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Die Charade Serie (G10, G11, G100, G100 GTti, G101, G102, G2xx) |
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25.11.2003, 16:48 | #1 |
Gast
Beiträge: n/a
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brauche hilfe bei fehlerdiagnose
hallo mein charade g100 hat gestern so halb den geist aufgegeben!!!!
als erstes ist der krümmer vom auspuff gerissen naja kann man schweißen net weiter dragisch*freu* also zwotes ist er dann net merh angesprungen man hört zwar dad relai klacken aber mehr net und die batterie ist voll und die kabel am anlasser auch also was könnte dass sein ab und zu geht er wieder es geht meistens nicht mehr wenn er gefahren wurde es hört sich an als würde der anlasser einfachnet merh drehen. also als drittes scheint der kupplungszug defekt zu sein sie lässt sich zwar drehten aber ist extrem schwergängig und ruckt total jetzt nur das pedal kann ded auch was am getriebe sein ??? naja mal scauen was der spass jetzt kostet ich hoffe ed wird net so teuer bitte um hilfe gruß tobi |
25.11.2003, 20:44 | #2 |
Gast
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Moin,
is der den vorher noch gefahren? hast du mal alle Sicherungen überprüft? Beschreib mal das Problem etwas genauer. Gruss Peter |
25.11.2003, 20:52 | #3 |
Gast
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also er lief einwandfrei dann macht man ihn aus naja dann hab ich nach fünf minuten wieder angelassen und vorher bin ich normal gefahren also ich hab in net getreten oder so und er geht einfach net an man hört nur das relai schalten und der anlasser tut nichts man hört nur wie er en bissel weiter dreht und dann en paar minuten nix genmacht un schon lief der anlasser widder un de motor dann auch
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25.11.2003, 22:24 | #4 |
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Alter: 40
Beiträge: 5.092
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hört sich an wien fehler vom anlasser.... sollteste ma tauschen wenne die möglichkeit hast
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25.11.2003, 23:00 | #5 |
Vielposter
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Beiträge: 2.533
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Hallo,
Dein Problem ist wohl der Anlasser, der Magnetschalter scheint noch zu funktionieren (das klicken). Ich mußte meinen Anlasser bei 140.000 km erneuern. Er hat anfangs sehr schwerfällig gedreht, ein paar Tage später ging nichts mehr. Habe mir einen vom Schrott organisiert für damals 30DM (ca. 15€). Ich hab den G100 mit der 1 Liter Motor, da hat auch der Anlasser vom G11 reingepasst. Umbau ist nicht weiter schlimm, sind nur ein paar Schrauben, die man aber alle leicht erreichen kann. (Hat schon jemand versucht einen Anlasser in einem Renault Megane zu wechseln? Da wird man wahnsinnig, super beschissen verbaut der Motor...) Gruss René |
25.11.2003, 23:12 | #6 |
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eben, so siehts aus...
btw: du musst ma versuchen bei nem alten 7-er bmw mit der 12 zylindermaschine auch nur die zündkerzen zu wechseln! |
25.11.2003, 23:49 | #7 |
Ehrenuser † 05.11.2007
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Beiträge: 1.057
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Hallo!
Würde erstmal nach Deiner beschreibung auch auf den Anlasser tippen. Hierbei wird es sehr wahrscheinlich ein nahezu verschlissener Kontaktsatz und dazu noch eine schwergängige Einrückmechanik sein. Also Anlasser ausbauen (geht eigentlich bei allen Motortypen recht schnell) Batterie vorher abklemmen, sonst gibts Lecker Funkenregen... Anlasser klemmen abziehen, bzw. das dicke Pluskabel abschrauben. Anlasser mit 2 Schrauben befestigt, herausnehmen. Kurzfunktion Anlasser: Da der Anlasser so enorm viel Strom braucht, dass es zu teuer und aufwendig wäre, die dicken Kabel bis zum Zündschloß zu führen, macht man es mit einer Art Relais. Dieses schaltet mit einem kleinen Steuerstrom den "großen" Strom für die Anlasserwindung durch. Nebenbei nutzt man die bewegung des "Relais" auch noch, um im richtigen Moment das Anlasserritzel kraftschlüssig mit dem (noch stillstehenden) Ritzel des Motors zu verbinden. Also Ritzel wird eingerückt und gleichzeitig bekommt der Anlasser"Motor" Strom und dreht durch Die Mechanik ging bei mir bei ca. 150.000 km fest. Das Gefühl beim Drehen des Zünschlüssels nichts zu hlören und Sekunden später ist alles wieder in ordnung kenne ich auch.... Die dicken Kontakte kann man auch wieder in Schuß bringen. Einfach das Gehäuse des Magnetschalters öffnen. Kontakte und Einrückhebel liegen jetzt vor Dir. Alles überprüfen. Nach Zusammenbau am besten auch gleich noch gucken, ob Anlasserkohlen nicht zu sehr abgenutzt. Dann noch kurz durchmessen.... (Für Mutige....Anlasser guuut imm Schraubstock befestigen) vorgeschriebene Stromaufnahme: weniger als 50 Ampere bei 11V (würde ich eher nicht empfehlen, diesen Test zu machen...) Aber: Magnetschalter ruhig mal "trocken" prüfen: Also anschließen (MAX 3-5 Sekunden!) 1.Prüfung der Anzugsspule: "-" an Gehäuse des Magnetschalters und Klemme, an der sonst das dicke Kupferkabel befestigt ist, was im Anlasser verschwindet. Dieses dafür abnehehmen!!) "+" An Klemme, wo der Stecker vom Zünschloß kommend sonst draufgesteckt ist. Ergebnis: Ritzel sollte rausspringen= Anzugsspule geht. Jetzt Die "-" Klemme am dicken Schraubanschluß (wo vorher das Kupferkabel dranwar, was in den Anlasser reingeht) lösen: Das Ritzel sollte trotzdem gezogen bleiben!!! Rücklaufprüfung: Minusklemme am gehäuse nun abklemmen (kein Strom mehr am ganzen Anlasser, nur Pluskabel noch einzeln dran) Das Ritzel sollte schnell und leicht in seine Endstellung zurückkehren. Hoffe, obwohl´s verwirrend und lang war, etwas erklären zu können... Sonst mach ich nochmal ne Zeichnung. Gruß, david :) |
26.11.2003, 00:57 | #8 |
24/7 Poster
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also ich habs gerafft.....
liegt aber vielleicht daran das ich eh weiß wie son anlasser funzt. |
26.11.2003, 10:50 | #9 |
Gast
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Moin David,
ich find deine Erläuterung ist sehr gut gelungen. Ich hatte zu dem bei meinen Alten Kadett einmal einen losen Unterbrecherkontakt im Verteilerkopf und der war beim bloßen hinsehen auch nicht zu erkennen. Da war auch mal Kontakt und dann wieder nicht. Also eine Überprüfung alle Bauteile ist nicht verkehrt, gerade wenn der Wagen schon in die Jahre gekommen ist. Gruss Peter |
26.11.2003, 18:59 | #10 |
Gast
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un was ist mit dem kupplungs zug
siehe oben |
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