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01.11.2010, 22:06 | #11 |
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Lass die Kirche mal im Dorf - nicht jede Werkstatt ist automatisch eine Pfuscher- und Abzockerbude und du ahnst glaub ich garnicht wie viele Arbeitsplätze da dran hängen.
Ich arbeite selbst in einer Werkstatt und ich kann das langsam nicht mehr lesen. Natürlich gibt es Pfusch in der Werkstatt, aber das ist nicht die Regel und über schlechte Erfahrungen wird noch lange diskutiert während ein zufriedener Kunde meist kein oder kaum ein Wort über seinen erfolgreichen Werkstattbesuch verliert. Zahnärzte pfuschen z.B. auch - zementierst du dir die Zähne auch selbst wenn du Löcher hast ? Ich würd ersteinmal selbst in einer Werkstatt arbeiten damit man ein genaues Bild von den Abläufen hat. Wie Meister Petz schon sagte spielt der wirtschaftliche Druck sehr wohl eine Rolle - es gibt für viele Arbeiten, auch Fehlersuche, vorgegebenen AWs (Arbeitswert - 1 AW sind meist 6 Min, 12AW = 1 Stunde) die ein Monteur einzuhalten hat. Tut er dies nicht so macht die Werkstatt im Prinzip miese. Wenn eine Werkstatt XY die Fehler bei einem so alten Auto nicht findet dann arbeiten wohl nicht die richtigen, Erfahrene Leute in so einem Betrieb. Hätt ich selbst keinen ED20 Motor unter der Haube würde ich das Einstellen des Ventilspiels auch nicht in der Ausbildung lernen, dass ich es später im Berufsaltag sofort Abrufbereit habe. Fahre ich zu meinem Stamm-Daihatsuhändler so weiss ich das dort alt eingesessene und Erfahrene Leute arbeiten udn meist sind auch Teile für meinen auf Lager. Einmal war ich bei einem jüngeren Daihatsu Betrieb und der hätte mir die selben Teile bestellen müssen und sein Hof stand voll mit Neuwagen. Diese Autodoktoren haben die Fehler auch nicht auf Anhieb gefunden und sich bestimmt hier im Forum informiert und schon den ein oder anderen Wagen mit E-Vergaser in ihrer Laufbahn repariert. Es gab auch schon Fälle wo L201 Fahrer mit Ausdrucken aus dem Forum zu ihrer Werkstatt gefahren sind und anschließend lief auch alles wieder gut. |
01.11.2010, 22:57 | #12 |
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Es ist ja auch nicht alles schlecht. Nur, es gibt Dinge, die kriegst Du in einer Werkstatt erst gemachst, wenn Du während der Arbeit neben dem Mech stehst und dem quasi das Messer an die Brust setzt. Und das sind keine verzichtbaren Kleinigkeiten, sondern genau so Sachen wie die Bremsbolzen, die seit es sie gibt ständig festgehen. Und genausolange geht das dem Hersteller und den Werkstätten am Arsch vorbei. Ich war mal in ner Daihatsu-Werkstatt, und wollte Fett für die Bremsbolzen haben. Man hat sich vorbildlich und sehr freundlich bemüht. Man wusste aber beim besten Willen nicht, was ich meinte, und wo man sowas hernehmen oder bestellen sollte. Erst nach einer halben Ewigkeit, als ich fragte, womit sie diese Bolzen denn Fetten würden, hatte einer der Mechaniker einen zögerlichen Geistesblitz. Man merkte ihm an, dass er sein Wissen aus der allerhintersten Ecke seines Gedächnisses mühsam zusammenklauben hatte müssen. "Beim Reparatursatz für die Bremssättel ist das dabei. Woanders her haben wir das nicht. KEINER kam auch nur auf die Idee, dass man so eine Fettpackung, statt aus einem fast 100Fr. teuren Reparaturset, auch für knapp 5 Fr. pro Dosis im Garagenbedarf bekommt. Es ist mir egal, ob Du das noch lesen kannst oder nicht. MICH hat das schlicht schockiert. Ich hätte gedacht, dass die solche Mittelchen täglich einsetzen, werden doch täglich Servicearbeiten ausgeführt, und sicher alle 2 Tage oder so mal neue Bremsbeläge verbaut... Wohlverstanden, es geht dabei nicht um die vertichtbare Feststellbremse an einem Sackkarren oder so, sondern um die (hochgradig TÜV-relevanten) lebenswichtigen vorderbremsen eines PKW. Die Bremsen also, deretwegen sogar viele Selbstschrauber "zur Sicherheit" zum Händler fahren! Und die Tatsache, dass ich, wenn ich mir solches Bremszangenfett einkaufe, immer am Tag vorher in dem Laden für Garagenbedarf und Autoersatzteile anrufen muss, damit die das aus der Zentrale herbeischaffen, sagt mir, dass wohl kaum ein Händler in der Schweiz sowas regelmässig einsetzt. Obschon es massig Zeit und Geld sparen würde... nur so von Wegen AW's und wirtschaftlicher Druck.
Zudem: Ich weiss nicht, wies anderen Kunden da geht: Aber mir sind die AW's scheissegal. Ich frage nach dem Preis für eine Reparatur, bevor ich sie in Auftrag gebe, und wenn die Rechnung dann in dem Rahmen ist, bin ich zufrieden. Und da darf mir der Händler bei bedarf auch nahebringen, wofür er wieviel Zeit in Rechnung stellt. Will ich Preise vergleichen, frage ich nach dem Stundenansatz... Den muss man mir nennen. Alles andere ist Verhandlungssache, und wenn ich sehe, dass sinnvoll gearbeitet und seriös verrechnet wird, zahl ich gern was es kostet. Setzt aber Vertrauen voraus. Vertrauen, das man verspielt, wenn man aufgrund realitätsferner Zeitvorgaben auf notwendiges einfach verzichtet. Was es braucht, zahl ich auch, und ich zahls gern. Ich will aber nicht hören, dass man die Viertelstunde für dies und jenes nicht hätte. Das bin doch bittesehr ich als Kunde, der zu entscheiden hat, wofür die Werkstatt Zeit hat und wofür nicht. Eben weil ichs zahlen muss und weils mein Auto ist. Die Arbeitszeitvorgaben, die AWS mögen gut sein als Richtschnur, wie man im Markt steht. Aber Auftraggeber ist der Kunde, und der will saubere Arbeit. Zeitvorgaben sind dem sowas von wurscht... Wenn man dem sagt und notfalls zeigt, was man wie und wie lang gemacht hat, zahlt der auch mal mehr... Zum Beispiel der neue Keilriehmenspanner (weil der alte gebrochen war): Das Ding, und die Schraube auf der Gegenseite der Lichtmaschine haben mich inkl. Arbeit ca. 300.- Fr. gekostet. Habs ohne Murren bezahlt. Zeitvorgaben deckten wohl nur einen Bruchteil davon ab. ABER: Die Dienstleistung war super, und ich hab zugesehen, wie sich 2(!) Mechaniker daran abgerackert haben, die zerbrochene Schraube aus dem Loch zu bekommen, um eine neue einbauen zu können... Genau auf die Uhr gesehen hab ich nicht, aber auf der Rechnung war sicher nicht zuviel Zeit abgerechnet, und das Material kost ja auch noch was... Genau das mein ich: Wenn der Aufwand nachzuvollziehen ist, wird die Zeit bezahlt. Zeitvorgaben sind mir DANN egal... Ich bin der Meinung, dass Zeit, die wirklich und notwendigerweise aufgewendet wurde, auch verrechnet werden kann. Aber eben nicht, wenns standard ist, dass man für eine Inspektion 1.5h verrechnet, wo man nur 30min. brauchte. Solche Sachen sind grottenschlecht fürs Vertrauen der Kunden in ihre Werkstatt. Sollte man lassen! Wenn nicht, muss mans sich halt auch vorhalten lassen. Und wenns mal soweit ist, ist es scheissegal, obs Ausnahmen sind oder nicht... Wenn erstmal solche Dinge rauskommen und das auch noch in verschiedenen Werkstätten, dann ist alles hin. Ich sehe da eben nicht nur den "Kostendruck" der Werkstätten, sondern auch die Problematik, als Kunde selten prüfen zu können, ob man einer Werkstätte trauen kann oder nicht. Und für mich als Kunde spielt der Preis zwar eine Rolle, aber der tiefste Preis bringt mir nichts, wenn die Leistung nicht stimmt, bzw. ich dafür das leider gar nicht so dumpfe Gefühl habe, verarscht zu werden. Lieber sprech ich vorher ab, was gemacht werden soll, was das so kosten könnte, und wo die preislichen Unwägbarkeiten liegen, und zahle am Ende zufrieden was es halt kostet, als dass ich mir für nicht weniger Geld anhören muss, was die Werkstatt doch alles für Sorgen hat, was die Mechs alles NICHT gelernt haben etc. pp. Wenn Daihatsu-Werkstätten Ventile nicht einstellen können, dürfen sie mangels Fachwissen keine Inspektionen an Daihatsus vor dem EJ-VE durchführen. So einfach ist das! Denn diese Arbeit steht auf der Inspektionsliste. Wird also so ein Auftrag angenommen gehört das gemacht. Und dann ist mir als Kunde scheiss egal, ob das ein Automobildiagnostiker/mechaniker oder was auch immer noch lernt oder nicht. Er MUSS es bei DEN Motoren einfach können. Wenns nicht Grundwissen des Berufsmanns ist, gehört das in die Personalausbildung der Marke. "Kann ich nicht" ist gleich "Darf der Kunde nicht erwarten" ist eine Gleichung, die da einfach nicht aufgehen DARF.
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Cuore L251 Bj 7/2003, Automatik: Ausrangiert, leider! Citroen C1 Automatik BJ 2011: Mofa: Dreirad auf Basis eines Amsler-Pony, Verbrauch Zweitaktgemisch: <3.5l/100km. Das grosse Artensterben auf dieser Welt wird den Menschen erst bewusst werden, wenn schliesslich auch der Tiger im Tank ausstirbt. |
01.11.2010, 23:09 | #13 |
Moderator
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Leute, ihr seid langsam ein wenig heftig Offtopic. Es geht hier in erster Linie mal um einen Beitrag welcher bei Vox lief und nicht um Werkstätten.
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Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Und wer zu früh kommt, den bestraft die Frau. Hoffen schnell Glück zu haben (dabei kann man schnell Pech haben)! |
01.11.2010, 23:17 | #14 |
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Aus der Sicht eines Kunden magst du in einigen Punkten ja Recht haben - deine Geschichte mit den Bremsbolzen und dem Fett dazu ist eigentlich auch traurig...Ich weiss auch nicht in wie weit es Werkstätten Tests vom Herrsteller aus gibt bei Daihatsu. Unter der Marke, unter der ich arbeiten sind sehr strenge Vorschriften und regelmäßige Werkstatttest (Fehler die im Rahmen der Inspektion gefunden werden müssen) und Qualitätskontrollen die Regel.
Zu dem Thema 30 min für eine 1:30h Inspektion: Es gibt Werkstätten da werden die Monteure für schnelle Arbeit mit höherem Gehalt (Leistungsabhängig) belohnt - ich bin ein Gegner davon da es die Qualität negativ beeinflussen kann. Damit das eben nicht so ist gibt es wieder Kontrollen...du siehst das ist eigentlich alles ein wirwarr und ich könnte noch mehr ins Detail gehen und Beispiele geben. Es gibt die Seite die für den Kunden relevant ist: günstiger Preis, gute Qualität, zügig erledigte Arbeit Es gibt die Seite die für den Monteur wichtig ist: angemessene Zeit für die Arbeit, gute Arbeitsbedingungen und das Auto muss er mit gutem Gewissen auf die Straße lassen können (meistens zumindest) Es gibt die Seite die für die Betriebsleitung relevant ist: Kundenbindung und Qualitätssicherung damit die Kasse auch immer schön voll ist. Aber auch schnelles Arbeiten denn Zeit ist Geld Grundsätzlich bleibe ich aber dabei das nicht alle Werkstätten Pfuscher sind und jeder für sich seine Werkstatt aussuchen sollte wo er persönlich zufrieden ist. Als Kunde überprüfst du deine Werkstatt in dem du sie möglichst ohne Reklamation wiederbesuchst und sie möglichst selten siehst. Mir geht das auch nahe weil ich die letzte Zeit öfters solche Diskussionen geführt habe wo oft dargestellt wurde das alle Werkstätten Pfuscher sind. Aber das Thema wurde nun jetzt auch schon ziemlich breit diskutiert und der Threadtitel passt schon garnicht mehr |
01.11.2010, 23:38 | #15 |
Vielposter
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Also man muss schon sagen, es gibt sehr wohl gute Werkstätten, nur meist sind das Vertragswerkstätten, die auf die Fahrzeuge geschult werden und alle Unterlagen haben.
Freie Werkstätten gibt es auch gute, nur meist kennen die gängige deutsche Modelle. Wenn man jetzt einen Fehler hat, der nicht abgespeichert wird, können die meisten nicht weiterhelfen. Alles in allen, bei normalen Wartungen ist nicht viel zu machen........ich brauch dafür keine Werkstatt. Wenns richtig ins Eingemachte geht, wie Radnabetauschen, Motorreperatur o.ä. wo man spezielles Werkzeug braucht, so fahre lieber in die Vertragswerkstätte, wenn ich weiß, die sind gut.
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Daihatsu Cuore "Chili" in Schwarzperleffekt! 4 Lautsprecher, ZV-per-Funk, Marderschreck, Aerotwin, Fächerdüsen für die Frontscheibenwaschanlage, Innen/Außentemperatur und Sitzbezüge.............. |
01.11.2010, 23:40 | #16 |
Vielposter
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Dass die Diskussion in dem Thread OT ist, sehe ich ein, aber vielleicht kann man sie abkoppeln? Ich finde sie durchaus interessant.
Es ist leider so, dass einige schwarze Schafe eine ganze Berufsgruppe in Verruf bringen. Ein "alter Hase", seines Zeichens früherer KFZ Meister, hat mir geraten, an allen Teilen des Autos versteckte Markierungen anzubringen, um festzustellen, ob wirklich was getauscht wurde. Es sei nämlich durchaus üblich, Sachen zu verrechnen, sie aber nicht zu tauschen. Als "Beweis" wird dann halt ein Teil vom Schrotthaufen dem Kunden angeboten. Die meisten seien mit dem Zeigen schon zufrieden, und nehmen das Altteil nicht mit. Oft ist das auch von einem ganz anderen Auto und die Belegschaft lacht sich bei Abfahrt des Kunden einen Ast. Solche Geschichten sprechen Bände. Obwohl ich mit meiner Werkstatt zufrieden bin, prüfe auch ich z.B nach dem Service das Öl nach, bei etwaigen Bremsentausch, ob das auch wirklich Neuteile sind und ob der Luftfilter wirklich neu ist, und nicht nur ausgeblasen. Vertrauen muss man sich erarbeiten, vor allem wenn der Kunde möglicherweise schon negative Erfahrungen woanders gemacht hat. Traurig, aber leider gehen Werkstätten auch manchmal nicht offen genug mit den Kunden um. Ob sie glauben, dass der davon eh nichts versteht, oder ob die Werkstatt was zu verheimlichen hat, lässt sich als Aussenstehender nicht feststellen.
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lg, Peter |
02.11.2010, 00:07 | #17 |
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@ Rafi: Du bist doch Mod hier. Kannst Du die Beiträge abkoppeln, ich seh das nämlich als Wertvolles Thema, mit gutem Infogehalt für potentielle Werkstattkunden, und auch der Möglichkeit für Leute wie Dich, die in Werkstätten arbeiten, eben ihre Sicht der Dinge darzustellen.
Mich würden da mehr Beispiele durchaus interessieren. Ich hoffe überdies, dass Du (inzwischen?) gemerkt hast, dass es mir keineswegs darum geht, alle Werkstätten als Pfuscher darzustellen, oder überspannte Kundenerwartungen zu rechtfertigen. Ich sehe die Werkstatt als (im übrigen unverzichtbaren) Partner, auch wenn ich versuche, aufgrund verschiedener negativer Erfahrungen soviel wie möglich selber oder mit Hilfe von Bekannten und Freunden zu erledigen. Eine Partnerschaft geht aber eben nur dann gut, wenn nicht nur der Kunde realistische Erwartungen hat, sondern auch die Werkstatt ehrlich mit dem Kunden umgeht, und ihn eben auch als Partner und nicht nur als Rechnungsempfänger/-zahler sieht. Aber ich bin nicht bereit, den Mund zu halten über meine negativen Erfahrungen, nur weils der Branche schaden könnte. Die Branche ist mir egal, und ich bin der Ansicht, dass Misstände offengelegt gehören... Genauso das in dem Bereich zweischneidige Schwert des Leistungslohns... Wär ja ne gute Idee, bis auf das Detail, dass Leistung nicht nur physikalisch definiert ist in so einer Werkstatt. Das heisst, ein schneller Mechaniker ist nicht allein deshalb gut, weil er schnell ist, umso weniger, als auch ein schneller Mechaniker nix dafürkann wenn Schrauben festrosten... Es muss dabei auch die Qualität stimmen. Das tut sie aber eben nicht immer. Leider. Insofern erschreckt mich dieses zu einfache Leistungslohnsystem. Wäre für mich ein Kriterium, eben solche Werkstätten eher zu meiden... eben weil Geschwindigkeit zwar eine Preisfrage, aber auch nur eines von vielen Kriterien ist für mich als Kunden.
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Cuore L251 Bj 7/2003, Automatik: Ausrangiert, leider! Citroen C1 Automatik BJ 2011: Mofa: Dreirad auf Basis eines Amsler-Pony, Verbrauch Zweitaktgemisch: <3.5l/100km. Das grosse Artensterben auf dieser Welt wird den Menschen erst bewusst werden, wenn schliesslich auch der Tiger im Tank ausstirbt. |
02.11.2010, 10:52 | #18 |
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Sooo, auf Wunsch verschoben
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02.11.2010, 11:29 | #19 | ||
Admin
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Ort: Wittlich
Alter: 38
Beiträge: 6.195
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Zitat:
Zitat:
Ich glaub dir gerne, dass du nicht die Werkstätten allgemein schlecht machen willst, aber ein großteil der User wird diesen Eidnruck beim überfliegen des Themas (und genau das machen nur mal etliche) bekommen. Greetings Stephan
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"Ich hab es geschafft in meiner 18m² Wohnung einen Weinkeller einzurichten." Daihatsu: Überraschend. Überzeugend. Anders. "in forum ire mihi gaudio est"
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02.11.2010, 13:28 | #20 |
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Registriert seit: 06.12.2006
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Themenstarter
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Vielen lieben Dank. Dann dürfen wir nun also über dies Thema auch offiziell weiterdiskutieren.
Nur damit es später nachvollziehbar bleibt, wie die Diskussion entstand: Die Diskussion hat sich aus diesem Thema heraus entwickelt: http://www.daihatsu-forum.de/vbullet...highlight=L201 Finde das wichtig für das Verständnis, warum die Wellen so hoch gingen. Ausserdem nehm ich ja bezug auf 6 erfolglose Werkstätten, die sonst aus der Luft gegriffen wirken.
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Cuore L251 Bj 7/2003, Automatik: Ausrangiert, leider! Citroen C1 Automatik BJ 2011: Mofa: Dreirad auf Basis eines Amsler-Pony, Verbrauch Zweitaktgemisch: <3.5l/100km. Das grosse Artensterben auf dieser Welt wird den Menschen erst bewusst werden, wenn schliesslich auch der Tiger im Tank ausstirbt. |
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