23.08.2017, 19:48 | #51 |
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24.08.2017, 01:45 | #52 | |
Vielposter
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Zitat:
Und ebi, noch was ganz anderes: Bitte nicht am Zeilenende immer die ENTER-Taste drücken; das "Umbrechen" des Textes macht die Forensoftware bzw. der jeweilige Browser automatisch. Bei mir (und sicher auch vielen anderen Usern, je nach Bildschirmauflösung etc.) sieht sowas dann nach Augenkrebs aus, weil überall unnötige Zeilenumbrüche drin sind. Ist nicht böse gemeint
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Es grüßt Euch Sven Geändert von Sonny06011983 (24.08.2017 um 01:50 Uhr) |
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24.08.2017, 02:46 | #53 |
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Zitat: Gleitlager arbeiten hydrodynamisch, nicht hydrostatisch.
Auch das ist mir klar, wie ich selbst schon in einem früheren Beitrag schrieb, Der hydrodynamische Schmierkeil funktioniert eben nur bei zylindrischen Radiallagern, also in Haupt und Pleullagern, auch in Nockenwellenlagern, allerdings funktioniert dieses Prinzip nicht bei Axiallagern, hier müssten Keilflächen eingearbeitet sein, die es aber in diesen beim Daihatsu verwendeten Lagern nicht gibt! Hier gibt es ein oder zwei Nuten die es dem aus dem Hauptlager austretenden Öl ermöglichen zu den Gleitflächen zu gelangen! Da es konstruktionsbedingt an dieser Art der Axiallagerung keine die Reibung vermeidende hydrostatische Schmierung geben kann, ist es sehr wohl so wie ich schrieb, die getretene Kupplung bei niedriger Anlassdrehzahl ist hier weit weniger schädlich als mit getretener Kupplung bei Leerlaufdrehzahl oder noch höherer Drehzahl zu stehen! Geändert von ebi (24.08.2017 um 02:50 Uhr) |
24.08.2017, 03:00 | #54 | |
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Zitat:
"Offizielle AU" daher, weil hier zu Lande in der Vergangenheit in kleinen Werkstätten oft getrickst wurde um zu bestehen, bei "offiziellen" Prüfstellen wie "Dekra" oder "Tüv Rheinland" war das weniger möglich. Besonders aber die Tatsache das ich die Werte am Abgastester selber sehen konnte. Ich wüsste nicht das in Deutschland die Motorleuchte in Routinekontrollen kontrolliert wird, wird ja alle 2 Jahre vom Tüv. Da kostet 6 Monate überziehen aber auch lediglich wieder Erwarten nur ne schriftliche Verwarnung von 15€,- dieses Jahr selbst passiert (und im ruhenden Verkehr vom Ordnungsamt erkannt). Klar kann die Polizei bei Zweifeln an der Verkehsrsicherheit das Fahrzeug umgehend beim Tüv vorführen, die Fahrtüchtigkeit beurteilen muss aber eben dann auch diese amtlich anerkannte Prüforganisation mit ihren Gutachtern.
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Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Und wer zu früh kommt, den bestraft die Frau. Hoffen schnell Glück zu haben (dabei kann man schnell Pech haben)! |
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24.08.2017, 03:20 | #55 | |
Moderator
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Zitat:
Zu den Anlaufscheiben bezüglich zumindest ED20: Reißschüsselfahrer hat irgendwann bei offener Motorhaube und Spiel mit dem Gaszug erkannt das der Keilriemen (nicht Zahnriemen) erkennbar seitlich auslenkt beim Gasgeben, bzw. demnach die Kurbelwellenscheibe. Nach Ursachenforschung wars das Axiallager, hinzu kommt das beim ED20 die Ölversorgung über die Lauffläche dieser Kurbelwellenscheibe erfolgt,- welche mit fortschreitendem Verschleiß natürlich kleiner wird, was diesen dann noch aufgrund Mangelschmierung beschleunigt. Also es sind 2 gefräste Kanäle auf der Lauffläche. Kurbelwelle hatte bei diesem Ausmaß dann tatsächlich Riefen, Ersatz bei über 200.000km unwirtschaftlich. Also neues Lager grob angeschliffen rein und gehofft das dieses sich auf die Riefen der Kurbelwelle einläuft. Hats wohl tatsächlich, der L501 ist noch einige 10.000km ohne Spiel weitergefahren bevor der Rosttod kam. Ergo: Selbst Riefen in der Kurbelwelle sind nicht unbedingt das Todesurteil,- Und: Die Erfkenntniss das sich zumindest die ED Motoren bei fortschreitendem Axiallagerverschleiß ihre eigenen Ölbohrungen wegschaben ist zumindest "kurios".
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Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Und wer zu früh kommt, den bestraft die Frau. Hoffen schnell Glück zu haben (dabei kann man schnell Pech haben)! Geändert von Q_Big (24.08.2017 um 03:22 Uhr) |
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24.08.2017, 09:12 | #56 | |
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Zitat:
2 - zu 4 Monate 15€ 4 - zu 8 Monate überziehen müssten eigentlich 25€ kosten. ab 8 Monaten 60€ + 1 Punkt Hinzu kommt noch eine ca. 20% teurere Hauptuntersuchung.
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24.08.2017, 13:18 | #57 |
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Zitat:
Da es konstruktionsbedingt an dieser Art der Axiallagerung keine die Reibung vermeidende - hydrostatische - Schmierung geben kann Das muss hydrodynamisch heißen! Sorry! Geändert von ebi (24.08.2017 um 13:21 Uhr) |
24.08.2017, 15:45 | #58 | |
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Zitat:
Das mit der 20% teuren AU lohnt sich bei 6 Monaten schon, denn dafür wird die nicht mehr ruckdatiert. Nach alter Regelung würde mir sonst ein halbes Jahr Tüv fehlen.
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24.08.2017, 20:21 | #59 |
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Axiallager hydrodynamisch
Hallo , im Maschinbau gibt es seit ewigen Zeiten hydrodynamische Axiallager , sogar ohne Druckölschmierung . Das Ölpolster bildet sich bei der gegenläufigen Bewegung der Gleitflächen infolge der besonderen "Riffel-/Keilstruktur" einer Gleitfläche, die andere ist glatt .
Den Aufbau der Kurbelwellenaxiallager kenne ich nicht , aber warum soll da eine hydrodynamische Lagerung nicht möglich sein ? Abseits der Motorrevision : TÜV-Überziehungs-Bußen dürften auch einen Ermessungsspielraum haben : ich selbst mit Appi , Trailer , Oldtimer drauf , mit zu viel Anhängelast von der Autobahnpolizei rausgewunken , guten Willen gezeigt , keine Buße , beim Zurückreichen aller Fahrzeugpapiere lapidar , sinngemäß : " Zuhause den Trailer gleich angekuppelt lassen und zum TÜV ; die HU ist seit "unendlichen" Monaten überzogen . Gute Fahrt ! " Gruß! |
24.08.2017, 22:10 | #60 | |
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Zitat:
2012 wieder abgeschafft, wann wurde das eigentlich eingeführt? Ich hab zu DM-Zeiten öfter mal TÜV ohne Rückdatierung und ich meine auch ohne Aufschlaggebühr überzogen.
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