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Die Move Serie (L601, L901)

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Alt 03.09.2014, 15:01   #1
Takuya
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Standard Falscher Motor im Move? Verbrauch 12 Liter auf 100km

Hallo,

ich habe seit kurzem einen Daihatsu Move L9. Auf der Plakette im Motorraum steht die für den Move übliche Motorbezeichnung EJ-DE.
Ich habe den Move von 2 Bastlern bekommen, die einen gebrauchten Cuore L7 Motor eingebaut haben. Beide kannten den Unterschied zwischen DE und VE nicht.

Der Wagen springt an und fährt auch, verbraucht aber auf 100km gut 12 Liter!!!

Wenn er über Nacht oder ein paar Stunden gestanden hat wirft er beim starten Qualm raus, läuft erstmal sehr holprig und dann wenn er warm ist aber immer besser. Er verbrauchst aber etwa einen Liter Kühl-Wasser in der Woche.

Wenig Gas nimmt er nicht gut an und hat dann öfter Aussetzer, auch wenn er warm ist.

Als es schlimmer wurde bin ich in eine professionelle Werkstatt gefahren, die feststellten, das die Kerzen völlig verußt und ölig waren. Sie haben dann Kerzen und Ventildeckeldichtung gewechselt.

Der Wagen lässt sich nicht auslesen! Ich bin mir fast sicher, dass ein VE Motor eingesetzt wurde, der nach allem was ich gelesen habe im Move ja nicht geht. auch der Meister der Werkstatt sagte mir das Steuergerät und Motor offensichtlich nicht zusammenpassen.

Wenn ich vom Map-Sensor an der Drosselklappe das Kabel abziehe, geht das Standgas runter und die Motorkontrollleuchte geht an, was ja dafür spricht, das das Steuergerät „irgendetwas“ vom Motor mitbekommt, oder?

Ich habe Fotos vom Motor gemacht und hoffe, das jemand erkennen Kann ob es ein DE oder ein VE ist.



Ich brauche dringend Hilfe und bin dankbar für jeden Hinweis

Viele Grüße
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Alt 03.09.2014, 17:50   #2
Q_Big
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Eher ist es kein EJVE, da der elektronisch nicht ohne weiteres passt und somit die Motorkontrolle immer leuchten würde. Die hat auch erst nen auslesbaren Fehler wenn sie einen feststellt,- leuchten tut sie ja wenn du einen Stecker abziehst.
Eher wird der Motor das typische Kolbenringproblem haben und durch den unrunden Lauf soviel nehmen.
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Hoffen schnell Glück zu haben (dabei kann man schnell Pech haben)!
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Alt 03.09.2014, 19:16   #3
bluedog
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Ich kann mir eigentlich auch nicht so recht vorstellen, dass das funktioniert, einem Steuergerät für einen EJ-DE einen EJ-VE vorzusetzen.

Eher tippe ich darauf, dass die Maschine mal mit zu wenig Kühlwasser gefahren wurde (Wenn der Kühlwasser nimmt, naheliegend.) und dadurch zum Ölschlucker wurde.

Man sollte sich also fragen, wohin das Kühlwasser verschwindet.

Also: Kühlkreislauf dicht? (Drucktest, Lecksuche)

Wenn er ausserdem schlecht zieht, hätte ich spontan die Zylinderkopfdichtung im Verdacht. Was, wenn Kühlmittel beispielsweise in den Brennraum gelangt, und er deshalb erst einigermassen rund läuft, wenn er warm ist, also das Wasser verdampft?

Ausserdem muss man sich fragen, ob alle Ventile dicht sind. Vielleicht zündet er ja nicht, weil keine Kompression da ist?

Auch könnte man mal nachsehen, ob der Luftfilterkasten sauber ist, und der MAP-Sensor auch. Irgendwas muss ja das Gemisch versauen, und ausser der Lambdasonde und dem MAP-Sensor bleibt ja nicht viel, was das verursachen kann.

Zum Unterschied zwischen EJ-DE und EJ-VE: Da ist nur die Nockenwellenverstellung. Da der Motor gar nicht erst anspringt, wenn die beim EJ-VE (endgültig) defekt ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass ein EJ-DE-Steuergerät einen EJ-VE einfach so zum Laufen bringt. Da dürfte die Kompression hinten und vorne nicht passen.
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Cuore L251 Bj 7/2003, Automatik: Ausrangiert, leider!

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Das grosse Artensterben auf dieser Welt wird den Menschen erst bewusst werden, wenn schliesslich auch der Tiger im Tank ausstirbt.
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Alt 03.09.2014, 20:59   #4
Takuya
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hi,
vielen Dank für die schnellen und ausführlichen Antworten. Ich habe bislang noch nicht so viel Ahnung von der Materie und arbeite mich da erst gerade langsam ein.
Aber das der Motor gar nicht Starten würde wenn das DE Seuergerät auf einen VE Motor trifft klingt schon ziemlich nach einem DE Motor.

Kann denn ein Benzienverbrauch von 12 Litern von den Kolbenringen kommen und müsste das nicht in der Wekstatt auslesbar sein? Der Meister in der Werkstatt sagte ja auch, das die Verkabelung nicht passt und er kein signal bekommt. Ich bin da leider Leihe und arbeite mich erst langsam in die Materie ein...im moment einfach nur gefrustet. :(

Ich bin sehr dankbar für die Vorschläge verstehe aber nicht alles davon und habe die mal an den Bekannten weitergeleitet, von dem ich den Wagen habe. Er hat noch einige Maschinen/Teile liegen und ich hoffe er kann mit den Hinweisen etwas anfangen.

Der Move gefällt mir sonst total gut und ich hoffe er ist zu retten.

Von den Fotos kann man nichts erkennen, oder?

nochmal vielen Dank
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Alt 03.09.2014, 21:03   #5
Schimboone
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Das ist nen De-der VE hat ne beheizte Lambdasonde, deiner aber nur ein Kabel.

Die Lambdasonden bekommt man in der Regel nicht ausgeschraubt ohne das Gewinde zu zerstören. Zur Reparatur muss das Katblech ab, was aber offensichtlich nicht abgeschraubt worden ist.

Ich würde mal alle Stecker checken- aber ich tippe darauf das der Motor zu wenig Kompression hat.
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Alt 03.09.2014, 22:11   #6
bluedog
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Zitat:
Zitat von Takuya Beitrag anzeigen
Kann denn ein Benzienverbrauch von 12 Litern von den Kolbenringen kommen
Ich meine, 12l sind so in etwa das, was bei gesundem Motor bei Vollgas durchgeht, auf 100km. Sowieso schwer vorstellbar, für mich jedenfalls, aber seis drum. Zahlen werden kaum lügen.

Zitat:
Zitat von Takuya Beitrag anzeigen
und müsste das nicht in der Wekstatt auslesbar sein?
Ich weiss, es ist keine Absicht, aber Du bringst mich innerlich zum Lachen.

Kein Serienmotor hat Drucksensoren, die Elektronik kann also kaum drauf kommen, wenn Kompression fehlt. Die Kolbenringe sind erst recht nicht überwacht. Woher sollte das Steuergerät da die Daten nehmen, um eine Fehlermeldung auswerfen zu können?

Typisch 21. Jahrhundert. Was nicht eine Fehlermeldung produziert, kann auch nicht kaputt sein.

Nach der Logik wäre jeder blöd, der ein Auto fährt, welches neuer als Mitte der Achziger Jahre ist.

Bis in die frühen achziger Jahre gabs nämlich noch keinen Fehlerspeicher im Fahrzeug. Nach oben unterstellter Logik kann also an solchen Motoren gar nie was kaaputtgehen, denn die werfen niemals Fehlermeldungen aus... *rofl*

Wenn es für alles und jedes eine Fehlermeldung gäbe, müsste man den Beruf des Mechanikers oder Mechatronikers nicht erlernen. Es würde ausreichen, per Anlehre Schrauben zu lernen. Computer bedienen können nämlich schon Grundschüler...

Will sagen: Der Fachmann ist nicht deshalb Fachmann, weil er glücklicher Besitzer eines Diagnosegeräts ist, sondern weil er (im Detail) weiss, wie so ein Motor funktioniert und wie sich Bauteilfehler auswirken.


Zitat:
Zitat von Takuya Beitrag anzeigen
Der Meister in der Werkstatt sagte ja auch, das die Verkabelung nicht passt und er kein signal bekommt.
Was für ein Meister sagt das? Einer der Ahnung von Daihatsu hat, oder einer der mit irgend einem OBDII-Diagnosegerät werkelt, ohne sich vorher zu fragen, ob der Adapter auch elektronisch, und nicht nur mechanisch passt?

Hintergrund der Frage ist folgender: Die EJ-Typen (EJ-DE und EJ-VE) bringen alle beide eine Buchse mit, die aussieht wie eine OBDII-Buchse. Aber nur der EJ-VE unterstützt das zugehörige OBDII-Protokoll. Bei den EJ-DE sieht nur der Stecker danach aus. Das Protokoll und/oder die Pinbelegung ist nicht dem OBDII-Standard entsprechend. Will man da was aus dem Fehlerspeicher rausbekommen, muss man entweder den Markenspezifischen Diagnosecomputer anschliessen, den eben nur ehemalige oder aktuelle Daihatsu-Werkstätten haben dürften, oder man muss nach alter Väter Sitte die Fehlercodes ausblinken, wie man es seit den Anfängen elektronischer Motorsteuergeräte mit Diagnosefunktion irgendwann in den Achzigern, bei Daihatsu wohl eher seit den Neunzigern, gemacht hat.

OBDII ist erst seit 2000 oder 2001 Vorschrift, und bei Dieseln sogar noch später.

Zitat:
Zitat von Takuya Beitrag anzeigen
Ich bin sehr dankbar für die Vorschläge verstehe aber nicht alles davon und habe die mal an den Bekannten weitergeleitet, von dem ich den Wagen habe. Er hat noch einige Maschinen/Teile liegen und ich hoffe er kann mit den Hinweisen etwas anfangen.
Wenn der noch ein paar Maschinen oder Teile rumliegen hat, dann frag ihn mal, ob er noch einen Zylinderkopf Bauart EJ-DE hat. Sollte es an den Ventilen oder der Zylinderkopfdichtung liegen, wäre all das mit dem Austausch des Zylinderkopfs ausgewechselt. Wenn zudem die Ölwanne abgenommen wird, kann man die Kolben ausbauen und die Kolbenringe tauschen bei der Gelegenheit.

Insgesamt weniger Arbeit wärs natürlich, den kompletten Motor zu tauschen, allerdings mit dem Nachteil, dass man dann eben nicht weiss, wie der Tauschmotor von innen aussieht.

Zuvor kann man aber auch mal nachsehen, ob der Zahnriehmen intakt und richtig aufgelegt ist. Nicht, dass der um ein oder 2 Zähne verschoben ist... Wobei das ja nicht erklären würde, wo Öl und Kühlwasser verschwinden...

Zitat:
Zitat von Takuya Beitrag anzeigen
Der Move gefällt mir sonst total gut und ich hoffe er ist zu retten.
Das Motorproblem ist sicher lösbar. Ist halt Arbeit, und zwar wesentlich mehr, als nur den Stecker einzustecken und das Kauderwelsch im Fehlerspeicher an den Tag zu fördern.

Zitat:
Zitat von Takuya Beitrag anzeigen
Von den Fotos kann man nichts erkennen, oder?
Doch. Dass es, Schimboone zu Folge ein EJ-DE ist.
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Das grosse Artensterben auf dieser Welt wird den Menschen erst bewusst werden, wenn schliesslich auch der Tiger im Tank ausstirbt.

Geändert von bluedog (03.09.2014 um 22:20 Uhr)
bluedog ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.09.2014, 22:29   #7
Kokomiko
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Zitat:
Zitat von bluedog Beitrag anzeigen
Nach oben unterstellter Logik kann also an solchen Motoren gar nie was kaaputtgehen, denn die werfen niemals Fehlermeldungen aus... *rofl*.
Sorry, aber der war unfair, den *rofl* hättest Du Dir (meines Erachtens) sparen können
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Alt 03.09.2014, 22:30   #8
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@Takuya: Man müsste Dein Fahrprofil kennen, um den Verbrauch zuordnen zu können.

Bei Kurzstrecke und überwiegen Stadtverkehr, schluckt auch ein gesunder EJ-DE seine 10l im L9. Die 2 Liter Mehrverbrauch von deiner Kiste kommen dann von den verrusten Kerzen, evtl. verdrecktem Luftfilter und möglicher Weise zu forschem Fahrstil.

Sollte er jedoch die 12l auf der Landstraße verbrauchen, dann ist wirklich was im Busch.

MfG, Henning
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Alt 04.09.2014, 07:33   #9
LSirion
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Zitat:
Zitat von bluedog Beitrag anzeigen
Ich meine, 12l sind so in etwa das, was bei gesundem Motor bei Vollgas durchgeht, auf 100km. Sowieso schwer vorstellbar, für mich jedenfalls, aber seis drum. Zahlen werden kaum lügen.
Man sollte schon einen Tank leerfahren und Volltanken, also ordentlich messen und rechnen, sonst kann da tatsächlich leicht ein Fehler von 1...2... Liter rauskommen.

Pi mal Daumen, 300 km (oder weniger) und der Tank ist leer, kommt das schon hin und der Motor läuft ja nun wirklich mies der Beschreibung folgend (Standgas passt nicht, er verschluckt sich etc.).

Was bei Vollgas durchgeht und im Stadtverkehr, das sind zwei paar Schuhe.

Tanke ich voll und setze den Wegstreckenzähler auf 0, ist der Durchschnittsverbrauch wenn ich von der Tankstelle runter bin bei 99,9 Liter/100 km, ohne auch nur leicht Gas gegeben zu haben.

Nach 500 m ist er dann natürlich auf 15 Liter/100 km, dann nach 1 km auf unter 10 Liter/100 km, weil irgendwann der 5. Gang drin ist und der Wagen rollt. Fährt man nur Stadt oder Stau, können 10 Liter normal sein.

Hier wird´s aber doch höchstwahrscheinlich am Motor liegen und wenn der mal einfach 20 % zu viel einspritzt oder 50 % oder mehr, ich weiß nicht was noch zündfähig ist, verbraucht der eben das auch zu viel. Das heißt aber doch nicht, dass der Motor die ganze Zeit auf Vollgas läuft. Der Sprit verpufft eben im wahrsten Sinne des Wortes. Beim Diesel würde das durch eine schwarze Rußwolke auffallen.

Ich frage mich ohne "rofl" warum man sich so ein Auto zulegt oder es überhaupt annimmt (geschenkt oder was?), denn da darf man doch nun (fast?) mehr Geld reinstecken als das was so ein Move L9 üblicherweise am Markt kostet (dürften so rund 500 bis 900 €) sein.

Wenn auch nur 6 Monate bis zur nächsten HU, Rost an allen Ecken, aber wenn wenigstens der Motor ordentlich läuft, dann wäre das klar die bessere Wahl.
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Alt 04.09.2014, 14:03   #10
Takuya
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Hey,
danke für die Antworten und vcor allem die außführlichen Erklärungen von bluedog. Ich hab ja Humor und freue mich wenn das jemand so genau erklärt, denn ich habe da wenig Ahnung von.

Ich fahre in etwa 1/3 Stadt und 2/3 Landstraße. Ich hatte vollgetankt, bin 231 km gefahren und habe dann 29 Liter getankt bis er wieder voll war.
29 Liter auf 231 km bedeutet dann auf 100km umgereichnet einen Verbrauch von gerundet 12,6 Liter.

Mein fahrstil ist eher etwas untertourig und ich fahre sehr selten schneller als es erlaubt ist. Vollgas gebne ich eher selten, bin eher ein vorsichtiger und zurückhaltender Fahrer.

Ich muss heute abwarten bis sich meine Bekannter meldet, wie das mit dem Motor jetzt angegangen wird. Ich melde mich sobald ich etwas weiß und freue mich dann natürlich über weitere Unterstützung

Viele Grüße
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