27.09.2021, 09:06 | #231 | |
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Auf jeden Fall, laufe ich Gefahr, dass ein unbekannter Ersatzmotor in diesem Alter eigene Probleme haben könnte. Idealerweise suche ich mir einen Ersatzmotor und zerlege dann meinen Originalen, begutachte ihn und instandsetze ihn, falls Untermaßlagerschalen noch lieferbar sind
Zitat:
Ich werde auch das Auspuffgeräusch aufnehmen. Ich habe dies bei der vorherigen Gelegenheit vergessen. Auch aus dem Endrohr ist das Klappern leise zu hören Geändert von Bauer_Sucht_Sau (27.09.2021 um 09:11 Uhr) |
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28.09.2021, 10:53 | #232 |
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Leider, ist dieses Video nicht genau zutreffend. Versuche ich immer wieder, bis es klappt:
https://www.youtube.com/watch?v=NHIhaRKMi38 Ihr Zustand verschlechtert sich zunehmend ab Zylinder 1 unmittelbar hinter der Ölpumpe. Die Unachtsamkeit bei der regelmäßigen Wartung wirkt fast gewollt, um der alten Dame einen Motor zu verkaufen Hier sind nochmal die Lager: |
29.09.2021, 16:30 | #233 | |||
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Wegen des Bremshauptzylinder, habe ich ein Werk in GB gefunden der die alte Zylindern herausbohren und eine Edelstahlbüchse hineinfördert:
https://www.youtube.com/watch?v=7hB2PV-4Czk&t=4s Ich würde lieber sowas hier zu Lande erledigen. Aber, finde ich keine Firma die das machen Nach dem ersten Brief, habe ich eine Antwort bekommen: Zitat:
Da das Porto fast 25 € nach GB kostet, wollte ich nicht einen Teil verschicken, was sie damit nicht anfangen konnten und ihnen dann ihre Zeit und das Rückporto um sonst bezahlen müssen: Zitat:
Danach, habe ich gefragt wegen ob sie nur die Büchse reinfördern und mache ich das Reste: Zitat:
Geändert von Bauer_Sucht_Sau (29.09.2021 um 16:32 Uhr) |
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30.09.2021, 22:39 | #234 |
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Die Hupen aber richtig:
https://www.youtube.com/watch?v=a6ih2PnezTw Nochmal, der Auspuff: https://www.youtube.com/watch?v=kHz5Wtf3sc0 |
03.11.2021, 05:09 | #235 |
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Jetzt habe ich die Einstellung für die Veröffentlichung des Videos geändert. Das Video sollte ab Mitternacht heute Morgen für alle zugänglich sein?:
https://www.youtube.com/watch?v=90CgCHwaJNg |
03.04.2022, 19:11 | #236 |
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Angeblich, sei die Zylinderköpfe der Serien ED10 und -20 die Achillesferse dieser Serie seien, da die Nockenwellenzapfen dort wo die Nockenwellen auf ihnen reiten vorzeitig verschleißen würden, selbstverständlich abhängig davon wie diese Motorenbaureihen gewartet wurden.
Angeblich, könnte ich den Wagen immer noch ohne Probleme fahren. Das möchte ich aber nicht, denn bei höheren Motordrehzahlen nervt das Klappern. So nimmt man sich den Spaß am Fahren. Früher oder später ist der Vorrat an diesen Zylinderköpfen erschöpft. Um zu vermeiden, dass der verbleibende Vorrat für andere ED-Besitzer in Not erschöpft ist, dachte ich daran den Zylinderkopf an den abgebildeten Stellen aufbohren und neu hülsen zu lassen: Solche Lager sind für andere Anwendungen erhältlich: https://www.motointegrator.de/produk...-87501600.html Das einzige Problem das solche Einsätze darstellen könnten ist der Unterschied in den Ausdehnungskoeffizienten der Lagerringe aus Stahl und des Aluminiumkopfes. Wenn die neuen Lagereinsätze nicht vorher durch Kühlen der Lager und Erwärmen des Kopfes vor dem Pressen befestigt werden, könnten sie sich von den Nockenwellenzapfen des Kopfes lösen. Bei meinem Honda Civic von 1973 damals, habe ich mal die Nockenwelle nachschleifen lassen. Was die Werkstatt tat war die Nocken aufzubauen, wahrscheinlich durch Anschweißen von neuem Material, und die Lappen dann auf ein bevorzugtes Rennmuster zu schleifen, bevor sie gehärtet wurden. Ich nehme an, die zweite Alternative wäre den Kopf liniengebohrt zu haben und anstatt Nockenwellenlagerhülsen einzufördern, könnte ich die Nockenwellenzapfen aufbauen und dann abschleifen lassen, um die neu gebohrten übergroßen Zapfen zu passen |
07.09.2022, 09:53 | #237 |
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Nach längerer Nichtverfügbarkeit, hatte ich das Glück einen von Autodoc versendeten und von TRW verpackten Hauptbremszylinder bestellen zu können.
Der Zylinder ist ein originaler NISSIN, dessen Preis mit 166,06 € wahrscheinlich niedriger ist als der von einer Daihatsu-Vertretung geforderte. Vor der Bestellung des Zylinders, hatte ich überall nach einem Reparatursatz gesucht, ohne Erfolg. Mein vorheriger Plan war, den Zylinder durch einen leicht erhältlichen Zylinder entweder einer einheimischen Marke oder einer gängigeren japanischen Marke zu ersetzen. Da meine Suche nach einer Vergleichstabelle erschöpft ist, habe ich sorgfältig den Zylinder nachgemessen, um bei Gelegenheit das Original vielleicht mit einem Gusseisentyp in Zukunft zu vergleichen, der sich leicht instandsetzen lässt. Da das Honen eines Aluminiumzylinders stark untersagt ist. Die verfügbaren Universalzylinder erscheinen für eine Adaption zu unpraktisch. Die folgenden Abbildungen enthalten alle notwendigen Abmessungen, um den Originalzylinder mit einem potenziellen Ersatzkandidaten abzugleichen: Geändert von Bauer_Sucht_Sau (07.09.2022 um 09:57 Uhr) |
31.12.2022, 09:45 | #238 |
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Beim Versuch eine überfällige Wartung durchzuführen, suchte ich den nächsten Toyota-Händler auf, um 2 Liter ihres Marken-Frostschutzmittels zu kaufen (angeblich, hält es 7 Jahren auf). Zu meiner Enttäuschung, führen sie nur Opel-Erzeugnisse. Da sie auch Opel vertreten. Es könnte bestellt werden und würde angeblich in ein paar Tagen auftauchen. Allerdings, wollte ich keinen Toyota-Händler unterstützen der keine Toyota-Erzeugnisse in Kundenfahrzeugen verwendet. Ich besuchte dann einen örtlichen PKW-teileladen und kaufte eine 1,5-Liter-Flasche einer empfohlenen Marke. Da mein Thermostat den Motor bei kälterem Wetter nicht auf Betriebstemperatur zu halten scheint, habe ich versucht eines davon auch mit Dichtung zu kaufen. Da ich dachte, dass ein gemeinsamer Thermostat der für verschiedene Marken passt:
https://www.kfzteile24.de/ersatzteil...rch=thermostat leicht erhältlich wäre. Auch das musste bestellt werden. Auch der zweite Autoteilehändler in der Nähe hatte diesen einfachen Artikel, der irgendwann nicht mehr taugt, nicht auf Lager. Ich kann das System jetzt ausspülen, nachfüllen und dann den Thermostat irgendwann ersetzen, sobald einer verfügbar ist. Aber ich finde das unnötig und ein Zeichen der heutigen Zeit Geändert von Bauer_Sucht_Sau (31.12.2022 um 09:49 Uhr) |
14.03.2023, 11:57 | #239 |
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Als ich das Kühlsystem entleerte, entfernte ich die Schläuche die mit dem Heizungswärmetauscher verbunden waren, um möglichst viel Kühlmittel aus den Tauscher freizusetzen, ohne den Tauscher zu beschädigen, indem ich übermäßige Kraft aufwendete, um hartnäckige Schläuche zu ziehen.
Um dies zu erreichen, blieb keine andere Wahl, als das spröde Kunststoff-T-Stück zu entfernen. Nachdem es in zwei getrennten Teilen entfernt worden war, fand ich zwei Kupferrohre (8- bzw. 15 mm Außendurchmesser) davon in meinem Spielzeugskasten. Da ich noch kein Rändelwerkzeug habe, musste ich alle 3 Auslassenden leicht aufweiten, um sicherzustellen, dass sich die Schläuche nicht selbst lösen würden. Mit einem Gasbrenner, Radio-Fernsehlot und Lötwasser konnte ich einen Ersatz für ein billiges Kunststoffteil konstruieren das die Zuverlässigkeit des Fahrzeugs auf lange Zeit beeinträchtigte. Nachdem es zusammengelötet war, habe ich das Teil von innen gefeilt, um eine Durchflussbeschränkung zu vermeiden. Tatsächlich, erhöhen die dünneren Wände dieses Ersatzteils die Durchflusskapazität dieses Teiles: |
19.03.2023, 12:31 | #240 |
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Um Zeit und Mühe zu sparen, habe ich den Zylinder für Schraubstockentlüftung eingerichtet:
Es war ungewöhnlich viel Kraft erforderlich, um den Zylinder von seinem Verstärker zu entfernen. Als sich der Schacht schließlich verließ, gab es einen beträchtlichen Vakuumzug darauf. Jetzt bin ich mir nicht sicher, ob ein kleiner Riss in der Membran das Leck im vorherigen Zylinder ausgelöst hat der auf die Außenseite des Verstärkers leckte. Ich werde den Flüssigkeitsstand im Auge behalten, nächste Woche auf einer 140-Kilometer-Fahrt: |
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