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Die Sirion Serie (M100, M110, M101, M111, M300, M301, M311)

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Alt 04.12.2022, 21:40   #1
Komprador
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Standard Welches Motoröl

Hallo Leute.

Aus der Tabelle werde ich nicht schlau......heisst das 5w40 ist nicht ok aber 10 w 40 schon?

möchte von 5w30 weg
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Alt 04.12.2022, 21:48   #2
fermoyracer
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Standard

Ich weiß jetzt nicht, was genau Du für ein Auto hast. Welches Öl ok ist, sagt erst mal die API Klassifizierung aus.

Das andere, was Du ansprichst, sind die Viskositäten. Was Daihatsu für Deinen vorgibt, weiß ich nicht. Aber je niedriger (also z.B. 5 W statt 10 W oder 20 W), umso "dünnflüssiger" und damit gerade für den Winter besser.

Je höher die W, also z.B. - W 40 oder W 50, umso höher ist das Öl im Heißbetrieb belastbar. In unseren Breitengraden reichen meist W 40 Viskositäten aus.

Aber:
Wenn ich auf eine der (guten) Ölanbieterseiten gehe (Ravenol), dann finde ich als Öle für meinen Sirion II aus 2008 mit 1,3 Liter Motor nur Öle, die bis W30 gehen. Finde ich komisch

Öfinder, z.B. von Ravenol:
https://oilguide.ravenol.de/?lang=de...68326fdc2ea55b

Was sagen die (in Daihatsu Themen) erfahrenen Foristi?




fr
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Alt 05.12.2022, 00:07   #3
Komprador
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Folgende Tabelle habe ich gemeint
Angehängte Grafiken
Dateityp: jpg Screenshot_20221204-230554_Gallery.jpg (1.005,0 KB, 26x aufgerufen)
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Alt 05.12.2022, 02:18   #4
fermoyracer
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Da steht ja eigentlich alles super erläutert drin. Je kälter die Aussentemperatur, die oben in Grad Celsius und eine Zeile darunter in Fahrenheit angegeben ist, umso dünnflüssiger muss das Öl sein.

Bei Temperaturen von z.B. bis - 29 Grad Celsius unter 0 soll man also 5 W Öl nehmen. Und oben rum endet die Tabelle bei den 38 Grad Celsius im Plusbereich, wofür ein W40 ausreicht.

Wenn ich das alles richtig zusammenbringe, dann steht die rechte Zahl immer für die Aussentemperatur im Verhältnis 1:1. Ein 5 W 30 ist also gut für minus 29 Grad bis zu 30 Grad Aussentemperatur. Ein 5 W 40 ist gut für minus 29 Grad bis zu 40 Grad Aussentemperatur. Ein 5 W 50 von minus 29 Grad bis zu 50 Grad Aussentemperatur.

Bei den 29 Grad kenne ich eigentlich Tabellen mit 5 W für minus 30 Grad (statt minus 29) oder 0 W für minus 35 Grad.

Siehe auch: https://www.carhelper.ch/blog/2018/0...bedeutet-5w30/


FAZIT (nach meinem Verständnis und so, wie ich es halt kenne):
Nach oben taugt für Deutschland ein W40 ganz gut und ist Standard. Mehr darf es sein zumal ja unsere Sommer auch immer heißer werden.
Nach unten würde mir für unsere Gegend (ich komme aus dem relativ milden Rheinland) ein 10 W reichen.
Aber ich achte vornehmlich auf die API Klasse.


Dennoch Frage an die Experten:
Gibt es technische Gründe, warum z.B. Ölfinder wie der von Ravenol ein W30 Öl für meinen Sirion II aus 2008 empfiehlt? Technisch erschließt sich mir das nicht....



fr
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Alt 05.12.2022, 07:06   #5
Lord Elliott
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also das wichtigste ist erstmal: nur vollsynthetisches öl!

bei dem Rest scheiden sich auch hier im Forum die Geister.
Ich persönlich fahr mit 5W30 in meinem Sirion rum und sehe auch keinen Grund warum ich das ändern sollte.
Wieso möchtest du denn von dem 5W30 weg?
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Alt 05.12.2022, 09:13   #6
Schimboone
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Ich hab auch 5W30 drin, war halt die Anbeginn der Zeit im Auto und warum wechseln?
__________________
Gruß, der Daniel
Cuore L201
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Alt 05.12.2022, 18:53   #7
Komprador
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@Lord Elliott

Weil ich bei längeren fast Vollgasfahrten also Autobahn viel Öl verbrauche. Und auch für die Steuerkette soll es besser sein

Aber worums grundlegend geht:.Was ich bei der Liste nicht nachvollziehen kann: darf man nur öle nehmen die ein pfeil repräsentiert? eeil da wäre dann 5w 50 nicht vorhanden
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Alt 05.12.2022, 21:15   #8
bluedog
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Grundsätzlich kannst Du in dein Auto das Öl einfüllen, was Dir passt, solange Du wirklich Eigentümer des Autos bist. Du darfst da als JEDES Öl einfüllen, von unpassendem wie ATF oder Diesel über Schweröl, Salatöl, Nähmaschinenöl oder was immer Dir gefällt.
Es verbietet Dir ja schliesslich niemand, mit Deinem Eigentum zu tun und zu lassen, was Du willst, solange Du dich an geltendes Recht hältst. Es ist dann aber selbstverständlich auch niemand anders als Du selber verantwortlich für deine ureigenst persönliche Entscheidung.


Nun wurde aber nach dem technischen Grund gefragt, warum für einen 2008er Sirion ausschliesslich 30er Öl empfohlen wird vom Hersteller. Da ich über und von dem Hersteller nicht mehr weiss als warscheinlich jeder hier, der seit >10 Jahren aktiv ist, weiss ich das auch nicht so genau.


Müsste ich aber ganz wild raten, würde ich meinen, dass das durchaus was mit gemässigtem Klima und einer Norm zu tun haben dürfte, die Autofahrer als NEFZ kennen. Sprich, die damals gültige EU-Vorgabe zur Ermittlung des Treibstoffverbrauchs bei PKW.


Dickflüssigeres Öl sorgt halt auch für mehr Reibung im Motor. Sprich, man nimmt dann halt eins, das nicht viel mehr Hitze aushält, als es muss, dafür aber schon kalt gut fliesst. Ein 30er-Öl fliesst in etwa wie ein guter Blütenhonig, solange es halbwegs warm ist, und es hat auch in etwa die Farbe. Nimmt man was noch dünnflüssigeres, dann nimmt vermutlich - ich hab mal vor vielen Jahren einiges zum Thema gelesen, bin aber auch kein Experte - der HTHS-Wert ab. Das steht für High Temperature High Shear und meint einen heissen Motor bei hoher Drehzahl, wo die Ölmoleküle stark auf Scherung beansprucht werden.


Der Heisse Motor ist deshalb das Mass der Dinge, weil dann das Öl dünnflüssiger als kalt ist, und so der Schmierfilm leichter abreissen kann. Die Scherbeanspruchung lässt das Motoröl mit jedem Durchgang durch den Motor altern, indem Moleküle, modellhaft gesprochen, zermalen oder zerquetscht werden, und dann als Trümmer enden, die kürzer und deshalb leichter Flüchtig sind. Zurück bleibt dann umso mehr Teer oder Ölkohle als Ablagerung im Motor.


Zielkonflikte bestehen einerseits darin, dass ältere Motoren grössere Toleranzen haben können, die durch Verschleiss auch nicht weniger werden. Da haut dünnflüssiges Öl dann gern ab. An sich wäre das aber, solange der Schmierfilm nicht abreisst, weil das Öl zu heiss und zu dünnflüssig wird, optimal, weil dünnflüssigeres Öl beim Kaltstart schneller im Motor verteilt wird und man dafür auch weniger Kraft braucht, und weil so die Reibung im Motor klein gehalten wird, und man somit Kraftstoff spart.


Nur ist es so, dass in der Tendenz auch der HTHS-Wert bei dünnerem Öl geringer ist, das heisst, das Öl kommt dann mit Hitze und hoher Drehzahl schlechter klar. Deshalb verwendet man bei Rennen gern trotzdem W50 und W60er Öle. Rennfahrer haben nicht viele Kaltstarts, und die Motoren sind, wenn die Flagge fällt, zuvor lange genug warm gelaufen.


An der Stelle kommen die API-Normen ins Spiel, die so Dinge wie den HTHS-Wert und anderes mehr miteinbeziehen. API steht für American Petrol Industriy oder so ähnlich und sagt so ersmal nichts. Die vergeben Kürzel aus zwei Buchstaben. Der erste davon ist bei PKW ein S und das zweite ist einer, der dem Alphabet folgt. Mit jeder neuen Norm gehts einen Buchstaben weiter.


Diesel haben als ersten Buchstaben ein C (=Commercial, denn das sind in den USA vor allem Trucks aller Grössen) Dann gibt es glaub ich noch E- Normen, die, Irrtum vorbehalten, für Fahrzeuge mit Partikelfilter sind. Die brauchen Öl, das mit möglichst wenig Asche verbrennt, weil sich sonst der Partikelfilter zu schnell zusetzt.


Ein API SN ist also ein moderneres Öl als ein API SM. Generell sollte man kein Öl verwenden, das einer älteren Spezifikation entspricht als es der Motorhersteller vorgibt, kann aber in der Regel gefahrlos neuere Öle verwenden. Wenn also ein Toyota aus den neunzigern API SF oder SG verlangt, dann geht alles danach auch.


Dann gibt es noch ACEA Normen. Bei Daihatsu und Toyota geht es da meist um A3 oder A5. Irrtum vorbehalten, steht das A auch wieder für PKW mit Benzinmotor. die Zahl folgt dann der Entwicklungsstufe der Norm. A1 und A2 sind veraltet.


Immer vorbehältlich eines Irrtums macht man bei einem Motor aus dem ausgehenden 20. Jh. oder neuer keinen Fehler, wenn man ihm ein ACEA A3 einfüllt. A5 hingegen ist ein moderneres Öl und sollte nur in Motoren verwendet werden, die A5 auch offiziell vertragen. Unter anderem, weil A5 einen niedrigeren HTHS-Wert aufweist als A3. Das hilft zwar Sprit sparen, beansprucht einen Motor, der dafür nicht konstruiert ist, aber stärker als ein A3 mit einem in der Regel höheren HTHS-Wert, also einer besseren Beständigkeit bei hoher Temperatur und Drehzahl, was aber eben ein wenig mehr Reibung bedeutet.


Wenn wir von mehr Reibung reden, dann sollte man das (stark!) relativieren. Moderne Treibstoffsparöle versprechen, auch diese Zahlen aus der Erinnerung, bei einzelnen Kraftstoffsparnormen irgendwas zwischen 0.5 und 1.8, im Extremfall 3% Verbrauchseinsparung, und das aber auch nur, wenn das Öl noch frisch ist, also in den ersten paar tausend km nach dem Ölwechsel, wenn die Additive noch nicht zerfallen und das Grundöl noch nicht allzu sehr ein Opfer der Scherbeanspruchung wurde.


Ich persönlich würde für diesen Effekt weder auch nur einen Euro pro Liter mehr zahlen, noch mir dafür im Zweifel den Motor kaputtfahren, indem ich - im Sommer vor allem, einen Abriss des Schmierfilms irgendwo im Motor riskiere. Das ist aber nur meine persönliche Meinung. Bei einem Letzthänder, mit dem man den nächsten TÜV sowieso nicht mehr schafft, kann das egal sein, und auch bei einem auf 2-5 Jahre geleasten Wegwerfauto kann man ruhig kompromisslos Sprit sparen, auch auf Kosten der Schmierfähigkeit des Öls. Der geht ja weg, bevor man die Folgen refinanzieren müsste, und der nächste und übernächste Eigner nehmen es gerade bei "nur" einem japanischen Kleinstwagen oft mit der Wartung eh nicht so genau. Was solls also...


Zur Viskosität, also dem Spiel mit dem W und den Zahlen, kann man sagen, dass es da massenhaft Videos auf Youtube gibt, wo man sehen kann, was Kälte mit Öl unterschiedlicher Viskosität anrichtet. Die Heute fast ausgestorbenen 15-WXX Öle fliessen bei -15 oder -20°C kaum noch. Bis sowas an einem kalten Wintermorgen den kalten Motor durchgeölt hat, kanns durchaus zwischen 30 und 60s. dauern.


10-Wxx ist da schon erheblich flüssiger, und dementsprechend weniger leidet der Motor beim Kaltstart. Da sind sehr viel schneller alle Schmierstellen versorgt, aber auch da dauerts noch so bis zu 30s.


5-Wxx ist da wesentlich besser, aber es kommt halt auch im Sommer irgendwann an Grenzen.


0-Wxx ist dann im kalten Zustand theoretisch so dünnflüssig wie Wasser, wobei das auch nicht mehr gilt, wenn die Temperaturen tiefer werden.


Ich persönlich halte es nicht für wünschenswert, dass ein Öl, vor allem im Sommer, dünn wie Wasser ist. Ich kann das nicht wissenschaftlich begründen, finde aber, der Gedanke sei inkompatibel mit einem brauchbaren Schmierfilm. Deshalb kriegt mein Prius III auch kein 0er-Öl. Da kann mir Toyota hundertmal in die Bedienungsanleitung schreiben, dass für den ein 0-W20er Öl Standard sei. Zudem wird dem Sommers reichlich warm unter der vollgepackten Motorhaube, was mir persönlich nicht empfehlenswert erscheinen Lässt, ein 0-W20er-Öl einzufüllen. Erst recht nicht, wenn es mich dann damit in die brütende Hitze Südfrankreichs verschlägt, wo dann auch noch sehr viel Autobahn gefahren wird; selbst wenn ich in der Regel nicht schneller als 100km/h fahre...
Sas ist aber nur Bauchgefühl, und solangs nicht mein Auto betrifft, können andere da auch Nähmaschinenöl einfüllen, von mir aus. Ich zahle deren Werkstattrechnung nicht.
Zum Zahnriehmen: Dem dürfte egal sein, was für ein Öl ihn geschmeidig hält, solange es nur nicht zu viel Ölkohle und ähnliches hinterlässt. Ketten zu schmieren ist sicherlich nicht das, was die Anforderungen ans Motoröl setzt. Hauptsache, die Kette läuft nicht trocken. Meines Wissens haben Daihatsu nicht mal einen Hydraulischen Kettenspanner.
Da dürfte aufgrund der Motorlast und der Drehzahlen auf der Autobahn eher die Hitzeleitfähigkeit und die Verdunstung kritisch sein. Wenn nämlich schlechtes Öl an der Zylinderwand überhitzt, und dann am Abstreifring des noch heisseren Kolbens vollends verkohlt, dann hat man technisch gesehen einen Hitzeschaden und wegen verklebter Kolbenringe einen schnell steigenden Ölverbrauch, der bald ins Geld geht.


Nimmt man hingegen zu dickes Öl, ist die Schmierung auf Kurzstrecken nicht ideal und man kriegt vermutlich auch mit der Ventilverstellung Zoff. Letzteres aber mit jedem Öl, wenn man sich nicht an die Wechselintervalle hält und meint, die Maschine verbrauche so viel Öl, dass man nicht mehr zu wechseln Brauchte. Tatsächlich fährt man dann eher mit Teer als mit Öl im Motor und darf sich nicht wundern, wenn die Teerpampe dann Ölkohle hinterlässt und Ölkanäle zusetzt...
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Cuore L251 Bj 7/2003, Automatik: Ausrangiert, leider!

Citroen C1 Automatik BJ 2011:

Mofa: Dreirad auf Basis eines Amsler-Pony, Verbrauch Zweitaktgemisch: <3.5l/100km.

Das grosse Artensterben auf dieser Welt wird den Menschen erst bewusst werden, wenn schliesslich auch der Tiger im Tank ausstirbt.
bluedog ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.12.2022, 21:33   #9
bluedog
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Korrektur: Zahnriehmen ist Blödsinn. Ersetzt das beim Lesen bitte durch Steuerkette.


Zahnriehmen laufen in der Regel trocken und vertragen kein Öl.


Motoren mit im Öl laufendem Zahnriehmen, wie die EcoBoost von Ford und die THP (oder so) von Citroën, sind Geldgräber, weil die Zahnriehmen eben doch nicht wirklich Öl vertragen, aufquellen und sich dann auflösen, wonach die Gummikrümel Ölsieb und Ölkanäle zusetzen, worauf der Motor an Mangelschmierung verreckt. Motoren mit im Öl laufenden Zahnriehmen würden mich vom kauf JEDES damit ausgestatteten Autos bedingungslos absehen lassen. Man muss da drauf vertrauen, dass immer rechtzeitig Öl gewechselt und auch nie, niemals das falsche eingefüllt wird, und dann ist immer noch Glückssache ob der Zahnriehmen wirklich hält...
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Alt 05.12.2022, 22:37   #10
Komprador
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Kann jemand die vo mir gepostete Grafik lesen?

Es gibt da ja unterschiedliche horizontale Pfeile, soweot ich es verstehe würde ein Pfeil ein Öl angeben dass man verwenden kann

der bereeich gibt 5w 40 her, die pfeile nicht wenn ich das richtig interpretiere?

Woran kann das liegenn

Lg
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