach ISO bzw. VDA 6.1, QS 9000 und TS 16949 halten – welche Instanz aber klopft den Automobilherstellern auf die Finger? Prof. Dr. Wolfgang Meinig (Forschungsstelle Automobilwirtschaft (FAW) Die Autokonzerne verlangen zwar fehlerfreie Qualität, aber diese soll immer weniger kosten. Bei den üblich gewordenen Mehrjahresverträgen, etwa über die geplante Laufzeit eines Modells von fünf bis sieben Jahren, sollen die Lieferanten im Schnitt knapp vier Prozent des Anfangspreises per annum nachlassen. Die endlose Kostendrücker-Olympiade wird aber meistens durch eigenes Missmanagement der PKW-Hersteller nötig. Brechen die Gewinne ein, werden die Zulieferer sofort abgeschöpft (geschröpft). Billig, billig, billig, soll es sein - aber von den enormen Kosten für die speziell angefertigten Werkzeuge für die Serienherstellung der Teile oder den Prototypbau tragen die Konzerne im Durchschnitt bestenfalls noch ein Drittel. Und diese müssen bis zur Serienfertigung vorgestreckt werden. Dabei steckt gerade in dieser handwerklichen Technik der Kern für Qualität. Andererseits treiben der besonders bei der Elektronik betriebene technische Overkill sowie der Wildwuchs an Varianten die Kosten unnötig hoch und gefährdet die durchgehende Prozessqualität.. Und irre Zustände herrschen bei der Entwicklung. Auf diesem Feld der Innovation werden durchschnittlich 63 Prozent der konkreten Entwicklungsarbeit allein den Lieferanten aufgebürdet. 31 Prozent der Projekte werden gemeinsam vom Autobauer und Lieferanten betrieben, allein jedoch führen die Markenhersteller nur noch sechs Prozent der Tüftlerarbeiten durch. Der Eigenanteil an der Entwicklung sinkt quasi gegen Null! Aber anders als die spezialisierten Zulieferer kennen die Auftraggeber die innovativen Techniken kaum, vor allem nicht im Bereich der Elektronik, Software und neuer Werkstoffe. Diese Unkenntnis des technisch Möglichen und Sinnvollen führt regelmässig zu einer Überforderung der Entwicklungsteams der vielgelobten Markenhersteller. So schieben die Auftraggeber kurz vor Serienanlauf rasch noch unzählige Änderungswünsche nach. Ebenso knapp fällt oft die Zeit aus, um die Entwicklung mit der Produktion und dem Produkt abstimmen zu können - das A und O jeder Qualität. Dass diese hausgemachte Hektik geradewegs ins Pannenchaos führt, ist unvermeidbar! War es früher üblich, dem Entwickler anschließend auch die Produktion zu überlassen, um die Kosten zu amortisieren, wird der Auftrag nun häufig geteilt. Der Tüftler soll das Teil billig kreieren, dann wird dafür die günstigste Fabrik gesucht. Logische Folge ist, dass der Entwickler sich kaum noch bemüht, weil er weiß, dass er danach die Fertigung doch sowieso nicht bekommt. Dabei entscheidet gerade die Entwicklung maßgeblich über Preis und Qualität. Auch die Standortfrage wird in den Verhandlungen zunehmend gestellt, man möge doch bitte die Produktion in ein Billiglohnland verlagern! Wer zahlt, schafft an und verteilt die Arbeit nach seinen Gunsten. Und weil sich die sogenannten Markenproduzenten ihre Eingangskontrollen für bestellte Teile einfach einsparen, sollen die Vorproduzenten perfekt liefern. Diese Praxis entspricht einer völlig akademisierten Sichtweise. Sie missachtet nämlich, dass noch so viele Stichproben (Audits - nach Standards durchgeführte Prüfungen beim Lieferanten) und DIN/EU-Normen die ständige Kontrolle nicht ersetzen können. Zumal die Markenhersteller am Ende der Lieferkette dabei sehr gerne ignorieren, dass sie selbst die Kostenkiller waren und sind, die menschliches Versagen schlicht aus den Köpfen getilgt haben. Dazu kommt gerade auch insbesondere bei deutschen Herstellern eine gehörige Portion Arroganz, mit der sie den Qualitätsverfall seit Jahren tabuisieren.... Wer an der grassierenden Schlamperei im Automobilbau Verantwortung trägt, sollte sich nun unschwer ableiten lassen... |
Zitat:
Es werden eigentlich nur mehr die Karrosserie + Motor/Getriebe(ausgeschlossen Lager, teilweise Zahnräder) selbst hergestellt, alles andere sind Zulieferer. Toyota hat wie fast alle japanische Hersteller Produktionsstandorte in Europa, meist in England. Diese japanischen Hersteller kaufen die Produkte im Weltmarkt ein, wie die "deutschen" Hersteller auch. Die Entwicklung ist auch teilweise in EU und meist im Heimatland Toyota bzw. die Japaner hat vorallem damals im wie diese noch im Heimatland produziert wurden, die Qualität, sprich einfach, wenig SchnikSchnak aber robust ausgezeichnet. Heute müssen diese Hersteller auch alles einbauen, weil sonst kauft das Auto keiner. Außerdem schläft die Konkurrenz nicht, der Preis ist sehr ausschlaggebend für viele, wodurch auch die Japaner gezwungen sind, billiger die Fahrzeuge anzubieten. Leider schlägt sich das auf die Qualität nieder, ich möchte nicht sagen, dass die Autos schlecht sind, aber auch viele KFZ-Mechs dieser Marken haben meist keine guten Worte von diesen EU-Modellen. Ich habs auch gleich mal selbst erfahren dürfen. Leider ist es so, dass "Made in Japan" eigentlich im aussterben ist, außer Subaru produziert noch ausschließlich in Japan. Toyota produziert meines Wissen den IQ, UrbanCruiser, Landcruiser, Hilux noch in Japan. |
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Preislich im Rahmen, jedoch ohne deutschen Brief.
Jens |
@Predator
.... der Terios ist in Fernost schon immer unter "Toyota Rush" gelaufen! |
Ah, OK. Vom Materia wusste ich nur dass er in den USA als Scion bB verkauft wird.
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Zitat:
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Hallo, privat fahre ich einen Copen. Seit fast 6 Jahren fahren ohne Probleme, als Partner ein Dai Händler, der zuverlässig und kompetent ist. Alle tollen Kisten, die ich im Außendienst nutze halten da nicht mit. Sehr nervig gestalten sich die Termine für Inspektionen und ungewollten Werkstattbesuchen. Alles andere als kundenfreundlich wie da verfahren wird. Es dauert inzwischen fast eine Stunde bis die einzelnen Fragen des Computerprogramms eingegeben sind. Inzwischen sollten Kunden auch dieses Prozedere prüft, bevor bei einem Händler gekauft wird. Für mich nimmt dieser Punkt einen hohen Stellenwert ein.
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Hallo,
wenn es keine daihatsu mehr gibt,kann man die doch immer noch importieren lassen,das kostet zwar viel Geld,aber das wäre mir es echt wert,schon seit ich klein bin fahre ich schon bei meinem vater und onkel mit und beide haben einen daihatsu:) Jetzt hab ich auch endlich einen und bin stolz wie harri:) Wenn man wirklich keine Daihatsu's mehr fahren kann würde ich mir wahrscheinlich irgendeinen mitsubishi kaufen:) Grüße Alex:) |
Audi ist doch auch ganz schön
__________________________________________________ Gesegnet sein jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem den Mund halten! * (* Zitat von Oscar Wilde) Aufgrund der Rechtschreibreform leidet der Author an einer umfassenden Verwirrung. Daher sind Fehler zu entschuldigen Schau doch mal vorbei: www.meingutscheincode.de http://hosting.t-online.de |
Audi ist doch auch ganz schön?
Naja, der einzige schöne Audi war der A2 (3L). Der wird aber schon viel länger nicht mehr hergestellt, als es bald keine Daihatsus mehr gibt ;-) Der Verbrauch war echt nicht schlecht, aber gegenüber einem Cuore dennoch nicht wirtschaftlich, wenn man nicht mehr als 400 Tkm vor hat damit zu fahren (und dabei nichts kaputt geht). Gruß Michael |
Audi? Nicht mal geschenkt!
Nen Badewannen-Einheitsdesign-Audi :zunge: möchte ich nicht mal geschenkt fahren müssen! Die haben noch nie Autos gebaut, die mich ansprechen - überhaupt gar nicht.
Der neue Nissan Micra mit CVT klingt auch ganz vielversprechend, ebenso der Toyota Verso-S. |
Nen Passat 32b Syncro mit Fünfzylinder ... mit Kaltlaufregler und LPG, damits zumindest ein wenig vernünftig bleibt :grinsevi:
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Aber erst auf LPG umrüsten und dann auf Euro2. Dann sparst du dir das Abgasgutachten für die LPG-Anlage.
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Ahh. Danke für den Tipp :gut:
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Verdammte Axt, mein Sirion M101 (1.3 Sport, Facelift) ist nun schon 8 Jahre alt und hat ca. 120.000 km auf der Uhr.
Läuft aber wie'n Uhrwerk. Den gebe ich wohl erst her, wenn es heißt "bis dass der TÜV euch scheidet"... :-D Zu einem möglichen Nachfolger fällt mir nix ein... der Suzuki Swift fährt sich grottig (zumindest in der bretthart gefederten 125PS-Version, bei der ich dachte, nur die könnte annähernd den Spass bringen, den ich mit meinem Sirion hab') und irgendwelches VW-Polo-Geraffel oder gar Italiener oder Franzosen kommen mir nicht vor die Tür. Gruß, D2k P.S. Duke2k - Markentreue seit 1996 - Nur echt mit dem großen D! |
Leider habe ich erst heute von der Aktionsfahrt nach Tönisvorst gelesen, die heute stattfindet. Sonst hätte sich heute mindestens ein silbergrauer Sirion Sport M101 dort ebenfalls eingefunden. :-(
Was haltet ihr von Direktimport, z. B. hier: http://www.batfa.com/newcar-daihatsuboon.htm ? Einen Rechtslenker bekommt man ja auch zugelassen, bei Vorhandensein eines COC-Papiers auch ohne TÜV-Vorführung. Die Scheinwerfer müssten dann wohl nur auf Rechtsverkehr umgestellt werden. Aber was red' ich, das wäre eh erst in hoffentlich vielen Jahren der Fall... Gruß, D2k |
Top-Kandidat für die Nachfolge meines 2009er-Sirion (irgendwann mal) ist der neue Nissan Micra:
http://www.zeit.de/auto/2010-09/nissan-micra Vom Design her endlich mal wieder ein Auto mit einer schlichten, gradlinigen Linienführung! Sieht dem 300er Sirion sogar sehr ännlich wie ich finde. Abgesehen von der häßlichen dritten Bremsleuchte (die gehört einfach unauffällig hinter die Heckscheibe!) ist das Design nahezu perfekt. Das Auto hat im Auto-Motor-Sport-Test ziemlich gut abgeschnitten (was auch immer man darauf geben mag). Schade, dass das Auto deutlich länger ist als ein Sirion (bei wohl kaum besseren Platzverhältnissen). Lieferbar sind Benziner mit 80 oder 98 ps. Hoffentlich kammt da noch was Kräftigeres nach! |
Ich durfte gestern aufm Heimweg ein paar Minuten neben einem Schwarzen her fahren: ganz schön RIESIG der kleine!
In der Werbung sieht der ja recht klein und schnuckelig aus. Wirkte in Natura ganz anders. Vielleicht muss ich mich erstmal an das Auto gewöhnen. |
Zitat:
Einem Leichenwagen etwa? |
Leider darf ich ja den Thread davor nicht zitieren, wenn ich direkt dahinter darauf antworte. :nixweiss:
Und onkelfritz hat eindeutig vom neuen Nissan Micra geschrieben. Is doch gar nicht sooo schwer, oder?:wusch: |
@Nordwind:
Zitat:
So hätte es auch aussehen können :idee: Aber prinzipiell gebe ich dir Recht - mit ein paar Gedanken hätte man auch drauf kommen können. Bs denne Daniel |
Zitat:
Wäre nur nie auf die Assoziation gekommen, den "kleinen Grünen Knuddel" als "riesigen Schwarzen" zu betrachten.... Nun ja - man muss eben einfach nur (genügend) Phantasie haben. Das Leben ist bunt und immer wieder überraschend.... |
Der kleine Grüne (in dem Bericht) führ in schwarz life neben mir - und wirkte eben riesig. Gar nicht wie ein Kleinwagen. Ich war sehr erstaunt, dass der Micra sooo groß wirkt.
Ob er das im Innenraum auch kann? (So groß wirken:grinsevi:) |
Ich weiß nicht, ob es danach noch ein Auto braucht. Für 10.000 € was eine neue Kiste kostet (was ich dann auch ausgeben würde), kann ich den Sirion komplett neu lackieren lassen, aber ordentlich, so dass nichts mehr rostet (was bei einem neuen Kleinwagen nach spätestens 5 Jahren ja doch wieder anfängt).
Dann, wenn die Karosse passt, den Motor noch bis zum Ende fahren, das gibt vermutlich die Regierung vor, weil Euro 3 ja so schlecht ist... und dann einen neuen Motor rein... Hoffentlich einen CNG Verbrenner mit Methan aus Wasserstoff und CO2 und nicht diesen Elektromüll. ^^ Diese zwei Prämissen und der Sirion fährt ewig... zumindest theoretisch, rein praktisch muss man überlegen, aber Ersatz will ich vorerstmal keinen, mir auch gar keine Gedanken machen. Ich saß im Suzuki Alto... niemals will ich nicht sagen, weil man weiß ja nie, ist billig und sparsam, somit optimal für von A nach B, aber wenn´s mich jedes Mal beim Anfassen des Lenkrads schaudert, dann würde ich mit sowas nicht glücklich werden... |
... ob der Mati wohl solange hält, bis sowas marktreif und preiswert (ja, ich weiß ... VW und preiswert - da muss man schon seine argumente verbiegen... aber auf den zug springen auch andere auf) zu haben ist? Wenn ja, wär sowas meins!!! ... ist doch eigentlich die konsequente Weiterentwicklung des Mati, oder?
http://www.auto-motor-und-sport.de/e...b-3498266.html |
Ich habe mir jetzt schon einige Wochen über das nächste Auto Gedanken gemacht und bin mittlerweile beim Honda Insight angekommen. Sieht so aus, als ob das im Frühjahr mein Neuer wird.
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Zitat:
Aber VW fahren ist ein Luxus, den man sich erst einmal leisten können muss. Die Erfahrung habe ich schmerzlich mit nem 4er Golf Variant 1.9 TDi erfahren dürfen. |
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