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Die Cuore Serie (L55, L60, L80, L201, L501, L701, L251, L276) |
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16.04.2010, 17:34 | #21 |
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An die Schraube kommt man doch ohne sich unters Auto zu legen?
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Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Und wer zu früh kommt, den bestraft die Frau. Hoffen schnell Glück zu haben (dabei kann man schnell Pech haben)! |
16.04.2010, 18:35 | #22 |
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Also ich finde das ziemlich eng da unter. Vielleicht liegt es daran, daß mein Auto so kleine Bollerwagen Reifen (12 Zoll) hat??
Muss man sich dafür gar nicht unter das Auto legen? DAS kann man als DAMS natürlich nicht wissen. Ich war dafür mal in der Werkstatt und die haben das Auto auf so nen Graben gefahren. |
16.04.2010, 18:41 | #23 |
Moderator
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Naja, mit nem Graben ists natürlich gemütlicher, geht aber mit nem langen Arm und Schraubenschlüssel auch so.
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16.04.2010, 18:56 | #24 |
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.....ich bin aber klein und meine Arme sind kurz. Ausserdem muß ich die Schraube und den Ölfilter direkt vor Augen haben, weil ich die sonst gar nicht erkennen würde. Dazu muß ich mir wahrscheinlich noch Fotos davon an den Unterboden kleben.
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16.04.2010, 19:43 | #25 |
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Kurze Arme sind nicht so gut.
Ist schon ganz schön eng da. Wenn ich weit an die Ablaßschraube rankommen möchte, muß ich meinen Kopf seitlich drehen um runter zukommen. Ich sehe nämlich auch gerne aus der Nähe was ich tue. Meine Frau sagt sogar das ich einen kleinen Kopf habe. Wenn der L701 mit 12 Zöllern auf dem Boden steht, sind lange Arme Pflicht. Man könnte noch das rechte Vorderrad abnehmen. Dann sollte man von der Seite besser rankommen. Vorher natürlich den Wagen mit einem Wagenheber vorne rechts etwas anheben, dann Rad ab und den Wagen mittels Wagenheber etwas ablassen. Wenn du allerdings nicht all zu üppig bist, solltest du es so schaffen.
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Geändert von Rotzi (16.04.2010 um 19:58 Uhr) |
16.04.2010, 20:20 | #26 |
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Ich leg mich gar nicht unters Auto. Für die Ratsche und ein flaches Auffangbecken plus eine plattgemachte Wellpappkiste als Unterlage reicht es ohne irgendwas, und die Schraube ist weit genug vorne, dass sie mit der Hand leicht und recht bequem zu erreichen ist. Ich leg mich dazu also VOR das Auto. Nicht drunter.
Sollte man sowieso wenn immer möglich so machen. Denn: Es wär doch unschön, wenn man unterm Auto liegt, und auf einmal das Gefährt von den Unterstellböcken oder einem Wagenheber oder sonstigem runterrutscht... Leg ich mich ganz flach auf den Boden, kann ich drunter sehen, und sehe, was ich sehen muss. Wenn man mal hingesehen und hingefasst hat, findet man die Ablasschraube ohnehin mehr oder weniger blind wieder.
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Cuore L251 Bj 7/2003, Automatik: Ausrangiert, leider! Citroen C1 Automatik BJ 2011: Mofa: Dreirad auf Basis eines Amsler-Pony, Verbrauch Zweitaktgemisch: <3.5l/100km. Das grosse Artensterben auf dieser Welt wird den Menschen erst bewusst werden, wenn schliesslich auch der Tiger im Tank ausstirbt. |
16.04.2010, 20:30 | #27 |
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@ rotzi: Grossen Dank für die hervorragenden Bilder.
Auf Bild drei, in der Draufsicht, kann man auch noch einen Teil des Ölfilters erkennen. Man kann sonst auch versuchen, von oben an den dranzukommen, wenn einem das von unten zu fummelig ist. Sicher ist jedenfalls, dass man die Stosstange nicht demontieren muss... Ich nehm an, die Bilder stammen vom Motorlagertausch... deshalb ist die Stosstange ab, und man kann den Ölfilter so gut sehen... Ich hab den bisher immer von unten demontiert und montiert. ich krieg den Kopf gerade so zwischen Boden und unterkante Stosstange dazwischengeklemmt, und nehm dann meist ne Taschenlampe, um was zu sehen. Wenn man allerdings weiss, wie ein Ölfilter aussieht (nimm das Neuteil als Vergleichsstück), kann man den auch leicht nur ertasten. sehen muss man eigentlich erst was an der Stelle, wenn man da alles trocken macht, damit man nach der Montage des neuen Filters eventuelle Lecks besser erkennen könnte, und natürlich bei der Endkontrolle, wenn man überprüft, ob nach/bei dem Probelauf noch alles dicht ist.
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16.04.2010, 20:55 | #28 |
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Ich lege mich ja auch nicht unters Auto,
aber ich hab auch nicht zu kurze Arme. Den Ölfilter wechsle ich immer von oben ohne überhaubt etwas abzubauen. Ich habe zwar ideale Schrauberhände aber da kommt man auch noch mit "Pranken" ran. Ist denn bei Deinem L251 da noch was im Weg wenn man es von oben versucht? Hier mal noch ein Bildchen vom Ölfilter beim L701 von oben gesehen. Es wurde nichts abgebaut. Nur die Motorhaube geöffnet.
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Geändert von Rotzi (16.04.2010 um 21:08 Uhr) |
16.04.2010, 21:26 | #29 |
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Der L251 hat einen anderen Luftfilterkasten. Der deckt mehr oder minder den ganzen Motor ab. Da ungefähr, wo beim L7 der Ansaugschnorchel über den Motor läuft. Dessen Ansaugrohr liegt deshalb in der Grifflücke und muss weg. Ist ein Handgriff, und kein Problem. Ich finde aber, man kommt von unten dennoch leichter ran. Zumal man von unten notfalls besser am Auspuff vorbeifassen kann, sollte der mal doch zu heiss sein.
Den Filter von oben abzuschrauben geht an sich bequemer als von unten. Aber ich finde, nach unten ist der Weg gerader, man bekommt den Filter einfacher raus und rein. Von oben ist das so eine Verrenkungsübung... Ist aber nur meine Meinung. Zum Boden hab ich aber von Haus aus keine Berührungsängste, es macht mir also gar nichts aus, mich mal hinzulegen... Ich finde übrigens, dass die Ablassschraube auch für Kurzarmige leicht erreichbar ist. Ich stecke dann bis etwa gut zum Ellenbogen unterm Auto. Hat man kurze Arme, ists halt etwas mehr. Der Durchschnittseuropäer hat aber recht komfortable Reserven. Sollte also auch für kurzgebaute Menschen kein Problem ein. Ansonsten halt mit den Hinterrädern auf ne Rampe oder einen Bürgersteig oder sowas, und vorn aufbocken, bis der Wagen gut Waagerecht ist... Hebebühne ist zwar komfortabel, aber zum Ölwechsel definitiv verzichtbar. Auch, wenn man nicht soo lange Arme hat. Der Vordere Überhang ist ja sehr klein, und der Motorraum insgesamt einen geschätzten Meter lang. Da kann man eigentlich ganz bequem hinlangen. Auch wenn man klein ist. Ich bin auch kein Riese, und die Ablassschraube ist zwar nicht ganz vorn, aber auch nicht ganz hinten.
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16.04.2010, 21:56 | #30 | |
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Zitat:
Aber nicht jeder ist halt ein Durchschnittseuropäer. |
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