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Die Cuore Serie (L55, L60, L80, L201, L501, L701, L251, L276) |
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23.01.2010, 19:05 | #1 |
Benutzer
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L7 Kolbenringe fest und möglicher Lösungsansatz ohne den Motor auf zu machen
Also warum das so ist obwohl du nicht nur Kurzstrecken fährst kann ich nicht sagen.Machst du regelmäßig Ölwechsel??Alle 10-15Tkm bzw. einmal im Jahr??Meine schwester hat ihren Astra F Motor mit 60Tkm auf der Uhr gekillt indem sie in 3 Jahren nur 6000km gefahren ist(also nur Kurzstrecken) und sie ja noch zum nächsten Ölwechsel der auf dem Zettel im Motorraum hing noch 4000Km gut hatte.Aber die Frau schlägt auch nen Schraube in die Wand um nen Bild auf zu hängen,Naja...jedenfalls hat sie dann nach 3 Jahren Kurzstrecke beschlossen mal ebend 500km von Essen nach Stuttgart zu fahren wehrend der fahrt löste sich durch die Vibrationen und Wärme die ganze Ölkohle und verstopfte den Öl-Saier und die Ölpumpe.Fazit die Lampe ging an und noch bevor sie ne Nothaltebucht erreichen konnte backten die Pleulager auf der KW fest.
Naja genug alter Geschichten.Sonst wird´s unnötig lang Welches Öl fährst du??15W40 aus dem Bauhaus??Oder 10W40 was die in den Meisten Werkstätten Reinkippen??Oder 5W40 was ich empfehlen wurde.10W30 was im Handbuch steht ist zwar auch gut aber nur unnötig Teuer und es ist eigentlich ein Langzeit Öl sprich für Leute die so ca.30Tkm im Jahr abreisen.Wens steht wirds auch irgendwann schlecht.Das 15W-40 ist ein Mineralisches Öl es ist dick und neigt dazu schnell Ölkohle zu bilden.Und es ist egal ob es von Castrol BP oder aus dem Bauhaus ist 15W40 bleibt 15W40!!! Bei 10W40 muss man aufpassen da gibt es mehre Varianten Mineralisch, Teilsynthetisch und auch Vollsynthetisch (hab mich letztens selbst gewundert gibts Tatsächlich von Liqui Moli) da ist das Synthetische natürlich das beste.An sich reicht dieses Öl auch völlig aus wenn man es den regelmäßig wechselt(alle 10Tkm oder 1Jahr).Das 5W40 ist meistens Vollsynthetisch gibt auch manche Sorten die sind es nicht aber ich sag ja die Meisten.Dieses Öl ist relativ dünn aber noch nicht zu dünn das es aus allen Ritzen raus spritzen würde wie es beim 0W40 passieren kann.(hab mal gesehen das jemand seinem neu gekauften Gebrauchtwagen was gutes tun wollte und dann in den 17 Jahre alten Calibra Motor der höchstwahrscheinlich Jahre lang nur 15W40 gesehen hat, 0W40 rein gekippt hat.der Motor supte dan aus allen Löchern die Ölwanne wurde undicht die ZKD auch, selbst am Verteiler ist das Zeug raus gelaufen ) Also besser Finger weg bei alten Motoren.Ich meine in den L7 würde ich es noch Reinkippen, aber nur wenn es nicht so Teuer wäre.Meine Billige Alternative ist 5W40 von Praktiker Baumarkt das High Star Öl für (gerade im Angebot)12,50€/5L das fahre ich und das Kippe ich auch jedem rein bei dem Ich nen Ölwechsel mache.Es ist zwar nen Tick dunkler als das 5W40 von Liqi Moli oder Mobil Castrol (ca.50€ für 5Liter) und es richt auch bisschen anders, aber wenn es als 5W40 Klassifiziert wurde dan wird das wohl so stimmen ich meine hier in Deutschland wird doch alle überwacht und Zertifiziert wenn es auf den Markt kommt oder nicht?? Und zumal es ja sowieso in einem Jahr bzw. nach 15Tkm (die ich im jahr schaffe) sowieso raus kommt.Und da kaufe ich doch kein 80€ Öl und jammere das ich nach einem Jahr wieder Ölwechsel machen muss!! Soviel zum Öl. Meine Alternative zum Manuellen Kolbenringe Freikratzen wäre:(das ist aber jedem selbst überlassen und nur auf eigene Gefahr zu machen ich übernehme keinerlei Haftung für irgend welche Folgeschäden!!!) Ne Motorspülung mit Diesel.Diesel ist auf Grund seiner Ölkohle lösenden Eigenschaften gut geeignet dafür und es macht alte Gummis(Dichtungen) wider Geschmeidig(Problem dabei ist nur zur langer Kontakt damit lässt normales Gummi quellen und eventuell zu weich werden!!Soll ja auch nicht tage da drin stehen das zeug) hinzukommt noch das Diesel im gegen satz zu Benzin schwer Entzündlich ist und im Gegensatz zu herkömmlichen Motor spühlmittel die es bei ATU und Co. gibt viel billiger und überall erhältlich ist. Diesel ist Übrigens auch von natura leicht Fettend und verdunstet auch nicht so schnell wie Benzin. Zur Prozedur: ca. halbe Liter Diesel in den Mötor einfüllen da wo das Öl reinkomt, nicht in Tank!!! Das Öl was vorher drin war bleibt auch drin!!nicht das Irgendeiner auf die Idee kommt da nur Diesel rein zu kippen!!!! So... dann den Motor Starten und im Stand Warmlaufen lassen so ca. Ich würde sagen ne halbe Stunde oder zumindest bis einmal der Lüfter angeht. NICHT fahren mit dem Auto!!!hab ich zwar mal notgedrungen gemacht und es ist nichts passiert aber man sollte es trotzdem nicht machen!!, den Durch das Diesel im Öl wird die Schmierleistung des Öls erheblich reduziert und die Belastung auf die Lager und Dichtung wird erheblich gesteigert so das es zu einem Lagerschaden kommen kann.Oder es lösen sich Ölkohle Ablagerungen und werden durch die erhöhte Förderleistung der Pumpe angesaugt und verstopfen den Öl-Seier bzw. Filter. So nachdem der Motor warm gelaufen ist Motor Abstellen und schnellstmöglich das Heiße Öl ablassen.Das heiße Öl ist Besonders gut flüssig und Spült mögliche Ölkohlen gut raus(zu Sehen als Klümpchen im Öl) Danach Filter wechseln und Mötor mit frischem Öl befüllen. Ich gehe aber normallerweise dan aber noch auf nur mal sicher und kippe erstmal billiges Öl in den Motor und fahre ein Tag erst dann mache ich ein Filterwechsel und fülle das Richtige Öl ein so bin ich sicher das das ganze Dieselzeug aus dem Motor raus ist oder so weit verdünnt ist das es dem Motor nix mehr anhaben kann. Diese Prozedur habe ich Bereits beim Ford Fiesta MK3, 3er Golf ,Fiat Ciquecento und selbst bei meinem L7 erfolgreich durchgeführt.Den besten Erfolg hatte es beim Ford Fiesta gebracht.Er hat aufgehört zu qualmen und der Ölverbrauche ist deutliche gefallen.Der Wagen hat aber wahrscheinlich vorher auch noch nie frisches Öl gesehen!!!Beim 3er Golf hat es sogar ein schon bereits festen Hydrostössel wieder gängig gemacht. Sollte aber denn noch wehrend der Prozedur das Auto anfangen komische Geräusche von sich zu geben--> Motor aus und sofort raus mit dem Zeug und Beten das nix kaputtgegangen ist!! |
23.01.2010, 19:12 | #2 |
Admin
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Oha, eine für mich bisher unbekannte aber gar nicht unlogische Prozedur.
Das könnte tasächlich eine Hilfe für eine Zeit X sein, eventuell um den Tüv noch runterzufahren. Ob das dauerhaft ne gute Idee ist, mag ich nicht beurteilen. Aber ich bin schon gespannt auf die Antworten die hier noch so kommen werden. Das könnte ne Interessante Diskussionsrunde geben. |
23.01.2010, 20:26 | #3 |
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Ich bin die letzten ca.60 000 km nur "Spitzenöle" gefahren.
Das meiste mit Mobil1 0W40. Habe mind.alle 10 000 km das Öl und Ölfilter gewechselt. Vielleicht hat es zu gut gelöst? Öl ist bei mir nie rausgetropft. Nada! Auf die Dieselreinigungsmethode werde ich verzichten. Das hilft bestimmt nicht langfristig und ist nicht ohne Risiko. Ich tausche die Ringe auf alle Fälle. |
24.01.2010, 13:34 | #4 |
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Die Gefahr dabei ist dass man die Lager riskiert in dem man das Öl zu sehr verdünnt. Ich würde dann eher zur gängigen Ölschlammspülung von LM oder Wynns greifen welche auch die Lackbildner angreift. Diese Spülung dann ganz brutal 3-4h drin lassen und ne Runde (20Km) fahren .
Vielleicht sogar einen Tag ?! Zu verlieren hat man ja nix . @ rotzi Also ich an deiner Stelle würde es mal für einen Tag reinkippen . Alleine schon der Neugier wegen . Meine Maschine hatte damit ganz gut "schwarz abgeschwitzt" mit der Kur - und ich habs nur 30min gemacht und hatte kein ernstes Kolbenringproblem, es war eher prophylaktisch. Jedenfalls sank der Ölverbrauch danach !
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März 2011: 99er L701 Bifuel verkauft . 2008er Smart gekauft und auf Flexfueler (E85) umgerüstet Focus CC 2.0 Titanium mit Prins-LPG Anlage - Kein Dach überm Kopf aber LPG unter der Haube . Remember the times when sex was safe and fuel cheap ! Geändert von Dieselpapst (24.01.2010 um 13:44 Uhr) |
24.01.2010, 14:05 | #5 | |
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Doch, vielleicht auch die Lager!?
Zitat:
Das Zeuchs ist ja auch echt gut, aber die Kolbenringe bekommst de so nicht mehr richtig sauber. Schau dir doch mal das Bild an.http://www.daihatsu-forum.de/vbullet...1&d=1235762536 Da muss sicher tagelang ein Reiniger wirken. Als nächstes werde ich das probieren: Hab ja noch Zeit bis es wärmer wird und ich endlich loslegen kann. 2m Maukner - Öl System Reiniger / 250 ml bei Verunreinigungen und Schlammablagerungen im Ölsystem löste verklebte Kolbenringe und Hydraulikstössel verhindert Neuverschmutzung durch Altölrückstände kurz vor dem Ölwechsel dem alten Motoröl den kompletten Doseninhalt zugeben bei starker Verschmutzung ca. 200 km fahren Doseninhalt ausreichend für ca. 5 Ltr. Motoröl
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Geändert von Rotzi (24.01.2010 um 14:18 Uhr) |
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24.01.2010, 14:30 | #6 |
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DAS Mittel hört sich doch viel versprechend an - vor allem :
200Km fahren sind irgendwie logisch ! Die 10 min Einwirkzeit vom LM-Reiniger waren mir schon immer suspekt und daher habe ich sie ausgeweitet .
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24.01.2010, 15:21 | #7 | |
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Zitat:
Wenn ich noch'n Motor rumliegen hätte, würde ich das ganze sowieso aggressiver angehen. Auch die Dieselmethode.
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Geändert von Rotzi (24.01.2010 um 15:23 Uhr) |
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24.01.2010, 15:40 | #8 |
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ich kann nichts über die dieselmethode berichten. ABER ich kann mir auch nicht vorstellen das dies funktioniert. ganz ehrlich.
ich hab scheinige EJ motoren gehabt wo die nuten der kolbenringe so dicht waren, das sie übernacht in drosselklappen reiniger, benzin, verdünnung oder sonstigem lagen und ich dennoch am nächsten tag pro kolben über ne halbe stunde gebraucht hab um alles frei zu kratzen. und das so ein reiniger aggressiver ist als drosselklappen reiniger und die kohle im motor besser lösen kann als bei einem ausgebauten kolben ohne ringe in einer wanne, bezweifel ich stark. ich würd mal sagen, bei dem motor der wo 0,5l öl auf 1000-1200km schluckt, sicherlich ein versuch, bei allem was drüber liegt...NEIN, die kunden haben uns auch schon wunder mittelchen angeschleppt und 2-3 haben sogar von so einer firma einen kommen lassen der seine mittelchen bei uns in der werkstatt an ihren auto´s getestet hat. letzten endes war nur einer dabei bei dem es wirklich was gebracht hat, wobei man fairer weise sagen muss, das dies so ein 0,5l auf 1000km kandidat war. und von so diesel bei misch aktionen lass ich generell die finger weg, weil ich hab kein bock da den motor übern jordan zu schießen. ich hab beim granny einen erfolg gehabt der hat ca 0,6l-0,8l auf 1000-1200km gebraucht und da hat der umstieg auf LM 10w-60 einen erfolg gebracht 0,8l (von min auf max) nach knapp 10.000km. da war ich echt platt und dies bei nem motor der an der 180.000km marke kratzt. beim feroza sahs ähnlich aus, da ging der verbrauch von 0,5l auf 1200km gegen 0 runter. das ganze begründe ich damit, das die daihatsu motoren aufgrund ihres geringen öl inhaltes einfach "zu warm" werden für 10w-40 und co. hab jetzt persöhnlich noch kein temperatur fühler hingehängt aber es ist recht logisch, weil VW und co haben den doppelten inhalt in der Ölwanne
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Viele Grüße Patrick Jage nie was du nicht töten kannst. Geändert von Applause-limited (24.01.2010 um 15:42 Uhr) |
24.01.2010, 16:15 | #9 |
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Da könnte schon was dran sein an der Theorie mit der Ölüberhitzung.
Auch wenn die Motoren an sich natürlich nicht heiß laufen, muss das für das Öl noch lange nicht gelten. 150 km/h mit etwa 5.000 U/min, das ist für so einen EJ wohl einfach zu viel des guten. Ich habe es selbst gemerkt wie er das Öl wegsäuft, wenn ich über die Autobahn rase. Meine Idee wäre ja noch den Reiniger direkt in den Zylinder zu kippen, aber dann steht das Zeug eben im Zylinder und wenn man Pech hat, läuft es nicht ab. Das ist dann beim nächsten Start wohl auch nicht so toll... Einen Versuch wert, natürlich auf eigene Gefahr, aber ich würde es dann doch lieber lassen... Was ich mich auch frage: Wenn die Kolbenringe mit der Zeit zusetzen, warum kommt da keiner auf die Idee, dass er prophylaktisch den Reiniger reinkippt? Meinetwegen alle 30.000 km, vielleicht auch verdünnt... eben je nach Nutzung. Natürlich kann das dann auch zu Undichtigkeiten führen, aber bevor ich plötzlich vor einem Totalschaden stehe... Man muss sich nur einmal die Durschschnittsleistung bei Hochgeschwindigkeitsfahrten ansehen: 80 km/h => 7 - 9 kW 100 km/h => 12 - 15 kW 120 km/h => 20 - 25 kW 140 km/h => 30 - 35 kW 150 km/h => 40 - 45 kW 160 km/h => 45 - 55 kW Gekühlt wird der Motor zwar über den Kühler und für den stellt die Kühlung natürlich kein Problem dar, aber so viel ich weiß verlaufen die Kühlleitungen eher im oberen Motorbereich, das Öl in der Ölwanne brutzelt vor sich hin. Bluedog hat in einem anderen Thread von erschwerten Bedingungen bei Hochgeschwindigkeitsfahrten gesprochen, bei einem Motor, der für Einsätze mit maximal 120 km/h konzipiert ist, eigentlich logisch. Interessant ist eben auch, dass die EJ-Motoren nicht unbedingt wegen Schäden ausfallen. Meist ist es einfach "nur" dieses Anbrennen des Öls... Eigentlich nichts anderes als wenn Essen auf dem Herd anbrennt: Zu wenig Öl oder zu hohe Temperaturen und man kann den Topf samt Inhalt wegwerfen. |
24.01.2010, 16:19 | #10 | |||||
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Ich finde die nicht besonders hoch. Vor Allem im "Normalbetrieb" bis ca.140 kmh Hab ja Instrumente verbaut und kanns messen. Zitat:
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Das Thema ist recht kontrovers, aber ich(wir) werden der Sache auf den Grund kommen. @Applause-limited Was ist das für Öl 10-W60? Woher? PS: vielleicht sollte ich mal einen Ölkühler verbauen. Aber dann ist das Öl im "Normalbetrieb" wohl zu kalt. PPS: Das Bild ist bei ca. 140 kmh "Dauerlast" gemacht worden.
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Geändert von Rotzi (24.01.2010 um 16:41 Uhr) |
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