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Die Cuore Serie (L55, L60, L80, L201, L501, L701, L251, L276)

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Alt 22.02.2021, 02:35   #1
Dacu1.0
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Standard Felgen/Reifen für L276 größtmögliche Reifenbreite gesucht

Hallo,

ich habe seit gestern ein L276.

Hier sind 145/80 R13 Reifen vorhanden (vorher hatte ich ein anderes Auto mit 225/45 R17).
Das fahren mit dem Cuore fühlt sich wie auf Stelzen und schwammig an. Bei 90 Grad Kurven hat man bei geringer Geschwindigkeit schon das Gefühl etwas nach außen "gedrückt" zu werden. (Aktuelles Reifenalter noch nicht gesichtet, die Sommerreifen sind von 2013, also gut möglich, dass die Winterreifen ein ähnliches Alter haben.)

In der Betriebsanleitung ist:
- 145/80 R13
- 155/65 R14
- 165/55 R15
angegeben.

155/65 R14 wird wohl kaum eine wesentliche Verbesserung erzielen, oder wie sind hier Eure Erfahrungen?
Wenn in der Zulassungsbescheinigung Teil 1 explizit nur die Größe 145/80 R13 angegeben ist, müsste ich die 155/65 R14 Größe dann zusätzlich erst eintragen lassen, obwohl diese in der Betriebsanleitung mit aufgeführt wird?

Für die Größe 165/55 R15 gibt es leider kaum (qualitative) Reifen.
Passt ggf. auch eine 175mm Reifenbreite oder was stellt hier das Maximum dar?
Wie viel würde dann eine Eintragung kosten?

Schlussendlich möchte ich z. B. Continental AllSeasonContact Ganzjahresreifen verwenden.

Welche Erfahrungen habt Ihr diesbezüglich gemacht?
Vielen Dank im Voraus!
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Alt 22.02.2021, 09:31   #2
nordwind32
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Grundsätzlich geht der L276 nicht so schön um die Ecken wie z.B. ein Cuore L7 oder ein Sirion M3. Er ist halt sehr schmal und relativ hoch. Wenn du dann noch einen L276 ohne VSC (und somit ohne Stabilisator vorn) hast, gibt es ordentlich Schräglage in Kurven. Aber bessere Traktion am kurveninneren Vorderrad als mit Stabi!
Ich fahre auf dem L276 155/65R14 Winterreifen und 165/55R15 Sommerreifen.
Für die 155er gibt es ja viele Angebote, für die 165er wird es dünn. Habe original die Bridgestone drauf. Wenn die neu sind ist das ein sehr guter Reifen. J

Der Unterschied von 145/80R13 zu 155/65R14 ist schon signifikant.
Ne 80er Flankenhöhe ist halt Ballonreifen, ne 65er Flankenhöhe ist schon deutlich spurstabiler.

Ich habe mal getestet, ob die 175/65R14 vom Sirion passen und nix schleift.
Passt. Habe ich einen Sommer lang gemacht (ohne Eintragung).

Meiner Erfahrung nach ist es für guten Grip wichtiger einen guten Reifen zu haben. Ob 155/65 oder 165/55 ist da eher zweitrangig.
Hatte erst Conti Winterreifen, jetzt Uniroyal. Beide sind, vor allem bei Nässe, sehr gut.
Den Continental AllSeasonContact gibt es leider nicht in allen Größen, so dass ich weder beim L276 noch beim Sirion und auch nicht bei Peugeot 807 umsteigen konnte und bei Sommer und Winterreifen geblieben bin.

Schau doch einfach mal nach Alufelgen, meist kann man die Gutachten einsehen und lesen welche Reifengrößen möglich sind.

Die breitesten Felgen im Zubehörprospekt 2010 sind 5,5Jx14. Einpresstiefe ist leider nicht angegeben.

175/65R14:



165/55R15 auf Turbinenfelge 4,5Jx15:



155/65R14:

Geändert von nordwind32 (22.02.2021 um 09:39 Uhr)
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Alt 22.02.2021, 16:31   #3
Dacu1.0
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Ganz herzlichen Dank für Deine Antwort!!

Okay, also macht es doch schon einen großen Unterschied vom 80er R13 zum 65er R14 Querschnitt. Da sich der Umstieg auch wirklich lohnen sollte...

Ich habe jetzt noch einmal einiges durchgespielt 13/14/15 Zoll.
Für Ganzjahresreifen kommen quasi nur folgende Varianten in Fragen:
175/65 R14 (z. B. https://www.amazon.de/dp/B0734QKNJD)
165/65 R14 (z. B. https://www.amazon.de/dp/B07C4YT51W)
155/65 R14 (z. B. https://www.amazon.de/dp/B07C2XGVVB)

Bzgl. Reifenhöhe wäre dann die 155mm Reifenbreite am sinnvollsten oder macht dies in der Praxis keinen wirklichen Unterschied zur 175mm Breite? Oder würde hier eher die Reifenbreite wieder punkten (beim gleichen Reifen)?

Dein Vorschlag bzgl. neuen Alu's und Gutachtencheck (bzgl. Reifengröße) ist gut, jedoch habe ich das Auto aus finanziellen Engpass heraus gekauft.
Daher kommen nur gebrauchte Felgen in Frage.
Beim Reifen wollte ich allerdings neue kaufen, dies betrifft ja direkt die "Sicherheit" und das "Endergebnis".

Würde der TÜV eine Eintragung der 175/65R14 (aus Deiner Einschätzung heraus) durchführen? Was kostet so etwas?
Dein Foto sieht ja schon etwas grenzwertig aus...

Was gebe ich bei der Felgensuche ein, "5,5Jx14" (LK müsste 4X100 sein, oder?; ET egal?)?
Hier spielt dann keine Rolle, von welchem Fahrzeug diese stammen, oder? Würde auf diesen Felgen dann alle drei Reifengrößen passen?

Sorry, da kenne ich mich nicht so aus.
Vielen Dank im Voraus!
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Alt 22.02.2021, 16:33   #4
Dacu1.0
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Übrigens, Deine angestrichenen Stahlfelgen sehen richtig gut aus. :)
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Alt 10.03.2021, 15:40   #5
lala
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Hallo Dacu1.0

Hier meine Erfahrungen zu diesem Thema. Ich habe mir neue Felgen für meinen Cuore L276 ohne VCS von CMS in 5,5x14J für glaube ich 250,- Euro gekauft und dann mit den Goodyear Vector 4Seasons in der Größe 155/65R14 bestückt. Der Vorteil dieser Felge ist, dass mit dieser Größe keine Einzelabnahme erforderlich ist. Draufpacken und gut is. Bei den noch möglichen 165/60R14 sieht das schon anders aus. Siehe Anhang.

Zum Reifen selbst hier noch meine Erfahrungen. Den Goodyear hatte ich auch auf meinem Honda CRV. Die habe ich aber bei dem nach ca. 85.000km wegen Wummern (Zägezahn) runtergeschmissen und dafür den Continental AllSeasonContact genommen.
Der Unterschied beim Fahrverhalten ist schon merklich. Der Conti lenkt sich direkter und beim Einlenken in den Kurven geht er williger rein.
Auf dem Cuore merkt man schon, dass der Wagen auch schon bei moderaten Geschwindigkeiten deutlich über die Vorderachse schiebt. Der Goodyear hat beim Cuore vorne gerade 50.000km gehalten. Insbesondere die Schultern (Außenkante) des Goodyear scheinen recht weich zu sein und zeigen verstärkte Abnutzung. Das war beim CRV nicht so. Liegt also am Cuore. Aufgrund meiner Erfahrung beim Wechsel am CRV, werde ich auch beim Cuore wohl zum Conti greifen. Ich verspreche mir mehr Agilität, insbesondere in Kurven vom Conti. Ansonsten gab es mit dem Reifen im Winter und bei Regen keinerlei Probleme. Beim CRV habe ich nun den ersten Winter mit dem Conti hinter mir und ich muss sagen, auf Schnee macht der eine richtig gute Figur. Besser noch als der Goodyear.
Angehängte Dateien
Dateityp: pdf CMS-C9 5,5x14H2ET40 Felgen_01_compressed.pdf (1,39 MB, 18x aufgerufen)
Dateityp: pdf CMS-C9 5,5x14H2ET40 Felgen2_compressed.pdf (1,79 MB, 7x aufgerufen)
Dateityp: pdf CMS-C9 5,5x14H2ET40 ABE1_compressed.pdf (1,30 MB, 9x aufgerufen)
Dateityp: pdf CMS-C9 5,5x14H2ET40 ABE2_compressed.pdf (1,68 MB, 5x aufgerufen)
Dateityp: pdf CMS-C9 5,5x14H2ET40 ABE3_compressed.pdf (1,30 MB, 6x aufgerufen)
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Alt 22.04.2021, 21:53   #6
Dacu1.0
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Danke lala für Deine Antwort!


Da ich im Internet gesehen hatte, dass ggf. auch eine Breite von 185mm möglich wäre, habe ich bei der DEKRA nachgefragt (bzgl. 185/60 R14).

Hier müsse eine Tachoangleichung + Änderungsbegutachtung durchgeführt werden, ebenso bei der Reifengröße 175/65 R14. Bei 165/65 R14 müsse zumindest eine GPRS Prüfung durchgeführt werden.

Das ist mir alles zu teuer!
Daher habe ich mich jetzt doch für die Continental AllSeasonContact 155/65 R14 entschieden.

Jetzt bräuchte ich jedoch noch passende Felgen, eintragungsfrei!

Anzahl der Löcher und Lochkreis steht ja fest: 4x100
Laut DEKRA sollte die Felgengröße 4.5Jx14 ET45 sein.
In meinen Daihatsu Unterlagen ist nur 4.5Jx14 angegeben.

Was mir noch unklar ist, wäre die Felgenbreite und Einpresstiefe.

Felgenbreite variiert von 4.5 (wie angegeben) bis 5.5 (wie z. B. bei der erwähnten CMS Felge).
Einpresstiefe variiert von ET 35 (wie z. B. bei der RC-Design RC30 Felge) und ET 45 (Angabe DEKRA).

In wie weit darf die Felgenbreite und Einpresstiefe variieren, sodass keine Eintragung notwendig ist?

Dann hat ein Fahrzeugteile-Shop mir heute mitgeteilt, dass Stahlfelgen, solange Anzahl der Löcher, Lochkreis, Felgenbreite und Einpresstiefe stimmen, generell eintragungsfrei wären.
Stimmt dies?

Da ich schon einmal miterlebt habe, dass eine Alufelge zerbrochen ist, kann man überhaupt eine günstige Alufelge, wie z. B. der CMS C9 oder der RC-Design RC30 kaufen? Bin hier etwas skeptisch...

Da ich preislich jedoch eher zur Stahlfelge tendiere. Gibt es hier noch etwas zu beachten?
Ist die Marke egal (z. B. KRONPRINZ oder Kromag)?
Diese haben folgende Größe: 5.50Jx14 ET 39 (wäre dies für die 155/65 R14 Reifen passend?)
Manchmal steht im Titel noch "H2". Ist dies relevant?
Könnte ich z. B. diese hier nehmen, trotz das im Titel Opel angegeben ist, oder müsste ich diese hier (welche allerdings teurer wären) wählen?

Vielen Dank im Voraus!

Geändert von Dacu1.0 (22.04.2021 um 21:56 Uhr)
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Alt 23.04.2021, 09:51   #7
nordwind32
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Meine Stahlfelgen sind welche vom Aygo. Es ist die Kromag Felge 4940 in 4,5x14 ET39. Verglichen mit den originalen ET45 kommt sie 6mm weiter nach außen, was natürlich besser aussieht.
Je schmaler die Felge desto besser ist sie gegen Beschädigungen vom Bordstein geschützt weil der Reifen breiter als die Felge ist. Bei einer Felgenbreite von 5,5 Zoll wird die Felge bald breiter sein als der Reifen und bei jedem Bordsteinkontakt gibt es Kratzer und Beschädigungen an der Felge.
Auf dem L701 hatte ich die 155/65 auf 5 Zoll, das ging noch.

Für möglichst breite Optik ist mir gerade etwas aufgefallen:
Für die Originalfelgen am L276 in 4,5x15 brauchte ich neue Reifen in 165/55R15. Die originalen Bridgestone RE030 sind nicht mehr lieferbar und Nankang, Achilles, Federal und co Chinareifen traue ich keine befriedigende Nässeeigenschaften zu (hatte mal Ling Long = lebensgefährlich!).
Blieb noch Yokohama als Alternative zum teuren RE030 (leider auch teuer: 79€ pro Stück!).
Als ich den Bridgestone mit dem Yokohama verglich fiel mir der immense Unterschied in der Breite auf. Wohlgemerkt beides gleiche Reifengröße 165/55R15.
Die Yokohamas sind fast 20mm breiter als die Bridgestone, also optisch eher 185er. Vielleicht lässt sich das ja auf 155/65R14 übertragen.

nordwind32 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.05.2021, 13:19   #8
lala
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Hallo Dacu 1.0

Bei Alus handelt es sich ja in der Regel um sogenannte Sonderräder. Diese haben in der Regel eine ABE, die dann die Freigaben für bestimmte Modelle mit den entsprechenden Vorgaben beinhalten. Somit hat jede Felge für die aufgeführten zugelassenen Modelle seine eigenen Vorgaben. H2 bedeutet einfach nur, dass die Felge zwei "Höcker" in der Felge hat und soll das Abrutschen des Reifens von der Felge verhindern.

Die Epresstiefe (ET) ist deswegen relevant, weil diese besagt, wie weit die Felge von der Felgenmitte aus gesehen in Richtung Achse hineingeht. Stell dir vor, die Felge hat eine Breite von 5 Zoll. Die Mitte ist also 2,5 Zoll, was ET 0 entspricht. Das heißt genau in der Mitte befindet sich die Felgennabe, so dass von der Radnabe aus gesehen 2,5 Zoll von der Felge nach innen gehen und 2,5 Zoll nach außen Richtung Kotflügel. ET 45 bedeutet nun, dass sich die Felgennabe von der Mitte 45 Millimeter weiter in Richtung nach Außen befindet und somit die Felge weiter nach Innen rein geht.

Zu der CMS C9, die ich seit 2015 auf dem Cuore mit Allwetterreifen durchgehend fahre, kann ich überhaupt nichts negatives sagen. Ich war auch erst skeptisch, gerade wegen Winterwetter und Salzbelastung, ob die nicht schnell äußerlich kaputt gehen. Doch ich bin erstaunt, dass die Felge bis jetzt keinerlei Korrisionsschäden aufweist. Die Bilder von mir von der Felge sind gerade erst gemacht worden und alle 4 Felgen sehen nach 6 Jahren so aus.

Zu deiner Frage zu den Nachbau-Stahlrädern habe ich folgenden Forumsbeitrag woanders gefunden:

"Die Stahlfelge KBA oder auch im Gutachten von TÜV Nord ABE 43815 genannt, ist dort mit der Bezeichnung VO 514002 für die Abmessungen meiner Golf - Ausführung genannt, auch mit der richtigen Belastbarkeit, usw., und als Identrad oder auch Nachbaurad bezeichnet.

Nach irgendeiner 54. Verordnung handelt es sich hier um ein sogen. Identrad oder auch Nachbaurad, dass für den Zubehörhandel gefertigt wurde.

Räder dieser Art brauchen bei der Auslieferung kein Gutachten mitgeschickt zu bekommen, wie Sonderräder ( Alus, bestimmte Stahlfelgen, die den Seeriengrößen nicht entspricht ).

Lediglich die Genehmigung, meistens durch Nachtragsgutachten bescheinigt, dass das Rad für den bestimmten Wagentyp zugelassen ist, muss beim Hersteller in dessen Unterlagen hinterlegt und duch autorisierte Personen einsehbar / nachfragbar sein."

Die von dir genannten beiden Stahlräder haben jedoch unterschiedliche Angaben zur ET und der Felgenbreite. Ob hier nun ein Nachtragsgutachten von der Opelfelge für den Cuore vorliegt, musst du halt noch mal recherchieren.
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Alt 13.08.2021, 14:41   #9
Dacu1.0
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Zitat:
Zitat von nordwind32 Beitrag anzeigen
Als ich den Bridgestone mit dem Yokohama verglich fiel mir der immense Unterschied in der Breite auf. Wohlgemerkt beides gleiche Reifengröße 165/55R15.
Die Yokohamas sind fast 20mm breiter als die Bridgestone, also optisch eher 185er.[/IMG]
Das ist ja echt krass! Wenn man dies nicht tatsächlich sieht, kann man es kaum glauben.

Ich habe mich nun für die 155/65 R14 Reifen (von Continental AllSeasonContact) auf 4,5Jx14 ET45 Stahlfelge entschieden.
Danke noch einmal für Eure Infos.

Eine breitere Reifengröße hätte nicht nur eine Eintragung, sondern laut DEKRA, auch eine Tachoangleichung nach sich gezogen. Dies war mir dann einfach zu teuer.
Zudem erhält man für diese Größe das umfangreichste Reifenangebot.

Es ist zwar nun in der Größe kein großer Unterschied, jedoch "fährt" sich das Auto spürbar besser (aktuelle Reifen sind auch leiser). Hat sich also, aus meiner Sicht und Empfinden gelohnt.

Ich bin noch nicht viel damit gefahren! Aber bei der letzten Autobahnfahrt (etwas über 200km) hielten die Balken von der Kraftstoffanzeige wesentlich länger, als vorher.
Vorher hielt ein Balken ca. 70km bei durchschnittlich 100km/h, jetzt ca. 100km!
Das ist schon ein sehr großer Unterschied! Dies muss sich aber erst noch durch Langzeiterfahrungen und reeller Kilometerstanderfassung (und Berechnung) bestätigen!
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