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Die Cuore Serie (L55, L60, L80, L201, L501, L701, L251, L276) |
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29.03.2013, 20:16 | #21 | |
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Zitat:
Rene PS.: Aus eigener Erfahrung: mein Gran Move war nach dem Tuning nicht mehr dauer Vollgasfest. Trotz zusatz Oelkühler und grosserem Wasserkühler war der Hobel nicht der ausdauernde Autobahnrenner. Auf der Landstrasse oder in der Stadt hat die Kiste aber wirklich viel Spass gemacht. Wenn man mit den "Nachteilen" von Tuning leben kann und Diese beachtet sich auch ordentliche km-Laufleistungen zu erreichen. Mein Grany hat mich über 300.000km zuverlässig begleitet. 240.000km davon mit 114PS statt der serienmässigen 90PS |
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29.03.2013, 21:19 | #22 |
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@62/1Wieviel hat dich denn der spaß gekostet?
Hast du es allein gemacht oder von einer Firma machen lassen? Aber seien wir mal ehrlich sagen wir er kommt von 54 ps (hat der L7 oder?) auf 100 ps Fahrwerk,Karosserie,Bremse muss alles umgebaut werden da werden die Teilekosten schon mehr Wert sein als der Cuore an sich (Sorry aber ist nunmal so) 1. Fall: TÜV was machst du wenn der TÜV nicht mitspielt dann stehst du da hast sagen wir mal 5000 € mal ebend in den sand gesetzt. 2. Fall: Unfälle passieren so schnell und in den eigentlich einfachsten situation sehr schnell. Davon abgesehen als Fahranfänger reichen die 54 PS alle male Ich hab mein Führerschein nun schon fast zweieinhalbjahre und ich geb es ehrlich zu es gibt sachen wo man etwas verunsichert ist da man die realität in der Fahrschule nicht lernt. Jugendlicher leichtsinn Ampelrennen usw. macht spaß vorallem mit dem Cuore der sich wie ein GoKart fährt Denke mal bei der Leistung auf der Vorderachse und dem geringen Gewicht sollte solch ein Spaßmobil wohl doch eher ein Erfahrener fahrer fahren und nicht einer der gerade erst 18 geworden ist oder erst wird. Ich bin mal mit einem BMW M1 gefahren absolut hammer geil keine frage auch nicht zu vergleichen mit einem Cuore aber ich bin auf nem alten Flugplatz damit gefahren und sobald ich kurz eingelenkt hab gas geben wollte so wie ich es gewohnt bin vom cuore kam der mit dem arsch und hat sich sofort gedreht Klar Hinterachsantrieb gegen Vorderachse aber übermüt endet genau gleich und zwar im Unfall gerade weil die Erfahrung als Fahranfänger fehlt. so das war es erstmal Schreibfehler, unklare schreibweise usw. tut mir im vorraus leid wer etwas nicht versteht einfach kritik abgeben ich werde mich dazu dann äußern und es deutlicher schreiben MfG Flo Geändert von dierek (30.03.2013 um 00:05 Uhr) |
29.03.2013, 21:59 | #23 |
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Ich kann nicht verstehen, warum 54 PS für Fahranfänger reichen sollen.
Mein erstes Auto hatte 115 PS (Mazda 626 GD Coupe 2,2i) und wog lt. Fz-Schein 1140 kg. Der brauchte ungefähr 10 sek bis 100 und fuhr laut Papiere 192 km/h. Warum hatte ich solch ein Auto. Nein, ich wollte nicht an jeder Ampel der erste sein. Ich fuhr ganz einfach jede Woche zwischen 2x360 und 2x500 km Autobahn zur Arbeit (und zurück). Ein Cuore mit 54 PS hätte mich da in den Wahnsinn getrieben. Deshalb habe ich mir vor dem Autokauf gesagt, dass ich ein Mittelklasseauto mit mindestens 90 PS, besser 115 PS haben will. Auf diese Weise konnte ich recht entspannt mit 160 km/h durchfahren, ohne dass ich total kaputt am Ziel ankomme, ohne dass das Auto dabei übermäßig belastet wird, ohne dass der Benzinverbrauch übermäßig steigt und ohne dass mich das Auto mit Lautstärke zudröhnt. Bei 160 km/h lagen gerade mal 4000 /min an, der Verbrauch lag bei 9,5 l/100 km (91 Oktan) (Unser späterer L5 brauchte bei 140 km/h schon 10,4 l/100 km!! - das war eben Vollgas bei wesentlich höheren Drehzahlen) Mehr als die 115 PS brauchte ich zwar nicht - hätte es ein gleichwertiges Auto mit dem 2,0i-16V-Motor mit 140 PS gegeben, hätte ich aber auch den genommen. Gabs aber nicht. Ich gebe wohl zu, dass nicht jeder Fahranfänger gleich 700 bis 1000 km AB jede Woche fährt. Hätte ich nur 20 km zur Arbeit fahren müssen, hätte ich sicher auch mit einem Kleinwagen mit 54 PS leben können. Aber kann das nicht jeder? Also auch die 40-jährigen? Ist dann halt die Frage, ob man das will. Und mit einem Cuore kann man auf der Landstraße auch 130 fahren, wenn man das will. Und auch in der Stadt kann man bis 50 schon sehr gut beschleunigen. Dazu brauchts keine 100 PS im relativ schweren Mittelklasseauto. Aber wenn man mehr auf Mittelklasseautos steht, dann spricht IMO auch als Fahranfänger nichts gegen ein größeres, stärkeres Auto. Bis denne Daniel
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29.03.2013, 23:29 | #24 |
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Hattest du es dir selbst finanziert also Kauf,Versicherung, Steuer?
Klar ich gebe dir recht das wenn man soviel Ab fährt das auf die *eier* geht. Und Ja für die Autobahn ist der Cuore nicht gebaut sondern eher für die Stadt. Klar will man es will man es nicht ist hier die Frage, aber genauso kann ich mir das denn leisten. Ich gestehe auch ehrlich das wenn ich Ausgelernt habe mir ein anderes Auto kaufen werde. Den L251 auch behalten werde wenn das geld stimmt werde ich villt. nochmal über einen umbau nachdenken. Halt einfach nur für den Spaß an der Sache und um ein Unikat auf die Beine zu stellen. MfG Flo Geändert von dierek (30.03.2013 um 00:04 Uhr) |
29.03.2013, 23:52 | #25 |
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Ich denke, grundsätzlich hat ein Fahranfänger mit einem Auto < 75 PS mehr als genug unter der Haube. Sicherlich gibt es Ausnahmen, wo ein großes, ausreichend motorisiertes Fahrzeug die bessere Wahl ist. Aus persönlicher Erfahrung reichen mir auch heute noch 90 PS (im Astra Caravan), wobei ich die Erfahrungen mit einem Sierra mit 120 PS nicht missen will. Diese habe ich jedoch erst nach 20 Jahren erleben dürfen. Meine Fahrzeuge hatten bisher (bis auf den Sierra) nie mehr als 90 PS und ich hatte nie das Gefühl der Untermotorisierung.
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30.03.2013, 01:12 | #26 |
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@Flo: klar war der Mazda eigenfinanziert. Mir hat nie jemand was geschenkt. War aber auch nicht sooo tragisch, da er beim Kauf 10 Jahre alt war und 115 tkm runter hatte. Aus Erstbesitz gabs den beim Mazda-Händler für 5500 DM (ca. 2800 €). Da ich schon länger als ein Jahr Motorrad fuhr (34 PS), hatte ich schon die SF-Klasse 1 und so wurde das Auto mit 100 % eingestuft und ich brauchte nicht mit 160 % oder so anfangen.
Steuern fielen pro Jahr 466 DM (238 €) an und Versicherung kostete jährlich um die 2000 DM (ca. 1000 €). (Steuern und Versicherung zusammen waren damals ungefähr ein Netto-Monatsgehalt). In den 2 Jahren und 67 tkm fielen aber lediglich 370 € außerplanmäßige Kosten an - am Ende war es auf den Kilometer gerechnet das billigste Auto, was ich jemals hatte. Mein jetziger Ulysse hat 121 PS - wiegt aber über 1,7 to. Insofern hat er zwar eine ganz gute Höchstgeschwindigkeit (177 km/h), aber Beschleunigung ist ihm ein Fremdwort. Mit Anhänger bergauf setzt schon manchmal der Actros zum Überholen an. Allerdings fahre ich lieber im 5. Gang mit 70 km/h berghoch, als im 3. Gang mit 90 km/h. Im Alltag reichen tut mir der Ulysse von der Motorisierung auch. Aber mehr ist schon besser. Es gibt immer wieder Autofahrer auf der Landstraße, die ihr Auto um Kurven tragen und bei Gegenverkehr relativ langsam fahren, wenns aber geradeaus geht und keiner von vorn kommt, dann doch etwas schneller werden. Leider ist der Ulysse und auch der Cuore so langsam, dass der Überholvorgang dann doch sehr lang wird, bzw. ich erst gar nicht überholen brauche, weil ich gar nicht weit genug schauen kann. Insofern fühle ich mich doch ab und an mal ziemlich untermotorisiert. PS: Beim Kauf meines Vans habe ich bewusst Abstand vom Turbo-Benziner genommen, weil ich Angst vor Turboschaden hatte. (Auto wäre beim Kauf eben schon locker 10 Jahre alt und hätte bis 200 000 km gehabt). Die Fahrleistungen des Turbos (147 anstatt 121 PS) sind ungefähr die meines 115 PS-Mazdas, während der Sauger gerade mal die eines 75-PS-Kompaktwagens bringt. Ich habe hier dem Geld zuliebe bewusst auf Fahrleistungen verzichtet. Indessen habe ich mich zwar daran gewöhnt, aber nach dem Ulysse soll wieder mehr Leistung (oder weniger Masse) her. Xantia Turbo mit 1,3 to und 147 PS wär nicht schlecht. Das restliche Leben lang mit den jetzigen Fahrleistungen wäre mir nix. Irgendwie sind wir momentan ganz schon weit ab vom Thema. Ich fasse mal kurz motorboys letzte Antwort zusammen: - Auto geschenkt bekommen - will nicht viel reinstecken .. also nur eine Lackierung (kostet ja auch nix) .. eine Tieferlegung .. 13 oder 14 Zoll-Felgen - nächstes Jahr kommt ein alter Audi Turbo (die es indessen fast nur noch runtergeritten gibt) auf den Hof Ich gebs ja zu: mit 17 habe ich auch nach Opel Calibra Turbo geschaut (2,0i-8V-Turbo mit 204 PS und Allradantrieb). Die kosteten damals so ab 15 000 DM. Als ich mit 20 dann tatsächlich ein Auto gekauft habe, wurde es oben erwähnter zuverlässiger, alltagstauglicher, vielfahrertauglicher, geldbeutelschonender 626 ohne Turbo, ohne Allrad für 5500 DM. Aber immerhin mit 115 PS, da ich ein Autobahnauto brauchte. Ich bin mal gespannt, ob Motorboy sich hier nochmal meldet. Bis denne Daniel
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30.03.2013, 01:23 | #27 |
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Ich werf mal kurz ne Papierkugel dazwischen.
Der Calibra ist ein 2,0 16V Turbo AWD und leicht zu tunen An sonst ich habe mit einer 205 Kugel angefangen, nach dem Winter dann die Schaltebene 5 + R gebrochen. Gleich einen Omega gehohlt. Jung und Dumm wie man damals war ist man mit 210 über Landstrassen und noch schneller über BAB gefahren. Ungewollt 360° Drehungen, Aquaplaning Erlebnisse usw... - aber nie Schäden gehabt *klopfaufHolzdreimal* Heute würde ich sagen - Stufenführerschein (wie beim Motorrad) für Neulinge. Da reichen 90PS allemal um mitzukommen. Fahre ja heute auch nur 70PS und komme soweit hinterher. Und das geht auch wenn man Fahrerfahrung gesammelt hat und weiß wie man reagieren muß. Dann können kleine Autos auch schnell sein. Sehe immer wieder kleine Angeber in Ihren TTs, in den Kurven wird dann das Auto getragen *kopfschüttel* Nimm mal den Jungenleuten das ABS, ESP und zum Spass die Servo weg - Breitreifen haben Sie ja alle und dann lass die mal Parken - das wird zum Erlebnis Geändert von 1.Cuore (30.03.2013 um 01:37 Uhr) |
30.03.2013, 02:28 | #28 |
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Gut, dann wars wohl ein 16V. Früher wusste ich das bestimmt mal
Einen Stufenführerschein sehe ich insofern als problematisch an, weil dann der Nachwuchs uU gar nicht mit dem Familienauto erste Erfahrungen sammeln kann. Und das Familienauto muss ja nicht unbedingt ein gutmotorisiertes Vehikel sein (siehe unser Ulysse) Ich glaube, beim Motorrad wurde der Stufen-FS eingeführt, weil man trotz wenig Geld schnell in Regionen von Fahrleistungen vordringen kann, in die kaum Rennautos kommen (oder zumindest Sportwagen). 3 sek bis 100 und 7-8 sek auf 200 schafft eben kein (bezahlbares) Auto. Mit dem Stufen-FS bei 34 PS sind Motorräder drin, mit denen man in 7 sek auf 100 beschleunigen kann (bei den jetzigen 48 PS weiß ich es nicht). Das ist ja trotzdem noch sehr schnell. Um diese Fahrleistungen mit einem Auto zu erreichen, braucht man schon den Calibra Turbo (6,8 sek bis 100). Einen Auto-Stufen-FS bei 200 PS einzuführen, ist aber auch Quatsch. Wenn Stufen-FS, dann wäre vielleicht eine Regelung mit Gewichtsleistung sinnvoll. Von mir aus max 100 PS/to Leergewicht. Dann dürfte der Nachwuchs den Ulysse fahren und die Beschleunigung ist ebenfalls begrenzt. Wie du aber auch schon schreibst: "mit 210 über Landstraßen". Auch ein Cuore kann mit 150 über die Landstraße fahren. Nur ist ein Omega mit 150 in der Kurve vermutlich stabiler als ein Cuore (wahrscheinlich auch noch mit 210). Und mehr Weg als ein Cuore bis 150 km/h braucht ein Omega bis 210 km/h wohl auch nicht. Aber ist es denn schlimm, wenn man schnell fährt? Den Mazda (und auch meinen Nachfolge-Mazda) habe mindestens einmal im Monat bis zur vmax ausgereizt. Übrigens nur auf der AB. Auf der Landstraße fuhr ich mit Auto nie schneller als 110 km/h. Mit Motorrad (Kawasaki ZZR 1100 mit 147 PS) war meine normale Landstraßengeschwindigkeit 160 bis 170. Da fühlte ich mich noch nicht zu schnell. Vmax auf der Landstraße war 241 km/h. Auf der AB fuhr ich fast immer Vollgas (Tacho 280 bis 290). Hat es mir geschadet? Das Problem ist, dass sich viele nicht bewusst sind, dass der Bremsweg um ein Vielfaches ansteigt. Anstatt 50 m aus 100 km/h, braucht man bei 200 km/h schon 200 m, und fast 400 m aus 280 km/h. Dazu der linear ansteigende Reaktionsweg. Und dass in der Kreisbahn uU manchmal 3 km/h zusätzlich ausreichen, um aus einem stabil fahren Auto ein unkontrolliert ausbrechendes Geschoss zu machen, ist sich auch kaum einer bewusst --> langsam an den Grenzbereich tasten, das braucht natürlich viel Zeit und Kilometer. Meinen ersten Unfall durch zu hohe Geschwindigkeit hatte ich übrigens erst mit 23. Da fuhr ich schon 4 Jahre und 130 000 km Auto. Und sooo schnell war ich da auch nicht - es war halt nur eine ungüstige Konstellation aus "das Lenkrad verdeckt den Tacho", feuchter Straße und neuem Auto mit Automatikgetriebe, das die Drehzahl fast konstant hielt und ich deshalb nicht wusste, wie schnell ich tatsächlich fuhr. Ich fing eigentlich erst zu diesem Zeitpunkt (bzw. danach) an, das Auto im Grenzbereich sicher führen zu lernen. Bei meinen Kindern werde ich darauf achten, dass sie das zeitiger lernen. Keine 5 km von hier ist ein Verkehrsübungsplatz (Brück-Linthe). Sobald sie einen FS haben, werden sie da öfter mal sein. Und wenn sie sich ihr erstes eigenes Auto kaufen, wissen sie schon, dass Leistung nicht von allein auf die Straße kommt und wie schnell auch mal etwas passieren kann. Wenn die dann ein 350-PS-Hecktriebler ohne ASR kaufen wollen, können sie das gerne tun. Bis denne Daniel
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30.03.2013, 13:36 | #29 |
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Ich hätte jetzt bitte gern dein Nettogehalt denn würde ich mich deiner Meinung komplett anschließen
Also ich kann mir mit meinem jetzigen gehalt die 1238€ unterhalt und den kaufpreis von 2800 € nicht leisten. Also den Kaupreis schon aber der Unterhalt ist einfach nicht machbar für mich aber stört mich nicht :) Da ich ein Auto haben wollte was nicht älter als 5 Jahre ist und ich eh kaum AB fahre ist der Cuore genau richtig. Sparsam, Billig, man hat Spaß beim fahren und wenn man will kann man mit dem auch recht schnell unterwegs sein. Was mir denn noch unschlüssig ist, wieso steckst du überhaupt noch geld rein wenn du nächstes jahr ein Audi 5 Zylinder Turbo bekommen sollst?? Ist ja gut und schön das wieder ein Dai erstmal gerettet ist aber in mein Augen lohnt sich die investition nicht wenn du nächstes jahr eh ein neuen bekommst. Geändert von dierek (30.03.2013 um 14:22 Uhr) Grund: Bitte keine Vollzitate bei direkten Antworten, siehe hierzu die Forumsregeln |
30.03.2013, 14:41 | #30 |
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Ich war damals Offizieranwärter beim Bund. Das Gehalt war gesichert - und trotzdem habe ich ein relativ billiges Auto gekauft und keinen Calibra Turbo
Indessen bin ich 33 Jahre alt, habe geringfügig mehr als 1200 € netto und fahre trotzdem ein 17 Jahre alten Van mit 323 tkm auf dem Tacho. Den jetzt aber aus Überzeugung und werde noch viele Jahre bei Autos aus den 90ern bleiben. (wenn es nach mir geht, bis zur Rente, aber mal sehen, ob das in 20 Jahren überhaupt noch tragbar ist) Bis denne Daniel
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