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Die HiJet Serie (S85, S221(Extol))

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Alt 07.03.2021, 11:43   #1
Tonicalibra
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Standard Bolt-On Upgrade: HD-E in HC-E Hijet

Hallo Leute

Ich habe einen 2006er Piaggio Porter mit dem 1,3L HC-ES Motor.
Soweit ich mich in die Thematik einlesen konnte, sind viele Teile der HC-, HD- und HE-Motoren untereinander relativ kompatibel.

Hier schwebt mir also vor, einen HD-Motor in den HC-Hijet zu werfen. 105PS statt 65PS ist schon ein riesen Unterschied bei vergleichsweise geringem Aufwand. Grundlegend sollte dieser ja plug n play rein passen, da die Motorhalterungen Motorseitig bei allen H-Motoren gleich sein sollten. Der HD-Block ist etwas höher, sollte aber kein Problem darstellen, da im Hijet in der Breite noch ausreichend Platz dafür ist. Natürlich ist klar, dass ich auch mit dem HD keine 105PS erreichen werde, da spätestens die restriktiven Ansaug-/Abgaskrümmer des Hijets viel drosseln werden. Aber 1,6L Hubraum im Hijet wird es auf anderen Wegen keinesfalls einfacher geben.

Da stellt sich jetzt die Frage, welchen Weg man geht.

1) HD-Motorblock, Rest HC-ES:
Den HC-ES-Motorblock durch den HD-Motorblock (umgerüstet auf HC-ES Ölwanne usw) ersetzen, ZKD ist bei beiden Motoren gleich, sollte also passen. Rest des Motors bleibt HC-ES spezifisch. Unterm Strich mit relativ wenig Aufwand 0,3L mehr Hubraum. Das bringt etwas Leistung, aber vor allem Drehmoment. Gemessen am Umbauaufwand wohl noch gerade so "lohnenswert".

2) HD-Zylinderkopf u Motorblock, Anbauteile HC-ES:
Den HD-Motor nehmen wie er ist und nur die HC-ES-Anbauteile umrüsten (Ansaugbrücke, Abgaskrümmer, Ölwanne, ...). Ist sogar weniger Aufwand als nur den HD-Block zu verwenden, da keine ZKD erneuert werden müsste, und vielleicht bietet der HD-Kopf noch Vorteile in Sachen Kanalgröße, Nockenwellenhub o.ä. gegenüber dem HC-Kopf, was das Ergebnis schon eher in Richtung 105PS verschieben könnte.

Das hängt natürlich davon ab, inwiefern ein HD-Zylinderkopf liegend funktionieren kann, oder ob hier beim Hijet (HC-ES vs HC-E) auch modifiziert werden musste. Da findet man im Netz leider unterschiedlichste Aussagen. Aber genau das ist am Wichtigsten um erstmal in Erfahrung zu bringen, welcher der beiden Wege der Bessere wäre.

Passt eine HD-E Nockenwelle in einen HC-E? Gibt es da Unterschiede? Dbilas bietet das Umschleifen der HD-Nockenwelle an, jedoch nicht für den HC. Ich habe mit meinen Mazdas gute Erfahrungen beim Umschleifen von Nockenwellen bei Dbilas gemacht. Bringt gut etwas (1,8L Sauger von 114 auf 160 PS m. Nockenwellen und höherer Verdichtung) und ist bedeutend günstiger als komplette Sportnockenwellen (wenn überhaupt verfügbar).

Unterscheiden sich HC- und HD-Motoren überhaupt voneinander, abgesehen vom Rumpfmotor (Blockhöhe, Kurbelwelle mit mehr Hub, andere Kolben)?


Liebe Grüsse, Toni
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Alt 07.03.2021, 14:16   #2
nordwind32
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Ich kenne es vom 2-Zylinder so: im Coure ist der Motor stehend verbaut, im Hijet um 45° geneigt.
Das heißt sie haben den gleichen Motorblock aber Ölpumpe/-wanne und der Zylinderkopf sind unterschiedlich. Eben auf 45° Neigung angepasst. Sonst haut das mit dem Ölkreislauf nicht hin.
Gibt es diese Teile für deinen Wunschmotor?
Auch Ansaug- und Abgaskrümmer sind anders. Ebenso der Vergaser bei mir. Passt die Einspritzung, wenn sie 45° hoch steht?
Da ist vieles zu bedenken.

100PS im Hijet? Welche Bremsanlage willst du nehmen?

Ich hab ja nur 24,5PS und stelle mir 65PS schon mehr als üppig vor aber 100PS bei 1,8 m Radstand? Wie willst du die Übersetzung anpassen? Oder willst du nur mehr Power bei gleicher Höchstgeschwindigkeit?
nordwind32 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.03.2021, 14:54   #3
Tonicalibra
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Vielen Dank für die Rückmeldung.
Ich denke jedoch, dass du meinen Beitrag nicht vollständig gelesen hast.

Welche Teile wo verwendet werden, habe ich doch obig schon beschrieben. Ich fahre einen 1.3L HC-ES im Hijet und kann die Hijetspezifischen Anbauteile wie Ansaugkrümmer, Abgaskrümmer, Ölwanne & Co am 1.6 HD übernehmen. Deshalb gibt es keine Probleme was wo in welchem Winkel steht, da die Anbauteile verwendet werden, die eh schon liegend im Hijet in Verwendung sind. Einen Vergaser gibt es im HC-ES oder HD-E nicht, das sind Einspritzer.

Die Frage ist, ob die Zylinderköpfe vom HC-E und HC-ES tatsächlich unterschiedlich sind und worin genau der Unterschied liegt. Es fahren bereits einige mit kompletten Charade HC-E Motoren (Block u Kopf, Rest ist vom Hijet natürlich) herum, angeblich ohne Probleme. Wenn dem so wäre, könnte ich den HD-E Kopf verwenden. Wenn es Unterschiede gibt, muss ich den HC-ES-Kopf auf den HD schrauben, da es ja keinen "HD-ES" gibt. Passt ja glücklicherweise alles untereinander.

Ich denke nicht, dass man mit den restriktiven Hijetkrümmern tatsächlich die 100PS erreichen wird. Das wird schon gut drosseln. Eine höhere Vmax strebe ich nicht an, dafür ist der Wagen nicht gedacht. 0.3L mehr Hubraum kann kein Fehler sein.

Ich wundere mich, dass das noch keiner vor mir probiert hat?

Geändert von Tonicalibra (07.03.2021 um 15:02 Uhr)
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Alt 07.03.2021, 19:42   #4
yoschi
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Hallo , falls es um die Applause 1,6l geht : HD-E Kopf auf HD-C ohne Umbauten , bin selbst so gefahren .
Mit einer scharfen Nocke von 115 auf 160 PS riecht ein bissel nach Benzinmärchen ,Verdichtung geht nicht viel höher , ein Fächerkrümmer bringt auch nur zwei/drei PS . Und Überdrehzahlung sind gefährlich : meinen Motor habe ich wahrscheinlich überdreht : Pleuelfußlager klackern leicht . Vorherige Motoren hatten wegen Überdrehen Kolbenkipper .
Abgasanlage : bin mit Krümmerkat , ohne Kat und mit Mittelrohrkat gefahren : wenn ich es nicht gewußt hätte .... Also eine Leistungsdrosselung mit anderer Abgasanlage sollte nicht so dolle sein .
Bei der Motorschrauberei : Isolatoren der Einspritzdüsen neu , aus Erfahrung .

Frohes Basteln !
yoschi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.03.2021, 21:43   #5
nordwind32
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Zitat:
Zitat von Tonicalibra Beitrag anzeigen
...
Ich denke jedoch, dass du meinen Beitrag nicht vollständig gelesen hast.
Ich hab da wohl aufm Handy etwas schnell quergelesen. Shame on me.

Warum das noch keiner gemacht hat? Vermutlich weil kaum jemand Bock auf Hijet hat und Tuning bei z.B. VW viel einfacher geht.

Ich hoffe du beißt dir nicht die Zähne aus und verfolge dein Projekt gerne weiter (und lese deine Beiträge jetzt sorgfältig ).
nordwind32 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.03.2021, 23:04   #6
Tonicalibra
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@Nordwind Kann passieren Es ist Sonntag und keiner hat Dienstzeit (im Forum sowieso nicht). Die UK Heinis sind beim Hijet da einiges agiler und begeisterter dran. Aber auch denen müsste das mit dem HD doch mal eingefallen sein..

@Yoschi Auch du: Nochmal genauer lesen.
Bei dem genannten Beispiel zur Verwendung von umgeschliffenen Serienwellen seitens der Fa. Dbilas habe ich meinen 1.8L 16V Mazda Motor genannt. Serie 114PS, mit den 282° Nockenwellen und höherer Verdichtung (11:1 statt 9:1 durch andere Kolben) und selbsterstellter Spritkennfeldanpassung (via freiprogrammierbarer ECU) habe ich 160PS @ 7600 U/min erreicht. Limitiert durch die Verwendung von Hydros, die ab 7600 anfangen zu flattern bzw zu träge reagieren. Damit habe ich nicht gesagt, dass solche Leistungssprünge auch mit einem 1.6L HD möglich wären. Letztlich wird der Motor ohnehin in einem Hijet werkeln, wo Spitzenleistungen irgendwo zweitrangig sind. Meine Intension ging da eher in Richtung des Umschleifens der HC-ES Nockenwelle, die das max Drehmoment möglichst früh anliegen lässt. Ne Drehzahlorgel brauch ich in der Gondel nicht. Macht vielleicht Spass, ja, aber keinen Sinn. Habe oft schwere Sachen am Haken hinten dran
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Alt 07.03.2021, 23:35   #7
nordwind32
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Darf ein 2006er Piaggio Porter mit dem 1,3L HC-ES Motor mehr als 600 kg ziehen?
nordwind32 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.03.2021, 03:48   #8
tingle
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Ich habe selbst mal einen Hijet gefahren. Der war selbst mit einem Liter Hubraum und 47 PS auf der Hinterachse zu leicht für Fahrten auf nasser Fahrbahn. Da war vieles mit driften verbunden, auch wenn das eigentlich so nicht geplant war.

Lange hatte ich die Idee, mir einen Hijet mit eben deinem Motor anzuschaffen, und diesen weitgehend auf Charade-Technik umzubauen. Das hätte zumindest den Vorteil, dass der Motor drinbleiben kann. Also wären das noch die Steuerzeiten, die Ansaugung und etwas Kleinkram, die dann zu erledigen wären.
Und selbst da wüsste ich nicht, ob der Motor das verkraften würde, da er sowieso für seine Kühlprobleme berühmt ist.

Wenn Du dir ein höheres Drehmoment wünschst, ist es zwar deutlich sinnvoller mehr Hubraum zu haben, allerdings wird das (denke ich) keine standfeste Variante ergeben, wenn man auf 1,6 Liter Hubraum umbaut. Da müsste schon eine Zusatzkühlung her, auch für das Motoröl. Dann noch einen individuellen Ansaugtrakt und Auslass. Und spätestens da wird es äußerst teuer... Ich habe mal bei ähnlichem Vorhaben bei der Kostenerrechnung kapituliert. Um die 20k € ist nur für ein anderes Motörchen etwas viel, wenn der Wagen kaum einen Wert darstellt.
__________________
Es grüßt der Jonas!
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Alt 08.03.2021, 05:59   #9
Tonicalibra
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Warum möchtest du Ansaug- und Abgaskrümmer anfertigen lassen? Du kannst beide Teile deines 1.3L Hijets an den 1.6 bauen. Auch eine Neuanfertigung dieser Teile, optimiert auf 1.6L Hubraum, wird unterm Strich beim gleichen Design enden wie es deine 1.3L Hijetteile bereits haben - denn die Platzverhältnisse bleiben gleich. Da steht Kosten / Nutzen in keiner Relation. Also wie ich oben schrieb: HC-ES Anbauteile an den HD-E - fertig.

Das Nachrüsten eines Ölkühlers, was (lt Forum) nicht nur Hijetfahrern sondern auch den Jungs im Charade u Applause nahegelegt wird, ist doch kein Hindernis.

Wegen der Kühlprobleme muss man sich das Kühlsystem des Hijets einfach mal ansehen. Es ist ein ganz normaler 1.3L Motor mit einem ganz normalen ausreichend dimensionierten Kühlsystem. Warum also so viele Temperaturprobleme?

Im Normalfall hat so ein Motor einen kleinen u einen grossen Kühlkreislauf. Beide werden voneinander vom Thermostat getrennt. Das Thermostat sitzt natürlich dort, wo das heisse Wasser aus dem Zylinderkopf in den Kühler fliessen würde. Das ist der obere Anschluss. Öffnet das Thermostat bei Kühlwassertemperatur X, so strömt das heisse Wasser in den Kühler und wird gekühlt. Bei unzureichendem Fahrtwind zusätzlich durch den Kühlerlüfter. Das abgekühlte Wasser fliesst dann zurück in den unteren Anschluss des Motorblocks und wird von dort aus von der Wasserpumpe im Motor verteilt. Das Thermostat ist hierbei kein Ventil dass nur komplett auf und zu macht, sondern es reguliert. Bei wärmer werdenden Motor öffnet das Thermostat immer mehr, bis Betriebstemperatur erreicht ist. Es passt sich also auch den Lastzuständen an. Im Winter zB muss es während der Fahrt nie voll öffnen, im Hochsommer mit Anhänger hinten dran hingegen schon. So funktioniert Motorkühlung.

Jetzt schauen wir auf den Hijet und stellen fest, dass das Thermostat am unteren (!) Anschluss des Kühlwassers verbaut wurde. Das heisst es sitzt im kalten Rücklauf des Wasserkühlers und wird nur durch Strahlungswärme, nicht durch vorbeiströmendes Wasser, erhitzt. Vorteil: Das Thermostat bleibt lange zu, der Motor wird folglich schneller warm. Nachteil: Das Thermostat öffnet zB an heissen Sommertagen einfach zu spät, da es nicht direkt im heissen Kühlwasserstrom liegt. Das Wasser im Motor kann bereits kochen und/oder der ZKD kann es mit der Zeit einfach zu oft zu heiss geworden sein. Der Motor überhitzt, ohne dass es dem Thermostat warm genug wurde. Da das Thermostat nicht öffnet, wird auch der Kühlerlüfterschalter nicht mit heissem Kühlwasser versorgt - ergo Überhitzt der Motor und es ging kein Lüfter an (was eh keinen Effekt hätte). Ihr merkt schon: Das sind genau die Fehlerbeschreibungen der Hijetfahrer, die soeben Überhitzung erlitten hatten. Weiter: Wenn das Thermostat mal öffnet, dann, aufgrund des heissen Motors, komplett. Und dann fliesst mit einmal eine hohe Menge an eiskalten Wasser durch den heissen Motor, was diesen stark abkühlt und kurz darauf das Thermostat wieder schliessen lässt. Und dann geht das von vorne los. Während der Warmlaufphase geschehen also etliche Male diese Aufheiz- und drastischen Abkühlzyklen. Kein Wunder, dass jeder zweite Hijet mit kaputter ZKD am Strassenrand steht.

Es gibt auch andere Hersteller wie BMW und Rover, die bei einigen früheren Modellen ebenso das Thermostat im Kühlerrücklauf hatten und mit gleichen Hitze- und ZKD-Problemen kämpfen mussten. Abhilfe hat hier immer das Umrüsten auf ich nenne es mal "Normalzustand" gebracht. Das heisst: Thermostatgehäuse leer lassen und ein In-Line Thermostat in den oberen Kühlerschlauch verbauen. Und zack hat man ein vollumfänglich funktionierendes Thermostatsystem. Natürlich wäre es dann auch sinnvoll den Kühlerlüftertemperaturschalter in den Kühlerrücklauf zu verlegen. Denn es macht keinen Sinn diesen im heissen Vorlauf des Kühlers zu belassen, woher soll er denn dort wissen, ob der Fahrtwind das Kühlwasser ausreichend abkühlt oder ob er mittels Kühlerlüfter unterstützen muss.

Kurzum: Kühlprobleme kann man in den Griff bekommen. Besonders bei dem Hijet mit dem Motor unterm Auto, was hitzetechnisch immer suboptimal ist, ist es wichtig ein funktionierendes Kühlsystem zu haben. Und das stellt die werksseitige Konstruktion mit dem Thermostat im Rücklauf des Kühlers einfach nicht dar.

Auch mit 65PS darf der Hijet nur 600kg ziehen.

Ich denke jedoch, das war jetzt genug Offtopic. Würde mich freuen, wenn wir wieder zum Thema des HC-HD-Hybridmotor zurückkehren und klären könnten, ob der HD Kopf verwendet werden kann oder ob es der HC-ES Zylinderkopf sein muss.

Liebe Grüsse

Geändert von Tonicalibra (08.03.2021 um 06:03 Uhr)
Tonicalibra ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.03.2021, 07:31   #10
yoschi
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Moin , " genauer lesen" sollte ich zuerst meinen eigenen Senf .
Der eigentliche Gedanke war , einen 1.6l-Appimotor vergleichsweise wie die Mazdamaschine auf plus 40 % zu tunen ist eher ungünstig ; aber meine bessere Hälfte hatte mich unter Zeitdruck gesetzt , und dann kommt sowas raus .
Frage : kann Dbilas eine Nocke auf mehr Drehmoment im unteren Drehzahlbereich umschleifen ? Gruß!
yoschi ist offline   Mit Zitat antworten
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