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19.04.2006, 17:36 | #1 |
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Test vom neuen Terios! (+PIC´s)
Ich bin den neuen Terios am Wochenende mal ein Stückchen gefahren und möchte hier meine Eindrücke schildern. Grundsätzlich bin ich immer kritisch eingestellt und mir fallen immer mehr negative Sachen auf als positive oder selbstverständliche. Das bitte ich zu beachten!
Ich verzichte bewusst auf Ausstattungslisten und Preise. Vergleicht das lieber selbst. Hier zählt nur mein subjektiver Eindruck. Motor Die Motornummer ist 3SZ-VE und es ist ein 1.5l-4-Zylinder-Motor mit 105PS. Diese Modelle werden als J200/J210 bezeichnet (laut User "K3-VET" ist der J200 ein 2WD und der J210 ein 4WD). Irgendwie habe ich vergessen auf die Fahrgestellnummer zu schauen (vor dem Beifahrersitz!!). Dort wird J210 vermerkt sein. Interessantes liest man in der Bedienungsanleitung: J211 bezeichnet einen Terios mit K3-VE-Motor (1.3l). Ob der zu uns kommt bezweifele ich aber. Der 1.5er Motor passt eigentlich zum Terios, denn es ist ja kein Rennwagen. Er zieht über alle Geschwindigkeits- und Drehzahlbereiche gleichmäßig durch, zeigt sich aber nicht sonderlich temperamentvoll. Ich habe ihn aber auch nicht voll getreten, denn er hatte jungfräuliche 57km auf der Uhr. Ich habe also nicht probiert wie viel Kraft er bei 6000U/min und Vollgas hat! Bei 100km/h liegen 3200U/min im 5.Gang an. Gelegentlich hat er sich bei der Gasannahme verschluckt, passiert aber auch bei anderen Dai.´s und liegt an der mageren Einstellung. Ich habe kaum Toleranzen im Antriebsstrang festgestellt, bei vielen Geländewagen ist das ja ein Problem. Nur manchmal ruckelt es ein wenig. Das Getriebe hakt etwas, jedoch gibt sich das sicher, wenn er mehr Kilometer runter hat. Leider ist der Motor immer irgendwie wahrnehmbar. Er kommt mir sogar knurrig vor, jedoch nicht aufdringlich oder gar laut. Jedoch könnte er besser gedämmt sein. Ab 100km/h sind dann die Windgeräusche etwas dominanter (im Bereich der Spiegel), sind aber insgesamt leise. Innenraum Der Innenraum zeigt sich deutlich moderner als im Vorgänger. Zuerst etwas zur Sitzposition. Wie in einem Geländewagen üblich sitzt man schön hoch und hat eine gute Übersicht. Dabei fielen mir gleich die Fenster in der C-Säule auf (die letzten Seitenfenster), sie erleichtern den Blick nach schräg hinten erheblich. Der Fahrersitz ist höhenverstellbar und ist angenehm groß. Die Sitzlehne ist im Vergleich zum Sitzkissen recht weich. Jedoch hängt das Gefühl vom Fahrergewicht ab (ich habe DIN-gerechte 75-76kg). Die Sitzlehne passt mir persönlich viel besser als im Sirion II, diese liegt an meinem Rundrücken kaum an. Das Lenkrad ist leider nicht in der Weite verstellbar (nur Höhe) und ich finde den Abstand Pedale-Lenkrad zu gering. Heißt: in einer angenehmen Sitzposition ist es zu weit weg und die Arme sehr durchgestreckt. Im Copen hat Daihatsu es ja gezeigt, dass sie wissen wie man weite-verstellbare Lenkräder baut. Die Größe des Lenkrades ist passend, leider hat es keinen schwarzen Lederüberzug. Das Seitengefühl (zur Tür hin) ist etwas knapp und der Fahrerfußraum hat im Bereich Gaspedal wenig Platz. Hier scheint der alte Terios noch nicht ganz ausgetrieben zu sein, jedoch hat man wesentlich mehr Platz als noch im alten Terios (schuld ist die Getriebeform und die eigentliche Auslegung auf Rechtslenkung). Das Cockpit zeigt sich modern und auch eigenständig, in jedem Fall erwachsener als im Sirion II. Die Armaturenanzeigen sind sehr tief zurückgezogen und haben keine analoge Wasseruhr, hier kommen Warnlampen zu Einsatz. Diese finde ich sehr sinnvoll, denn es kommt eine rote und auffällige Lampe wenn er zu heiß wird, auf die Wasseruhr schaut man doch nur gelegentlich. Es fällt auch das großzügige Kombidisplay auf. Dort ist integriert: Kilometerstand gesamt (ODO), Tageszähler (Trip A/B) und als wechselnde Anzeigen Uhr, Durchschnittsverbrauch (AVG in l/100km), Momentanverbrauch (CURRENT in l/100km), Restreichweite (RANGE in km), Außentemperatur (outside in °C), Höhe über Normal-Null (Altitude in m; muss abgeglichen werden). ODO und Trip bleiben angezeigt, die anderen können nur einzeln angezeigt werden. Dabei kann man entscheiden ob er automatisch nach einiger Zeit wieder auf die Uhr wechselt oder die Anzeige beibehält. Der Schalter zur Bedienung ist übrigens links neben dem Lenkrad und damit sehr gut erreichbar. Danke Daihatsu für dieses Kombiinstrument! Es wertet das Auto toll auf. Die Anzeige ist im bekanntem gelb gehalten, während die Anzeigen für Drehzahl, Geschwindigkeit und Tankanzeige in modernem und nicht verspieltem weiß erscheinen. Schaut man nun zur Mittelkonsole rüber so entdeckt man dort viel Neues im Daihatsu-Land. Die Konsole ist silber lackiert , auch die Tachoeinheit ist mit einer sehr gellen silbernen Blende versehen. Sie schafft Kontrast zum sonst tristen dunklem Hartplastik (überall!), es findet sich leider kein weiches Material. Eigentlich schade. Schön weit oben in der Konsole befindet sich das Radio. Es ist ein einfaches integriertes CD-Radio, was farblich abgestimmt ist. Es gefällt durch einfache Bedienung und große Knöpfe. Das Display könnte etwas leserlicher sein. Ehrlich gesagt hätte es moderner gestylt sein können, irgendwie wirkt es leicht altmodisch angestaubt. Über dem Radio befinden sich noch die Anzeigen für die Nervtöter (Gurte). Natürlich piept auch dieses Auto wenn man nicht angeschnallt ist. Der Beifahrerairbag ist mit dem Schlüssel abstellbar (im Handschuhfach befindet sich das Schloss), in der Anzeige wird angezeigt ob der Airbag inaktiv ist. Die Drehknöpfe für die Lüftung/Heizung sind eine willkommene Abwechslung und sehr griffgünstig. Allerdings hätte ich beim mittleren Regler (außen Umluft/Frischluft, innen Lüfterstärke) die Belegung getauscht, da die Lüfterstärke oft eingestellt wird und der Regler klein ist. Der Regler ganz links ist für die Verteilung der Luft im Innenraum (oben, unten, beides usw.). Es ist aber eine neue Stellung dazu gekommen, jedoch weiß ich nicht so genau wozu. Sie heißt „use with“ und es ist noch das Symbol für die Außenluft zu erkennen. Aus der Bedienungsanleitung werde ich in diesem Punkt nicht schlau. Probieren erbrachte aber, dass es sich um eine weitere Mittelstellung zwischen Scheibenbelüftung und Füßen handeln muss. Jedenfalls kam Luft in verschiedener Stärke raus, als ich es ausprobierte. Ob sich nun nur die Außenklappe für Luft öffnet oder sonst was kann ich nicht genau sagen (war immer auf Außenluft gestellt beim Testen). Ein zukünftiger Teriosfahrer wird das bestimmt mal genau probieren. Es befinden sich zwei 12V-Steckdosen im Auto (Mittelkonsole und im Kofferraum). Gleich neben dieser Steckdose ist noch der Schalter für den Scheibenwischer-Defroster. Ein nützliches Gimmick. Ganz unten sind noch die obligatorischen Getränkehalter. Es gibt insgesamt 6 Stück. 2 in der Mittelkonsole, 2 in den Türtaschen und 2 für den Fondbereich im hinteren Teil der Mittelkonsole. Alle 6 sind für 0,5l-Flaschen geeignet. Mindestens 2 hätten aber für min. 1,0l-Flaschen ausgelegt sein sollen. Die Seitenverkleidung hat auch silberne Elemente, jedoch wurde hier am Stoff gespart, Plastik im Lochdesign bringt aber viel weniger Atmosphäre. Schade, ich hätte mir Stoff gewünscht, ging ja auch im L701. Unten ist die Türverkleidung hell abgesetzt. Darüber kann man sicher streiten. Fakt ist jedoch, dass man mit den Füßen mal hängen bleiben kann und da macht sich dunkles Schwarz am schlechtesten (auch in Bezug auf Kratzer). Schlecht ist die Größe der Ablagen, größere Atlanten kriegt man nicht rein. Bleiben noch Kleinigkeiten zu erwähnen: beide Sonnenblenden haben einen Spiegel, es gibt ein Sonnenbrillenfach, 2 Innenraumlampen, ein Fach links neben dem Lenkrad, die Nebelschlussleuchte ist nicht vergessbar, es gibt keine Gummieinlagen in der Mittelkonsole (gegen klappern) und der Schaltknauf ist ohne jeglichen Pfiff gestaltet. Am besten finde ich jedoch: nichts hat geklappert! Ich hoffe sehr, dass es so bleibt. Jetzt ist der Teilbereich Fond und Kofferraum an der Reihe. Als gut kann ich den Sitzkomfort einschätzen. Getrübt haben ihn jedoch die Kopfstützen, sie drücken mir in den Rücken anstatt den Kopf zu stützen. Sie sind viel zu klein und zu tief. Ansonsten sind mir die beiden Isofix-Halterungen aufgefallen und natürlich die Kopfairbags hinten (er hat natürlich auch vorn Seitenairbags und Kopfairbags). Negativ ist die fehlende Gurthöhenverstellung. Nun zum Kofferraum. Hier findet sich ein superleicht zu bedienendes Klappkonzept. Alles geht ohne Kraftaufwand und ohne Ausbau der Kopfstützen. Die Rücklehnenhebel (Steilheit der Lehne) ist von hinten und vorn zu bedienen und die Gurtschlössersucherei ist endlich vorbei, denn die klappen mit nach oben. Nach dem Umklappen verbleibt ein ebener und toll nutzbarer Kofferraum. Aber auch mit nicht weg geklappter Sitzbank ist ausreichend Kofferraum vorhanden, vor allem gut nutzbar. Der Boden ist stabil, weil darunter nichts ist (nur an der Hecktür im Boden ist der Wagenheber) und es gibt 4 Verzurrösen. Leider sind unter der Sitzbank keine mehr, die dann nutzbar sind, wenn man die Bank umlegt. Die Bank ist natürlich geteilt umlegbar (1/3 zu 2/3). Nicht verstehen kann ich warum die Hecktür nach all den Jahren immer noch zu falschen Seite öffnet. Wir fahren und parken in Deutschland auf der rechten Fahrbahnseite! Außen/Fahren Das Fahren mit dem neuen Terios macht viel Spaß. Die Lenkung reagiert sehr gut. Es gibt kein teigiges Gefühl um die Mittellage wie es bei der Cuore-L251-Lenkung ist. Der Federungskomfort ist gut, vor allem auf löchrigen Waldwegen hat mich die Federung überzeugt. Nicht so toll sind die Vibrationen, welche durch die Federung hervorgerufen werden. Besonders als Fahrer denkt man die Räder schlackern und vibrieren wie ein zum Schwingen gebrachter Metallstab. Liegt es an den breiten Latschen? 235/60R16 sind aber auch happig. Vielleicht kommt der Motor deswegen auch nicht sooo zur Geltung. Das Fahrverhalten und auch die Optik sind jedoch einwandfrei. Das Design ist wirklich gelungen. Ecken, Kanten, Absätze und Schwünge ergeben eine gute Mischung. Die abgesetzten Seitenflanken sind nicht zu groß und sehen sehr gut aus. Wirklich hässlich ist aber die Reserveradabdeckung im 80er-Jahre-Style. Die Seitenspiegel sind schön groß, macht sich spätestens bei Hängerfahrten bezahlt. Jedoch wird der Hänger an eine abnehmbare Kupplung müssen. Hoffentlich ist die nicht empfindlich teuer. Im Innraum gibt es noch 2 Schalter. Einer ist um TRC auszuschalten, das ist die Traktionskontrolle. Wobei er die doch gar nicht braucht als Allradler??? Daneben ist noch die Sperre für das Mitteldifferential. Die Wirkung habe ich natürlich NICHT ausprobiert. Durch ein bisschen stöbern in der Bedienungsanleitung hab ich noch ein paar Details gefunden. Es gibt ein DAC, eine Bergabfahrhilfe, die die Geschwindigkeit bei 5km/h hält. Auch einen Hillholder gibt es. Dieser lässt den Terios am Berg nicht zurückrollen, wenn man von der Bremse auf das Gas wechselt. Ich hab es ausprobiert. Es funktionierte nicht und ich schaute wieder in die Betriebsanleitung. Unter anderem stand dort, dass der Wählhebel auf „D“ stehen muss. Also geh ich davon aus, dass es nur in der Automatikversion integriert ist. Schade eigentlich. Es gibt wohl auch eine Bremsklotzverschleißanzeige. Fazit Die neue Generation ist um Welten besser. Fährt sich gut, sieht gut aus und wird wohl der Geheimtipp in der Geländewagenklasse. Gruß klasse
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no wind, no waves, no girls, no future Geändert von klasse08-15 (20.04.2006 um 18:09 Uhr) |
19.04.2006, 18:34 | #2 |
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Schöner Beitrag !
Scheint wohl ein gelungener Wurf geworden zu sein ! Nur ich denke der Preis ist noch etwas zu hoch, im Vergleich zu dem alten Terios. Warum bekommt Daihatsu das billig wirkende und kratzanfällige Plastik nicht in den Griff?
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19.04.2006, 19:12 | #3 |
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Netter Bericht, danke.
Sicher ein ganz tolles Auto, aber zwei Sachen stören mich persönlich sehr: - 3200 Touren bei 100km/h, das ist echt zu hoch. - Die Heckklappe öffnet seitlich anstelle nach oben. Für mich zwei Killerkriterien; leider. Gruss, Inday
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19.04.2006, 19:18 | #4 |
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Hallo,
ein sehr schöner, objektiver Fahrbericht. Vielen Dank für Deine Mühe. Der neue Terios scheint ein gelungener Wagen zu sein, spielt aber in einer völlig anderen Liga als der alte. Nicht nur vom Preis her, auch vom Erscheinungsbild.......(sonst hätte ich mich ja auch schon vor einigen Jahren für einen RAV 4 entscheiden können) Ich werde meinem Terios jedenfalls noch lange die Treue halten. Er sprüht mehr Individualität aus und zeichnet sich auch abseits der Straße als ernstzunehmender Offroader aus. Sicherlich ist die Hauptschwäche des alten Terios die geringe Innenraumgröße im Vergleich zu anderen SUV's aber hey.....Unter der Woche habe ich meinen Hund und zwei Kinder in ihren Kindersitzen im Fond plus Kinderwagen und Laufrad....alles eine Ansichtssache.... Geht nicht.....gibt's nicht..... Trozdem denke ich , daß Dein Bericht für Interessierte eine gute Beratung darstellt um einen Eindruck zu bekommen. |
19.04.2006, 20:31 | #5 |
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Sehr guter Bericht Klasse danke, ich sag mal mein Fazit vom neuen Terios: Vielen Dank Toyota für das Baukastenprinzip (ala VAG) und Willkommen im 21 Jahrhundert Daihatsu, weiterso es ist ein Anfang.
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meine Autos: 98er G200 - erste große Liebe 98er Kia Sephia - 2,5h sind ne lange Zeit-RIP 02er M201 - Der Styler-Danke für die Meisterbrieffinanzen 06er Focus MK2 - an meine Frau abgegeben 97er G200 - kurz aber schön war unsere Zeit 98er Toyta Paseo - Es war Liebe auf den ersten Blick Zitat von Stephan: "Ich hab es geschafft in meiner 18m² Wohnung einen Weinkeller einzurichten (unter meinem Bett)." Die Gürkin Rules |
19.04.2006, 21:02 | #6 |
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Den Bericht von klasse finde ich gut.
Hab mir den Terios auf der Messe angeschaut und was mir nicht gefällt ist die Mittelkonsole. Die wirkt meiner Meinung nach zu bullig. Da entwickelt sich Dai meiner Meinung nach zum negativen da mir die Inneneinrichtung vom Sirion II auch nicht gefällt. Ich finde auch wie Mel das man den alten auf keinen Fall mit den neuen vergleichen kann. Da der alte viel mehr fürs Gelände gebau wurde. Gruß Gaston |
19.04.2006, 21:09 | #7 |
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Warum ist der alte mehr für das Gelände gebaut?
Er hat auch keine Untersetzung und auch nur ein sperrbares Mitteldifferential. Genauso wie der neue Terios. Über die Geländeeigenschaften ist ja noch nichts bekannt, aber ich glaube nicht das die schlechter ausfallen werden. Oder ist es eher so, dass man was toll Aussehendes nicht kaputtmachen will. Gruß klasse
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20.04.2006, 18:06 | #8 |
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Hallo,
der J200 ist der 2WD - der J210 der 4WD. Übrigens ist auch auf japanischen Seiten nichts über einen K3-Motor geschrieben - würde mich auch wundern, wenn der kleinere Motor namenstechnisch über dem großen stehen würde. Der neue hat übrigens vorn 38° Böschungswinkel, hinten 37° und mittig 24°. Bis denne Daniel
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http://pampersbomber.bplaced.net bisher: 2x YRV GTti, L501, L701 AT, aktuell: L7 AT, Fiat Ulysse 2,0 LPG, Citroen Xantia Turbo Activa LPG, Citroen Xsara Break HDI90, Subaru Forester 2,5 XT, Kawasaki ZZR1400 Wer eine Hohlraumkonservierung haben will, kann sich gerne bei mir melden. |
20.04.2006, 18:08 | #9 |
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@k3-vet
den J211 habe ich aus der anleitung die sache mit J210/J200 werde ich nachtragen, danke! gruß klasse
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20.04.2006, 19:19 | #10 |
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Moinsen,
vielen Dank Klasse schöner Praxis-Bericht. Ich wünsche mir mehr solcher Berichte dann könne wir die alle zentral sammeln. |
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