05.12.2019, 08:00 | #151 |
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Neudeutsche Wert-Arbeit immer wieder entdeckt. Dem Herrn Eiffel bekam seine Hand abgehackt, so daß er kein zweiten Eiffelturm nachbauen konnte. Das selber würde vielleicht in der KFZ-Branche zum Gebrauch benötigt? Schlimm genug sind die unbekannte Kerzen von dubioser Herkunft. Noch schlimmer sind die fehlende zwei Schrauben die das Rad an der Wasserpumpe zusammen hält. Sowie das verwenden eines nicht geeigneten Schlauchs zwischen Einsaugskrümmer und Luftfilterkasten. Als eine Schraube die den Luftfilkterkasten zum Ventildeckel verschlampt ging, holte der s.g. "Mechaniker" eine zu kurze Schraube samt für 8 mm Schrauben geeignete Unterlegscheibe. Keine der Kerzen waren innerhalb die vorgeschriebener Abstandswerten entsprechend eingestellt. Sowie die Werten der Ventilspiele. Ein Auslassventil sogar doppelt des Kaltwertes locker war. Ich hoffe, daß das Klappern deswegen stattfindet. Einen Kurbelwellenfressen ist bei diesem niedrigen Kilometerzahl hoch unwahrscheinlich. Aber, wie die Wartung aussieht, schließe ich es sowas trotzdem nicht aus. Das Drehen der Kurbelwelle kommt mir ungewöhnlich schwer vor. Deswegen, werde ich der vermutlich erneuerte Zahnriemen prüfen und hoffe, daß es nur Affe am Werk war's.
Dieser schlampige Arbeitsmoral kommt immer häufiger vor. Wie beim Telefonanbietervertragskäufern, kommt mir langsam vor dieser Beruf als irgendwie ein Beschäftigungsmaßnahme für die sonst Unvermittelbaren zu sein Der Ventildeckel samt Batterieschale und Batteriekasten sind durch den Geschirrspüler gereist. Ich würde sowas nicht zu Hause versuchen, wenn Ihr nicht alleine wohnt Also, Deckeldichtungen, Verteiler-Kappe samt Finger und Verteiler O-Ring müssen bestellt werden Geändert von Bauer_Sucht_Sau (05.12.2019 um 08:05 Uhr) |
06.12.2019, 10:27 | #152 |
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Dreckig wie der Vorgänger ist er nicht. Offenbar wurde das Öl öfter gewechselt.
Der Riemendeckel scheint etwa schief drauf zu sitzen. Die lockere Schraube die der Peilstabsrohr festhält ist wieder fest. Nach der Ventileinstellung, ist immerhin das Klappern da, im Bereich der linken zwei Zylindern. Weder von der Ölwanne noch Block ist was ungewöhnliches zu hören. Das Klappern hört dieselartig an. Ob irgend etwas in die Kerzenöffnung reingefallen wurde ist möglich. Nachdem meine Neuteil da sind, kontrolliere ich die Nockenwelle für irgendeine Tiefstelle innerhalb der ganzen 360° Umdrehung. Die dritte Möglichkeit wäre eine ausgeleierte Pleuelbolzenlagerung was ich bei so wenig Kilometern für unwahrscheinlich halte Nach ein Paar Jahrzehnten, ist die Härtung des O-Rings zuverlässig zu erwarten Geändert von Bauer_Sucht_Sau (06.12.2019 um 10:34 Uhr) |
06.12.2019, 22:32 | #153 |
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Die ED Motoren leiden an viel Spiel an der KW wenn das Fahrzeug viel Kurzstrecke gafahren wurde. Die Anlaufscheibe verschleißt dann sehr schnell
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06.12.2019, 23:10 | #154 |
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Die Motoren die an Automatischen Getrieben angeschlossen sind sind so gut wie nicht wegen dessen betroffen. Denn, es sind diese folgende beide Teile die den Druck auf dieser Scheibe übt. Sobald die Federn der Kupplungshaube von Missbrauch steifer werden, ist der Druck noch höher:
Immerhin, danke für die Hinweise. Denn, alles ist möglich. Ich werde Morgen an dem unteren Riemenrad hin und her ziehen, Spiel auszuschließen |
09.12.2019, 10:39 | #155 |
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Typisch ist wieder diese Fehlkonstruktion:
Vor'm Tausch, habe ich beide Öle gewechselt. Das Motoröl machte nicht viel aus. Denn, immerhin brennt der Motor Öl. Offenbar, haben die Ungeziefer in Holland irgendetwas in das Öl reingekippt. Das werde ich eben auch tun müssen, bis ich die Zeit und Wetter habe die Ringe zu befreien. Eigentlich, sind diesen verfehlten Wesen nicht dran Schuld. Sondern, die Evolution. Schuld ist die Regierung Niederlands, solche Kriminellen rein zu lassen |
10.12.2019, 12:46 | #156 | |
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Zitat:
Der Besitzer dieses Audis bekam alle Quittungen die bis Anfang an dem Wagen ausgeteilt sind, sowie das Inspektionshäftchen. Er nimmt in Kauf, daß der Wagen damals 18 Jahre alt war und selbstverständlich einiges dran zu tun ist. Er hat's gekauft weil Kombis von seiner Lieblingsmarke (Mercedes) sei für ihm zu teuer, obwohl er in der Schweiz arbeite. Übrigens, wurde der T.Ü.V. dran nicht verfälscht |
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11.12.2019, 09:47 | #157 |
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Die Erhöhung passt viel besser mit dem Automatik. Denn, ist es auch möglich mit dem Sitz nicht ganz hinten zu fahren, ohne das ein kleinerer Prüfer merkt, daß der Hebel gegen den Sitz stoßt beim Schalten
Mir fehlt was auf, wegen des Zahnriemens. Zwar, da bekommt man die Schraube am untersten Riemenrad einfach mit dem Anlasser ab. Anders rum, beim Automatik, ist es nicht möglich die Kurbelwelle zu verhindern, daß sie beim Schraubenziehen mitdreht. D.h., der Anlasser muss jetzt wieder raus und ein passenden Keil muss dienen das Zahnrad fest zu halten. Ich fürchte, die Werkstatt die den Riemen gewechselt hat nützte eine Pressluft-Schraubpistole die Schraube wieder zu befestigen |
19.12.2019, 09:47 | #158 |
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Habe ich die Wischerbehältern getauscht, vor ich den Wagen getauscht habe. Der kaputte Motor ist im Sommer langsam geworden, bis er angehalten hatte. Ich dachte, die Sicherung ist durchgebrannt. Tatsächlich, war sie in Ordnung. Letzter Samstag, habe ich die Einheit auseinander geschraubt und die Zungen am Motorgehäuse gerade gebogen. Trotzdem, konntet ich das Gehäuse nicht entfernen. Ich habe es danach durchgesägt und mit einem Ähnlichen ausgetauscht, nachdem ich das Ersatzgehäuse vom Rost gesäubert habe samt Armatur. Es war möglich nur eine Zunge zu herunterhammern. Deswegen, habe ich das Gehäuse mit Hilfe Silikons befestigt:
Als Vorbeugung gegen zukünftige Korrosion, habe ich ein 3 mm Loch am Gehäuse gebohrt: Der Organspender: Geändert von Bauer_Sucht_Sau (19.12.2019 um 09:52 Uhr) |
25.12.2019, 22:05 | #159 | |
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01.02.2020, 08:54 | #160 |
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Es sieht hier gut aus. Kaum zu glauben, daß sie die originale Federn sind. Der Anschlagsturm ist sogar noch da. So heißt, keine Winterfahrten:
Als ich die Reifen vorne nach hinter tauschen wollte, habe ich eine schief angebrachte Staubkappe entdeckt. Nachdem ich sie abgehebelt habe, habe ich ein Loch dadurch dank Schraubenzieher entdeckt samt Phantomsplint, ausgerechtnet auf der linken Seite wo Vorwärtsfahren könnte die Kronenmutter auflockern. D.h., 4 Splinten besorgen. Denn, die Splinte vorne sind wiederverwertet. Kann ich dankbar sein, daß zumindest sie noch da sind. Deustchewertarbeit sieht offenbar anders aus. Wenn eine Werkstatt diese "Arbeit" geleistet hatte, sollte sie sofort endgültig geschlossen werden. Vor ich weiter fahre, werde ich alles hinten den Trommeln überprüfen: Geändert von Bauer_Sucht_Sau (01.02.2020 um 08:59 Uhr) |
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