05.11.2015, 11:08 | #541 | |
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Zitat:
Und Fett (egal ob FluidFilm, Mike Sander, TimeMax, Seilfett etc...) hilft gegen weiter rosten. Das muss man nicht glauben, das ist in diversen Tests bewiesen. Und ob eine Karosserie 13 Jahre oder 30 Jahre ohne Schweißarbeiten durch hält finde ich schon erheblich. Aber es soll ja Leute geben, denen eine Lebensdauer von 13 Jahren genügt...
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Grüße nordwind Wichtig: Tipps zur Rostvorsorge (Klick mich) Aktuell: Bus 55 Wide S60 Bj 03/81 Bussi Cuore L276 VSC Bj 01/09 Herzi Ehemalige: Sirion M303 1.5S VSC EZ 01/08 Siri Cuore L701 EZ 01/01 Rosi Cuore L80 EZ 09/88 Gudi Cuore L60 Bj 09/84 Hotti Bus 55 Wide S60 Bj 01/80 Whiti |
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03.03.2016, 22:20 | #542 |
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Hallo,
ich werde mir bald einen Smart kaufen, da der auch recht klein ist und sehr sparsam ist. Ich kaufe mir einen Diesel, da habe ich nur einen Verbrauch von nur 3-4 Liter. Natürlich ist der in der Versicherung teurer, aber möchte mal ein anderes Auto fahren. Mein Sirion bekommt jetzt mein noch 17 Jährigen Sohn zum Geburtstag. Wenn ich dann mal lust auf den Sirion bekomme, kann ich mir den einfach ausleihen. ;-) Gruß |
01.04.2016, 13:39 | #543 |
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... und was kommt nach dem Terios?
Wenn man einen Nachfolger für den Terios sucht, wird es wirklich krass
Die Eckkriterien für mich sind mindestens: 1. möglichst kurz (< 4,30m) 2. permanenter Allrad 3. Automatik (o. ä.) 4. Benziner 5. ... Warum ein Benziner und kein Diesel (und ich bin eigentlich Dieselfan!), kann man hier schön nachlesen: http://autogas-journal.de/cms2/archi...kaum-noch.html Also ... permanenter Allrad fällt schon mal flach, da gäbe es leider nur noch was von Subaru, aber die Kisten sind ziemlich groß, teuer und nach einer Probefahrt kommt bei mir auch keine wirkliche Begeisterung auf ... Alternativen? Der Markt gibt nichts her, aber nach diversen Vergleichen käme für mich vielleicht etwas von Suzuki (neuer Vitara) oder SsangYong (Tivoli) in Betracht, da zumindest die Kriterien 1, 3, und 4 erfüllt wären. Aber auch hier ... nach einer Probefahrt muss ich sagen, dass die Fahrzeuge etwas schneller wie der Terios sind, eine 6-Gang Automatik haben und (zumindest der Vitara) möglicherweise etwas weniger Sprit verbrauchen - zumindest auf dem Papier, aber sonst ... nix was einen vom Hocker haut, außer dem Gepiepse von Assistenzsystemen die keiner braucht. Und dann habe ich mal die Prospekte verglichen: _________Radstand___Bodenfreiheit___Böschungswinke l___Rampenwinkel __________________________________vorne____hinten Terios____2.580 mm_____190 mm______34°______38°________24° Vitara____2.500 mm_____185 mm______19°______30°________18° Tivoli_____2.600 mm_____167 mm_____20,5°_____28°________17° Klick! Was soll ich also mit einem anderen Fahrzeug - sind ja nicht gerade Billigheimer. Also fahre ich meinen Terios so lange es geht. Vielleicht ergibt sich 2017/18 eine Perspektive, denn - sofern es klappt - will Chevrolet in RU einen neuen Niva auf den Markt bringen, vielleicht irgendwann mit Automatik und auch Lada will sich mit einem Taiga-Nachfolger neu aufstellen. Und auch hier ist mit einer Automatik o.ä. zu rechnen. Sollten diese Fahrzeuge nicht in die EU kommen, so geht vielleicht eine Einzelzulassung, da Euro 6. Und für das Geld was man dabei spart, kann man sich eine prima Hohlraumkonservierung gönnen. Und dann spukt mir noch eine Idee im Kopf herum - könnte man den Terios mit einer etwas stärkerem Toyota-Maschine aufpimpen? Weiß jemand was da passen könnte? Tja, und wenn jemand gute Alternativen wüßte - nur her damit Schau ma mal |
02.04.2016, 09:43 | #544 |
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PropanButan-Verbrennung ist nicht umweltfreundlich
Hallo gerdK 543 , die Aussagen vom Beitrag im "autogas-journal" verschweigen , dass bei Autogasbetrieb die schädlichen Emissionen gegenüber Elektro -, Diesel- oder Benzinbetrieb keinesfalls besser sind .
Der Sinn der Steuerbegünstigung von LPG ist , dass das Butan/Propan überhaupt genutzt wird und nicht einfach , wie seit über hundert Jahren bei der Erdölförderung als Abfall abgefackelt wird. Gruß vom Autogasfahrer! |
02.04.2016, 11:51 | #545 |
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Richtig Yoshi, aber ...
... ich wollte eigentlich auf die Problematiken der neuen Dieselmotoren aufmerksam machen. Einmal unabhängig von den Turboladern (was da ist kann auch kaputtgehen), sind die Einspritzdrücke nicht unerheblich. Ein Verkäufer von einem Autohaus hat mir klar gesagt, dass die Motoren bis 100 000 km bzw. bis zum Garantieende ausgelegt sind - wenn sie länger halten ist es gut, wenn nicht, ist es auch gut - für den Hersteller. Für noch schlimmer aber halte ich persönlich die Konzeption dieser Motoren für den, ich nenne es einmal "schwefelarmen Europadiesel". Damit erfüllen sie zwar irgendwelche seltsamen Euro-Normen, aber fallen für Fernreisen so gut wie aus dem Rennen - außer man geht das Risiko eines Schadens ein. In diesem Zusammenhang ist die Aussage vom Chef von "Chevrolet Russia" interessant, der vor ca. 2 Jahren in einem Interview gesagt hat, dass zwar über einen Dieselmotor im "neuen Niva" nachgedacht wurde, aber wegen der unterschiedlichen Dieselqualitäten auf dem Markt das Thema wieder verworfen wurde. Und dabei waren zu diesem Zeitpunkt PSA-Motoren im Gespräch, und die haben globale Erfahrung!
Das meinte ich - z.B. wegen dem 1,6 L 120 PS Diesel im Suzuki, etc. Grüße, Gero |
03.04.2016, 01:52 | #546 |
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Den Niva gab es aber als Diesel. War ein 1.9er Peugeot (PSA) Diesel.
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03.04.2016, 13:22 | #547 |
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... gut beobachtet ...
... aber das war noch ein "guter alter" Vorkammerdiesel. Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, aber ich glaube, dass der Diesel nur für Europa eingebaut wurde. Jedenfalls sind durch die Vibrationen die Schweißnähte Stück für Stück eingerissen, sodass man das Projekt schleunigst wieder gestoppt hat.
Aber durch die unsäglichen Euro-xyz Vorschriften gibt es jetzt nur noch Benzin-Magermotoren, von einigen Herstellern zu minimalistischem Hubraum reduziert aber dafür mit Turbolader gepimpt und beim Diesel ist es eben noch schlimmer. Es darf nur schwefelarmer "Super"-Diesel getankt werden und ohne Turbo wäre der Motor gerademal für eine Seifenkiste gut. So schauts aus. Die Zeche zahlt - wie so oft - der Verbraucher. Aber zum Ausgleich gibt es ja 500 PS Boliden, die das Gleichgewicht für die Umwelt wieder herstellen ... Fortschritt durch Rückschritt - das hat doch was |
04.04.2016, 08:46 | #548 |
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Tja deshalb bin ich heilfroh das ich mir noch ein paar "klassische" Automobile gesichert habe die noch mit D-Mark bezahlt wurden. Unserer IQ BJ 12/2011 hat derweil mit knapp 90tkm erste Ausfallerscheinungen: Kettenrasseln und Getriebeprobleme, ist also auch nix mehr.
Beim A8 ergeben sich derweil andere Probleme: Nachdem ein verschlissener Gaspedalpoti ersetzt werden musste muss die Lasterfassung von Motor und Getriebe neu justiert werden, soweit nix Schlimmes. Bosch und Gutmanntester haben es nicht hinbekommen ich also zu Audi (immerhin über 120€/Std). Offizielle Aussage: Die neuen Auditester können das nicht mehr und die alten wurden im Rahmen der ISO 9001 Zertifizierung vernichtet. Audi bietet mir ein atraktives Angebot an: Wenn ich einen neuen A8 kaufe nehmen Sie meinen mit dem dreifachen Zeitwert in Zahlung!!! Da ich als Tüv Prüfer meine Möglichkeiten habe, habe ich unter der Hand erfahren das Audi mit aller Gewalt versucht diese alten Autos die ewig halten aus dem Markt zu ziehen und zu pressen. Über Beziehungen hat mein A8 sein lebenswichtiges Anlernen bekommen über einen Audimitarbeiter mit Herz der die alten Tester gerettet hat und Sie am Leben hält. Um seinen Arbeitsplatz nicht zu gefährden kann ich ihm nur anonym danken. Das ist doch nicht mehr normal. Interessant in diesem Zusammenhang ist auch das Audi keinen Getriebeölwechsel vorsieht, der Hersteller des Getriebes , ZF, allerdings Wechselintervalle von 60tkm vorschreibt. Noch Fragen? Jan
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Endlich wieder ÜRF fahren--> Mein Neuer: Gelber Turbo ÜRF mit Handschaltung und Panoramadach :). |
04.04.2016, 17:52 | #549 |
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Ich hab bis 2000 bei VW/Audi gearbeitet; dort war für fast kein damaliges Modell mit Schaltgetriebe ein Ölwechsel vorgesehen. Es sei eine "Lebensdauerfüllung".
Ich wechsele das Getreideöl in meinen Autos jedenfalls regelmäßig, auch in Handschaltern. Das Öl altert alleine schon durch die Zahnflankenpressung, und immer mehr EP-Additive gehen mit der Zeit übern Jordan. Sicher mag das Getriebe trotzdem extrem lange halten, bestimmt auch oft so lange wie der Motor. Aber will ich das bei 2,x Litern riskieren? Nö.
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Es grüßt Euch Sven |
04.04.2016, 19:29 | #550 |
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Welchen Motor hat der iQ denn? Kann das allerdings bestätigen, traue dem 1KR-FE genau wie dem Getriebe im M300 nicht die Laufleistung vom EJ-DE im M100 zu. Schon irgendwie schade...
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