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-   -   Höherer Spritverbauch nach Ölwechsel (http://www.daihatsu-forum.de/vbulletin/showthread.php?t=20500)

25Plus 13.09.2007 19:30

Wenn ich mir deinen Verbrauch bei Spritmonitor so ansehe kann ich überhaupt nichts Ungewöhnliches erkennen.
Der lag doch schon immer zwischen 5 und 6 l/100 km...
Ich hab nach Ölwechseln immer das Gefühl, dass der Wagen schlechter zieht als vorher, aber nach 3 Ölwechseln dürfte er inzwischen überhaupt nicht mehr vom Fleck kommen...
Ungewöhnliche Verbräuche hatte ich auch schon öfter - schlechtes Wetter (wie in den letzten Monaten) resultiert zumindest bei mir generell in höherem Verbrauch.
Ich habe nach 40000 km immernoch die ersten Zündkerzen und wahrscheinlich auch den ersten Luftfilter - zumindest standen diese Sachen noch nie auf einer Rechnung...
Du solltest auf jeden Fall die neuen Zündkerzen im Auge behalten wenn die alten nach so einer geringen Laufleistung schon schwarz waren.

Mfg Flo

marcelb 13.09.2007 22:04

Die werde ich auf jeden Fall im Auge behalten! Ich find den Verbrauch aber schon hoch, andere verbrauchen nicht so viel. Mit meiner jetzigen Tankfüllung bin ich knapp 200km gefahren und der Zeiger ist schon unter halb voll.

Dieselpapst 14.09.2007 13:48

Ähem, wegen dem Luftfilter , wurde er wirklich gewechselt oder wurde es nur zu dir gesagt daß man ihn gewechselt hätte. Das ist nämlich meist ein Unterschied ;-(

Wir im Megane-Board können da Geschichten erzählen, was die Werkstätten aufschreiben aber in keiner Weise erledigt haben. Ölwechsel wurden "vergessen", Bremsen funktionieren nach der 60TKM Inspektion nur einseitig, etc..

Also, immer besser nachkontrollieren was die Ws vorgibt gemacht haben zu wollen !

Heiko

marcelb 14.09.2007 14:06

Der Luftfilter wurde gewechselt, der ist noch ganz weiß!

Lupo 14.09.2007 18:09

Zitat:

Zitat von Dieselpapst (Beitrag 258838)
Aus meiner Erfahrung merkt man den Unterschied. Beim Umstieg von 10-40 auf 0-30 sind 0,3 Liter/100 locker drin, je nach Fahrstrecke (kurz oder lang) mehr oder weniger .
Was aber genau so wichtig ist, der Motor ist bei Kälte auf den ersten 3 Kilometern deutlich quirliger, nicht so phlegmatisch. Bei einem 10er Öl und 8 Grad minus merkt man schon wie der Motor sich mit dem Öl quält . Wechselt man dann, bei Minusgraden, auf ein 0er, dann merkt man den Unterschied extrem .

Heiko

Hallo, bei meiner letzten Inspektion wollte ich auch ein 0W Oel haben, doch der Händler riet mir ab, es würde sich aus den Gehäusedichtungen herausdrücken. Ich glaube das aber nicht, wahrscheinlich hatte er einfach keines vorrätig.

Gruss Bernhard

Jens87 15.09.2007 00:01

Zitat:

Zitat von Lupo (Beitrag 259000)
Hallo, bei meiner letzten Inspektion wollte ich auch ein 0W Oel haben, doch der Händler riet mir ab, es würde sich aus den Gehäusedichtungen herausdrücken. Ich glaube das aber nicht, wahrscheinlich hatte er einfach keines vorrätig.

Gruss Bernhard

Was denen alles einfällt :sad:

Wenn ein Motor Öl verliert, egal wie dünn oder dick das Öl ist, dann ist er einfach undicht. Da ist es wohl egal ob da Öl ein wenig dünnflüssiger ist!

Dieselpapst 15.09.2007 00:16

Zitat:

Zitat von Lupo (Beitrag 259000)
Hallo, bei meiner letzten Inspektion wollte ich auch ein 0W Oel haben, doch der Händler riet mir ab, es würde sich aus den Gehäusedichtungen herausdrücken.Gruss Bernhard

Ich bin fassungslos über so einen Hirnriss . :roll:

Was hat er noch gesagt, vom Nasebohren fault der Zeigefinger ab ?

Wenn er etwas in der Birne hätte würde er deine Fahrgewohnheiten abfragen, ein 0-30er wäre für BAB Vollgasfahrten über die Alpen bei 35Grad sicherlich nicht angebracht. Das würden die Pleuellager nicht so spaßig finden .

Aber das Ding mit den Dichtungen, :roll:


Heiko


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