14.10.2007, 12:03 | #11 | |
Vielposter
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Zitat:
Früher haben die Mercedes auch erst nach 10-15Jahren gerostet, im Baujahr 2000 rosten die schon nach 7Jahren. Also in 5Jahren(vom L7 kenne ich Rost) ist schon wieder vieeeeeel Wasser den Bach runtergelaufen und Dai hat dagegen mit Sicherheit etwas getan. Sonst zur Zuverlässigkeit, japanischer Autos braucht man nicht viel sagen. Daihatsu gehört zum Toyota Konzern, und die 3Zyl Motoren von Toyota wurden bei Daihatsu entwickelt. Die Autos kommen noch aus Japan, nähe Osaka. Ersatzteilpreise sind eigentlich wie bei den anderen Herstellern auch. Verschleißteile(Bremsbeläge, Luftfilter, Ölfilter, Bremsscheiben usw) bekommt man zu guten Preisen im Internet. (auch nicht teuerer als für die "deutschen-Autos") Lass dir nichts einreden, von deinem Freund.......
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Daihatsu Cuore "Chili" in Schwarzperleffekt! 4 Lautsprecher, ZV-per-Funk, Marderschreck, Aerotwin, Fächerdüsen für die Frontscheibenwaschanlage, Innen/Außentemperatur und Sitzbezüge.............. |
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14.10.2007, 12:07 | #12 |
Gast
Beiträge: n/a
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Klar kann ich es nicht beweisen, aber wenn sich Daihatsu so sicher ist das sie 8 Jahre Garanie auf durchrostung geben, dann kannst du auch davon ausgehen und falls es doch mal zu einem schaden kommen sollte greift ja die Garantie des Herstellers.....
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14.10.2007, 12:21 | #13 | |
Vielposter
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Zitat:
Kann sein, dass ich in 3, oder 4, oder 5 Jahren ein größeres Auto brauche, oder einfach wieder was neues will, und wenn es finanziell bis dahin nicht den Bach runtergeht, werde ich mir das ganz einfach kaufen. Kann auch in 10 Jahren soweit sein. Wenn mir ein Händler, der 30 Jahre Erfahrung mit Daihatsu hat, auf meine Frage nach eine Hohlraumversiegelung, an der er ja auch verdient hätte, zusichert, dass es dafür keine Notwendigkeit bei den neuen Modellen gibt, glaube ich das mal. Wir werden dann in 8-10 Jahren sehen, was gestimmt hat.
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lg, Peter |
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14.10.2007, 12:38 | #14 |
Benutzer
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Hallöchen an Alle
Zur Zuverlässigkeit japanischer Autos gibt es nicht viel zu sagen. Sie funktionieren. Man schaue sich doch nur mal die ADAC Pannenstatistiken an. Das z.B. BWM, DB und Audi überhaupt noch gelistet werden, liegt doch daran das diese Hersteller nen eigenen Pannenservice haben und damit in den Statistiken nicht negativ auffallen. Wir haben in unserer Firma 5 Opel Astra Kombi, 2 Smart und den E320 von meinem Chef. Keines dieser Autos hat es geschaft bis zur ersten Inspektion (15000km) ohne unplanmäßigen Zwischenstop zu laufen (div. Elektronikschäden / defektes Steuergerät / Wasser (ca 15l) im Schweller des NAGELNEUEN E320 / ausgefallene Navis / ausgeschlagene Radaufhängungen / usw. usw. usw). In der gleichen Zeit lief der alte Move meiner holden Gattin knapp 90000 km in 6 Jahren. Das einzige was wirklich kaputt gegangen ist waren 1. Wackelkontakt in der Aschenbecherbeleuchtung / 2. Bremsscheiben weil Beläge bis aufs Metall gebremst und 3. Abgerostetes Auspuffendrohr. Ich finde das ließt sich erheblich besser als z.b. Opel 10000 km liegengeblieben wegen def. Steuergerät / E320 8000 km Wasser im Schweller und 10000km defektes Navi / anderer Opel mach 3 Jahren kein Tüv wegen ausgeschlagener Radaufhängungen vorn beidseitig nach knapp 20000km usw. usw. usw. Und da war da noch der Polo meiner Mutter. Auf 100000km 3 x Kupplung defekt / 1x Getriebe Totalschaden (alles weil Schwungscheibe unrund war) x-mal liegengeblieben wegen diverser Elekronikschäden. Originalzitat des ADAC Mitarbeiters: "Ihretwegen mußten wir noch nen Techniker einstellen". Sie ist im Schnitt alles 2 Wochen mit dieser SCHEISSKISTE liegengeblieben. Jedesmal hat sie mich angerufen und mir die Ohren vollgeheult. Irgendwann hatte ich keine Lust mehr darauf. Ich habe sie genötigt ein neues Auto zu kaufen weil ich keinen Bock mehr hatte, mir dauernd das Gejammer anzuhören. Jetzt fährt sie seit ein paar Jahren nen Sirion und siehe da; jetzt ist Ruhe. Ich habe sie mal gefragt ob sie zufrieden ist. Originalzitat: "Es ist so schön ein Auto zu haben das auch anspringt wenn man am Schlüssel dreht". Auch von Freunden und Bekannten höre ich immer nur von Problemen bei deutschen Autos (und nem Alfa aber wen wundert das). Keiner meiner Bekannten hat irgendwelche größeren Probleme mit einem Japaner. Habe selber nen 17 Jahre alten Suzuki Samurai (130000km) der richtig gequält wird (wir sind Hardcore Offroader). Das einzige was bisher wirklich an teuren Reparaturen angefallen ist, war ein defektes Steuergerät von der Einspritzanlage (selber Schuld ... man sollte das Teil auch abklemmen bevor man am Auto herumschweißt). Ansonsten nur normale Inspektion und mal ein Simmerring an der Hinterachse. Und ... hat einer von Euch schonmal versucht bei nem neuen Polo oder Lupo ne Scheinwerferbirne zu tauschen ... oder bei nem Smart .... viel Spass kann ich nur sagen. Also ich werde jedenfalls KEIN deutsches Auto kaufen. Da lebe ich bedeutend besser mit ein paar kleinen Macken der preiswerten Japaner die ich selber beheben kann. Lieben Gruß Ulli (Männe von Aynur) Geändert von aynur (14.10.2007 um 20:49 Uhr) |
14.10.2007, 15:14 | #15 |
Benutzer
Registriert seit: 23.04.2007
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Moin-moin Zusammen,
derzeit hat die schwarze Schachtel ungefähr 12,5 k Kilometer runter und es ist nicht einmal etwas passiert. Klasse! Ist auch bei mir der erste Neuwagen ohne Probleme. Bisherige waren Polo G40, BMW 318ti, Smart 1 Limited Edition (von den ersten 7,5 k) und Peugeot 307 Hdi Fap 2.0 (mein Werkstattaufenthaltrekordhalter schlechthin). @Aynur -> gibt es nicht eine neue EU-Richtlinie zur Wartungsfreundlichkeit bzgl. der Glühlampeneinsätze??? Beste Grüße und allen allzeit gute und sichere Fahrt SamS Geändert von SamS (16.10.2007 um 06:45 Uhr) |
14.10.2007, 19:47 | #16 | |
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Zitat:
Wenn du Außen 1 Bläschen mit 1x1cm siehst, kannst du ca. 12x12cm herausschneiden, bis wirklich der ganze Rost weg ist. Zum Thema Rost am Meteria: Hab ja meinen leider noch nicht, habe mir die Verarbeitung diesbezüglich aber sehr genau angesehen. Meiner Meinung nach ist er außen Rostmäßig sehr gut verarbeitet. Ich konnte keine scharfen Kanten und keine Stellen ohne Lack entdecken. Im hinteren Radlauf ist an der Kante Karosseriedichtmasse aufgetragen, was ich als sehr gut empfinde und sonst auch noch nirgends gesehen habe. |
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14.10.2007, 23:50 | #17 |
Erfahrener Benutzer
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Hallöchen:
15'000 km Seit meiner Abholung im Mai 07 war der Materia noch nicht in der Garage.... noch keinen Tropfen Oel nachfüllen müssen (ist auch nach 15'000 km noch immer auf MAX.) Vorgänger YRV: 120'000 km in 4 Jahren (2001 - 2005) Ausser Service kein Besuch der Garage notwendig gewesen. Nie einen Tropfen Oel nachgefüllt (Serviceintervall in der Schweiz alle 20'000 km) Hoffe diese Angaben genügen. Gruss Stephan
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G10 Charade XTE Runabout von 1979 (s'Scharadli) L60 Cuore von 1983 (s'Herzli) FD3 Honda Civic 1.3 i-DSi i-VTEC II IMA VON 2008 (s'Hybridli) Daihatsu - wie lange gibts die noch? |
15.10.2007, 17:16 | #18 |
Benutzer
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Wenn der Materia so „anfällig“ ist, wie das Auto auf dem Foto (und der fährt noch!!!), dann werden wir viel Freude an ihm haben.
Am 19.06.2007 beim Urlaubstrip nach Hamburg hatte ich wohl eine Vorahnung – Eckig, Rot und Retro-Look. |
15.10.2007, 21:02 | #19 | |
Vielposter
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Zitat:
Siehe aktuelle Probleme bei Ford Focus und weiteren Autos, die alle noch keine 5-6 Jahre alt sind.
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Gruß! Thomas Aktuell: Rostschutz - eine Anleitung - 77 Materias in der Materia-Galerie! |
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15.10.2007, 22:46 | #20 | |
Vielposter
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Zitat:
Deshalb ist eine Hohlraumversiegelung in den hinteren Radhäusern und bei den Schwellern so sinnvoll, da wird das ganze von innen versiegelt und ist dicht. Beim alten Sirion war die Dichtmasse teilweise nichtmal direkt an den Falzen sondern ein paar Zentimeter daneben... Mfg Flo
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