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Die Sirion Serie (M100, M110, M101, M111, M300, M301, M311) |
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28.02.2014, 23:23 | #21 |
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Hier ist ganz anschaulich dargestellt, wie ein Ölfilter funktioniert: Spekulation unnötig, dafür brauchts eine grosse Werberesistenz.
https://www.youtube.com/watch?v=0UAZEoZee6Q Ich gehe davon aus, mit dem Plastikteil zum ausleeren des Ölfiltergehäuses macht man das Bypassventil auf. Die Frage ist halt nur: Dauerhaft, oder nur temporär?
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Cuore L251 Bj 7/2003, Automatik: Ausrangiert, leider! Citroen C1 Automatik BJ 2011: Mofa: Dreirad auf Basis eines Amsler-Pony, Verbrauch Zweitaktgemisch: <3.5l/100km. Das grosse Artensterben auf dieser Welt wird den Menschen erst bewusst werden, wenn schliesslich auch der Tiger im Tank ausstirbt. |
01.03.2014, 18:04 | #22 |
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Ich hab mir das jetzt nochmal angesehen.
Was ich für eine arretierte Feder hielt, war lediglich ein "Einrasten" des Filters auf der gelochten Führung, die dafür ein paar kleine (fast unsichtbare) Nasen hat. Das klackt beim Draufstecken ein wenig (natürlich auch beim Abziehen). Die Feder ist da unten einfach drin und ermöglicht einen Federweg von etwa 1 cm. Einrasten kann die nirgends, so viel ich gesehen habe. Bei vollem / verstopftem Filter wird die quasi einfach (nach unten, ins Gehäuse) zusammengedrückt -> Bypass offen! Gerne hätte ich unten den kleinen Deckel geöffnet, aber der ist bombenfest zu, aber ist mir auch egal. Das Ölfiltergehäuse wollte ich nicht in den Schraubstock einspannen, denn: Wenn ich das auch richtig verstanden habe, dichtet der Dichtring seitlich ab, vermutlich läuft das Gehäuse (kaum sichtbar) konisch zu. Das Gehäuse festzudrehen wie ein Berserker ist völlig unnütz, hat mit der Dichtigkeit nichts zu tun, eine womögliche Ellipsenform dagen schon. Das geht oben ohnehin auf Anschlag, muss nur so fest sein, dass es sich nicht löst. Wofür nun das kleine Röhrchen? Offenbar braucht man das tatsächlich nur, um das Gehäuse zu entleeren, was ich aber auch nicht ganz kapiere, da dort ohenhin nur 0,25 Liter Öl drin sind. Mehr Öl habe ich heute bei der Aktion nicht vergeudet und mehr fließt da nicht raus (da knapp 3 Liter in der Ölwanne stehen), egal, ob man den Filter abbaut oder diese Öffnung aufmacht. Aufgefüllt habe ich dann nämlich doch mit frischem Öl. War also mal wieder eine völlig nutzlose Aktion und der Filter doch idiotensicher aufgebaut. PS: Es kann natürlich sein, dass bei anderen Fahrzeugen der Ölfilter an der tiefsten Stelle sitzt oder dass mehr Öl abfließt, wenn man das Filtergehäuse abschraubt. Dann macht es Sinn die Serviceöffnung zu öffnen, da das Öl dann sauber ablaufen kann und eben auch erst dann abläuft, wenn das Röhrchen richtig sitzt. PPS: Wenn man den kleinen Deckel nicht abmacht, muss man auch den Dichtring nicht erneuern. |
01.03.2014, 22:00 | #23 | |
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Zitat:
Manu |
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04.09.2014, 22:20 | #24 |
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Hat heute beim 2. Mal viel besser geklappt, nur die Schraube aus der Ölwanne, die war bombenfest, hab sie dann mit dem 14er-Schlüssel und Hammer (lediglich so ein kleiner mit vielleicht 100 g) mit leichten Schlägen gefügig gemacht (nur so als Tipp, klappt viel besser als anzuziehen wie ein Verrückter -> Schlüssel mittig mit der Hand vorspannen (dann klappert es nicht und er fält auch nicht ab) und unten mehrmals leicht klopfen).
Verwundert bin ich ob der geringen Altölmenge, kamen nur knapp 2,5 Liter raus (obwohl ich vorher gemessen hatte und ich ihn nicht trocken gefahren hatte), was ich erst bemerkt habe, als ich schon wieder zusammengebaut und aufgefüllt (mit 3 Liter) hatte. Zum Schluss, wenn man eben saubermacht... Der Wagen stand wohl ganz leicht schräg in der Einfahrt, der Ablass "berg"hoch, wieder was dazugelernt. Filter neu, sicherlich > 75 % vom Öl neu, wird wieder halten, ziehe ich den nächsten eben etwas vor. Das Öl war noch tiptop, natürlich sehr dunkel und im Filter etwas Abrieb oder Ölkohle (eine Brise am tiefsten Punkt), aber das hat sich noch deutlich besser angefühlt als beim letzten Mal, bilde ich mir ein. Was mich sehr verärgert ist der Ölpeilstab, weil man da einfach nichts sieht, aber zu wenig ist nicht drin und läuft rund. Geht die Serviceöffnung eigentlich rechtsrum auf? Kam mir neulich, nur so als Gedanke, weil man die dann bei eingebautem Filter aufschrauben könnte, ohne die Gefahr den Filter zu lösen. |
13.02.2015, 22:49 | #25 |
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Immer diese Experten...
Von wem war eigentlich der Tipp mit dem 14er Schlüssel und dem Hammer?
Heute wieder Öl gewechselt... 1/4 Zoll Ratsche? Hebel zu kurz... 1/2 Zoll? Besser... und jetzt schön mit Kraft... Ergebnis: Schraube auf... und Finger blutig, weil schön mit Schwung genau nach oben gegen den Querlenker/Motorträger gepfeffert. Wenigstens sieht man jetzt, dass ich was gearbeitet habe und für einen "richtigen" Mann kommt so eine wahnsinnig... kleine... Abschürfung auch schon fast an einen Schnupfen ran. *gut, dass Papa Pflaster daheim hat* Mehr als 2,5 bis 3 Liter waren es diesmal auch nicht, aber Filter sah tip top aus, auch das Gehäuse am Boden. Kein Schleim oder Satz, trotz 10 bis 20 km Vollgas im 4. Gang vor ein paar Wochen. |
13.02.2015, 23:49 | #26 |
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Wenn du nach 10 bis 20KM Vollgas irgendwas im Ölfilter findest, was da nicht hin soll, dann hast du wirklich ein Problem.
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14.02.2015, 20:52 | #27 |
Benutzer
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10-20km vollgas
wenn das die maschine net abkann is se eh schrott. meine fahrzeuge müssen das zichfache vollgas aushalten mfg |
07.05.2016, 17:09 | #28 |
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@LSirion
Baut Dir doch ein Öl-Service Ventil (M12x1,25) ein. Dann gibt es auch keine blutigen Finger mehr. |
25.05.2016, 22:59 | #29 |
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Bei unserem M300 wurde heute auch das Motoröl gewechselt.
Deckel für das Motoröl im Motorraum geöffnet. Ablasschraube aufgedreht und das alte Öl gut 10 Minuten herauslaufen lassen. Dank Grube und geeignetem Auffangbehälter geht das alles ohne Ölspritzer. Dann mit einem Hazet 2169-7 Ölfilterschlüssel (passt ganz genau) die Ölfilterpatrone aufgeschraubt. Die Ölfilterpatrone innen mit einem Lappen gesäubert. Als Verlängerung einen großen Schraubenzieher verwendet. Da war schon einiges an Schmutz auf dem Boden. Neuen Mahle Filter eingesetzt und den Dichtring erneuert. Den Dichtring vorher mit Öl eingerieben. Statt der Ölablasschraube wurde ein Öl-Service-Ventil M12 x 1,25 eingebaut. Damit gehen dann die nächsten Ölwechsel noch einfacher. Danach ca. 2,9 Liter 5W30 (API SM) eingefüllt. Der Ölmesstab ist sehr schlecht abzulesen. Motor für rund 1 Minute laufen lassen, damit das Öl auch in die Ölfilterpatrone gelangt. Für den M300 habe ich etwas von 3,1 Liter (inkl. Filter) gelesen. Bin aber der Meinung nach 2,9 Litern war ich bereits bei der Maximum Makierung. |
26.05.2016, 14:12 | #30 |
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Das kommt schon hin mit den 2.9l. Entweder ist einfach nicht ganz alles rausgelaufen, oder Du hast z.B. gemessen, bevor der Ölfilter wieder voll war, oder der Wagen stand beim Peilen nicht ganz eben, oder der Ölmessstab war verschmiert und zeigte deshalb mehr an, als drin war, also bei 2.9l schon voll.
Oder die Ölkanne stand nicht ganz gerade, so dass die (Rest-)Mengenanzeige nicht stimmte, oder Du hast Dich bei den üblicherweise nur halbliterweise vorhandenen Skalenstrichen um einen oder zwei dl. verschätzt. Ich jedenfalls kann nie auf den dl. genau sagen, wieviel Öl ich eingefüllt habe, denn einen genauen Messbecher oder auch nur eine klassische Ölpinte mit Skala besitze ich nicht.
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Stichworte |
motoröl, service, ölwechsel |
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