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Allgemein Allgemeines zu den Themen Tuning, Technik und Fahrzeuge |
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12.03.2011, 21:03 | #21 | |
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Beiträge: 92
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Zitat:
Ich behaupte mal ganz dreist alle Bauformen von Kondensatoren zu kennen, aber einen mit einer Spannungsanzeige war noch nicht dabei Hat das was mit Kühlung von Endstufen zu tun, so wie man die Motoren in unseren Dais kühlt? Klär mal bitte einenauf, was mir in meinem Dai-Winzling noch fehlt |
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19.03.2011, 20:04 | #22 |
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Für die ganz Vorsichtigen gibt es einen 12V-Überspannungsschutz, der die Bordelektronik vor zu hohen Spannungsspitzen im Bordnetz schützen soll. Diese Überspannungen können nicht nur im Störfall (Lichtmaschine, Wackelkontakt in der Hochstrom-Verkabelung) auftreten, sondern vor allem beim Abklemmen von Starthilfekabeln.
Die kleine vergossene Baugruppe (30x24x15)mm wird direkt an der Batterie angeklemmt und kostet 7,95€ unter www.kfz.elv.de. Wie sind die Erfahrungen mit Automatik-Ladegeräten? Gibt es dazu Empfehlungen, denn das Angebot ist unüberschaubar. |
19.03.2011, 20:32 | #23 |
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Ich hab den ganzen Schrott noch nie gebraucht - Überspannungschutz und Batteriewächter...rausgeworfenes Geld. Ab und zu mal die Batteriepole reinigen und fetten, hier und da mal nach den Masseverbindungen an der Karosse gucken und darauf achten das keine Stecker der Bordelektrik abgesoffen sind - das reicht allemal aus und sind in den meisten Fällen die Störenfriede des KFZ-Bordnetzes.
Wer nur 3Km zur Arbeit fährt mit dem Auto braucht sich nicht wundern das die Batterie vorzeitig Schluss macht, da hilft auch der ganze Elektronik Krimskrams nichts - lieber in ein gutes Ladegerät investieren und das Ding regelmäßig dranhängen. Bei Ladegeräten solltest du nach deinen Ansprüchen gehen. Eine Schnellladefunktion brauchst du nicht, oder? Ein Einstellbarer Ladestrom ist von Vorteil wenn man mehrere Autos, und damit verschieden große Batterien, zum Laden hat. 10% der Nennkapazität werden empfohlen(Beispiel Daihatsu: 45Ah Batterie = 4-5A Ladestrom). Eine Erhaltungsladung ist gut wenn man die Batterie z.B. übern Winter ausbaut (Moped oder Sommerfahrzeug) und ab und an mal ans Netz hängt. Wichtig sind ebenfalls stabile und gut isolierte Polklemmen. Fahr doch mal in einen Fachmarkt (Autozubehör oder Elektronik Spezi) und schau dir ein paar Geräte an. Ich hab leider keines zu Hause was ich dir empfehlen kann - ein kleines für die 5,5Ah Mopedbatterie und wenn die Autobatterie mal ne Macke hat geh ich zu Vadders (selbstgebautes Ladegerät) oder lade bei uns in der Firma Geändert von Rafi-501-HH (19.03.2011 um 20:34 Uhr) |
19.03.2011, 22:20 | #24 |
24/7 Poster
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Ein vernünftiges Ladegerät läd mit IU0U-Ladekennlinie. Die passen sich automatisch der Batterie an.
Die billigen herkömmlichen mit Wa-Kennlinie bekommen die Batterie meines Wissens nur zu 80% voll und zum kochen -> Dest. Wasser muss nachgefüllt werden. Aber fürs Auto reicht das ja auch. http://www.elweb.info/data/evtechnik...ein/flader.htm Ich teste im Moment den MegaPulse. Wenns nur 1 Jahr längere Lebensdauer bringt lohnt sich das schon für meine 6 Batterien. Vor allem die Verbraucherbatterien im Boot werden schon öfter auf unter 50% entladen. Und das soll nicht gut sein, lässt sich aber manchmal eben nicht ändern.
__________________
Grüße nordwind Wichtig: Tipps zur Rostvorsorge (Klick mich) Aktuell: Bus 55 Wide S60 Bj 03/81 Bussi Cuore L276 VSC Bj 01/09 Herzi Ehemalige: Sirion M303 1.5S VSC EZ 01/08 Siri Cuore L701 EZ 01/01 Rosi Cuore L80 EZ 09/88 Gudi Cuore L60 Bj 09/84 Hotti Bus 55 Wide S60 Bj 01/80 Whiti |
20.03.2011, 13:46 | #25 |
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Ich hab meine billigen Ladegeräte früher auf U-Kennlinie umgebaut; sprich: Konstantspannung. Einfach nen großen Low-Drop-Spannungsregler hinter den Gleichrichter gehängt und mit Poti auf 14,4V eingestellt. Hab aber einen Kippschalter mit Widerstand dran in die Frontplatte eingebaut; dadurch konnte ich (für längere Erhaltungsladung) die Spannung auf ca. 13,2V drosseln, um die Wasserverluste zu minimieren.
Letzendlich sollte man bedenken: Die Lima lädt auch nur mit Konstantspannung. Und eigentlich klappt das ja in den letzten knapp 100 Jahren ganz gut...
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Es grüßt Euch Sven |
20.03.2011, 20:39 | #26 | |
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Zitat:
endlich mal jemand, der den "Megapulse" testet. Das Problem dürfte der Nachweis des Erfolges sein. Bei den sog. Nass-Batterien kann man mit dem althergebrachten Säureheber über die zunehmende Säuredichte (Ladezustand:geladen) eine Information gewinnen. Bei den geschlossenen Ausführungen geht das nur über Kapazitäts- oder Anlaßstrommessung mit speziellen Geräten in der Werkstatt oder gibt es noch andere Nachweisideen? |
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20.03.2011, 20:57 | #27 |
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Entschuldige, da ist was im Zitat von Dir schief gelaufen, konnte es leider nicht mehr korrigieren, muß noch lernen!!!
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20.03.2011, 21:08 | #28 |
Vielposter
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Ich Frage mich nochmal wofür man sowas im Auto,insbesondere im Dai, benötigt.
Ich hab für die neue Batterie im Cuore grad mal 36 Euro gezahlt-und das ist schon die Größere! |
20.03.2011, 21:12 | #29 |
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Kauf mal nen neue Batterie fürn L251, Dann kommt die Frage mit umgekehrtem Vorzeichen. Dann fragst Du dich nämlich schon eher: "warum hab ich nicht gleich was für die Batterie getan?"
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Cuore L251 Bj 7/2003, Automatik: Ausrangiert, leider! Citroen C1 Automatik BJ 2011: Mofa: Dreirad auf Basis eines Amsler-Pony, Verbrauch Zweitaktgemisch: <3.5l/100km. Das grosse Artensterben auf dieser Welt wird den Menschen erst bewusst werden, wenn schliesslich auch der Tiger im Tank ausstirbt. |
20.03.2011, 21:30 | #30 |
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Aber hallo, bei "Nordwind" geht es um 6 Batterien, die nicht ständig im Einsatz sind und da spielt die Sulfatierung eine entscheidende Rolle bei der Batteriealterung, so dass ein Gerät zur Verhinderung dieser Kapazitätsminderung durchaus Sinn macht. Obs funktioniert, wird er uns sicher mitteilen.
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