15.10.2006, 02:55 | #21 |
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Also doch! So wie ich es mir gedacht hatte. Ist die im LCD vom KM Zähler zu sehen?
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15.10.2006, 17:04 | #22 |
Admin
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Der Sirion hat ja eine ähnliche Balkenanzeige anstelle eines Zeigers für den Sprit im Display.
Greetings Stephan
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"Ich hab es geschafft in meiner 18m² Wohnung einen Weinkeller einzurichten." Daihatsu: Überraschend. Überzeugend. Anders. "in forum ire mihi gaudio est"
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15.10.2006, 23:24 | #23 |
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Jep. ist im Kilometerzähler bzw. nahebei und geht nur bei eingeschalteter Zündung an. Habe gestern zum ersten mal getankt: Als die Warnlampe anging, passten 28 Liter in den Tank. Wahrscheinlich (!!) ist er damit so um die 500 Kilometer gefahren. Genaueres weiß ich sicher erst in ein paar Wochen.
Er hat gestern auch seine erste Autobahntour gefahren. Ab 120 wird er richtig laut wegen der Windgeräusche. Und viel schneller würde ich ihn glaube ich auf der Bahn auch nicht fahren wollen. Dafür haben wir ihn schließlich auch nicht gekauft. Was ich noch gerne hätte wäre eine Anzeige für die Kühlwassertemperatur. Da zeigt der Kleine mir sozusagen nur "kalt" und "heiß" an. redneb Geändert von redneb (15.10.2006 um 23:28 Uhr) |
01.11.2006, 18:02 | #24 |
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So,
die erste "echte Tankung - 5,4 Liter/100km. Das Finanzamt will paarnsechzig Euro haben und Versicherung kostet Vollkasko 42 Euro im Monat. nettes, billiges Autochen |
11.09.2022, 01:09 | #25 |
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Seit Anfang Mai besitze ich als Ersatz für meinen Cuore L251 jetzt einen Trevis EZ 2009, den ich mit knapp mehr als 100.000 km auf der Uhr erworben habe - obwohl beide Typen technisch ja weitgehend identisch sein sollen, erfordert der Wagen eine gewisse Umgewöhnung - der Trevis ist nicht ganz so wendig wie sein etwa gleich großer Markenkollege, er verlangt im Fahrbetrieb etwas höhere Drehzahlen, verbraucht aber noch etwas weniger.
Der Trevis ist ja ab Werk mit allerlei Klimbim ausgestattet, auf den ich im Auto verzichten kann - Radio, ZV, elektrische Fensterheber… aber bislang hat er, ob im Stadtverkehr, auf der Landstraße oder auch bei wenigen und eher nicht sehr ausgedehnten Vollgasetappen auf der Autobahn, zuverlässig seinen Dienst getan. Bis jetzt sind etwa 9.000 km hinzugekommen, wenn ich auch, wegen der Spritpreise und der sich verschlechternden Parkplatzsituation in meinem Wohnort, noch keine richtige Tagestour von 500 km am Stück damit gefahren bin. Der Wagen verhält sich auch beim Beschleunigen behäbiger als der Cuore, aber die Ergonomie ist gut, bei bestimmten Lichtverhältnissen sind die Armaturen etwas erschwert abzulesen und auch die Sicht nach hinten könnte besser sein. Die seltsam verteilten Staufächer bieten wenig praktischen Nutzen, die vorderen Cupholder erscheinen auch ein wenig fragil. Im Großen und Ganzen bin ich aber zufrieden, und hoffe, dass ich mehrere Jahre pannen- und unfallfrei damit werde fahren können. |
11.09.2022, 07:36 | #26 |
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Hohlraumversiegelung
Hallo , NJ , bitte berichte auch mal genau über die Versiegelung und über dem Unterbodenschutz am Cuore .
Meine Erfahrung : Versiegeln ( von allen möglichen Autotypen ) ist gegenüber Korr.-Schutz-Fetten/ -Ölen nur suboptimal , dann das Mittelchen muß kriechen und Feuchtigkeit unterwandern . Trabant's wurden in der kleinen Republik zu Zehntausenden mit Elaskon versiegelt , und : sind weggerostet . Außer : es wurde Öl beigemischt , die haben meist überlebt . Mein Applause hat fast 25 Jahre , 25 Salzwinter und über 250 tkm hinter sich : der TÜV findet keinen Rost ; Hohlräume mit sehr kriechfähigem FF ( Typ A ) behandelt . Und bei aufkommenden Rost am Unterboden , an Fahrwerksteilen usw. arbeite ich nur mit Penetriermittel ( Rostpassivierung) , das wird nach einiger Zeit einfach mit Alkydharz überpinselt ; übersteht jetzt tapfer über 10 Jahre dem Streusalz . Posetiver Nebeneffekt : keine Schmiere in den Haaren und relativ saubere Hände beim Werkeln unterm Mobil . Gruß ! |
11.09.2022, 13:04 | #27 | |
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Zitat:
Leider existiert jener Karosseriefachbetrieb nicht mehr, so nützte mir auch die lebenslange Garantie nichts mehr, denn es gibt kaum noch Werkstätten, die dieses aufwendige Verfahren durchführen, das auch wegen des Preises von ca. 700 Euro (2007) kundenseitig seltener und seltener nachgefragt wurde… |
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11.09.2022, 14:12 | #28 |
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Wird dann wohl die Wachsbasiskonservierung gewesen sein, die man bei Neufahrzeugen einsetzt. Hilft wohl leider nicht gegen den sich bildenden Falzrost.
Soweit meine Infos dazu aus den ganz Beiträgen, die ich mal über Rostschutz am KFZ gelesen habe. Jens |
11.09.2022, 14:38 | #29 |
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Nicht so abwertend. Hier eine Darstellung der Unternehmensgeschichte und der Wirkungsweise der Rostprophylaxe.
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11.09.2022, 14:58 | #30 |
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Ist nicht abwertend gemeint, Dinol hat da Pionierarbeit geleistet. Nur hilft das Wachsverfahren nicht bei allen Rostproblemen, ebenso sind Fette und FF etc. nicht erste Wahl bei Neufahrzeugen.
Nach der Erstbehandlung mit Wachsen muß man wohl spätestens so nach 10. Jahren dann auf Fette und FF etc. umsteigen. Grüße Jens |
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