![]() |
wird wohl der gleiche artikel sein
mfg41 |
Zitat:
|
no go link ...
Sorry ... hängt wohl mit der Technik zusammen ...
Probiere mal diesen Link + wähle "Dauertest-Fahrzeuge" + dann auf der rechten Seite bei "Kategorie" den Terios aus: http://interaktiv.autostrassenverkehr.de/blog Es ging mir in erster Linie um folgenden, sinnreichen Auszug: "Doch – oh weh – das ging auf die Ohren: Der Motor dröhnte die ganze Zeit. Das Radio konnte man sich auf der Autobahn getrost sparen, da verstand man sowieso nichts. Gespräche mit dem Beifahrer auf der Rücksitzbank arteten in Geschrei aus – zumindest bei 3000 bis 4000 Umdrehungen. Und immer wieder der Blick auf die Gangschaltung. Habe ich schon hochgeschaltet? Ja. Bin ich schon im 5. Gang. Ja, doch! Gibt es vielleicht doch noch einen Sechsten? Ach, nein. Vorsicht! Das ist der Rückwärtsgang! Ein weiterer Kritikpunkt war die Windanfälligkeit. Bei starkem Wind, musste ich ganz schön gegenlenken. Ein Durchschnittsverbrauch von etwa neun Liter auf 100 Kilometer bei Tempo 140 war auch nicht von schlechten Eltern. Fazit: Für lange Autobahnfahrten nur bedingt geeignet. Besser erging es uns im Daihatsu dann doch bei Besuchen auf Reiterhöfen und auf Straßen im Märkischem Sand (Berliner Umland). Egal, ob große Wasserlachen, holperige oder matschige Wege. Wir kamen immer gut durch. Platz für Gepäck und diverse Reitutensilien war genügend. Allerdings schaukelte sich die Karosserie des Terios bei welligem Gelände mächtig auf, so dass mein Sohn im Fond hilflos aufheulte, nachdem sein Kopf mehrfach gegen die seitlichen Kopfstützen seines Kindersitzes geschleudert wurde. Und das passierte nicht nur einmal. Fazit: Geländegängig, aber Vorsicht für Mitreisende auf der Rücksitzbank – bitte Kopf festhalten!" :lol: ob Manuela auch mal auf dem Rücksitz mitgefahren ist? |
Also ein ganz klein wenig Recht muß ich der Dame aber geben: ein sechster Gang (gerade auf der Autobahn) fehlt wirklich und würde der Geräuschkulisse gut tun.
Ansonsten merkt man dem Mädel doch deutlich an, wo die automobilen Wurzeln lagen: irgendwo in Frankreich mit seinen sanft schaukelnden Wägelchen! Und man wirklich viiiiiiel auf Autorücksitzen tun, hüstelhüstel! :oops::oops: |
Der Hinweis auf den fehlenden sechsten Gang ist gefährlich. Viele Hersteller machen nämlich bei Sechsgangetrieben den Fehler, dass sich die Getriebeübersetzung nicht merklich verlängert. Die verteilen einfach das, was man vorher auf fünf Gängen hatte, auf deren sechs. Das bringt dann nicht viel was das Geräuschniveau angeht, oder den Verbrauch. Was sich dann hauptsächlich ändert, ist, dass man öfter schalten "darf".
|
Also das mit dem dröhnenden Motor und den 4000 Umdrehungen sowie "Gangkontrolle" kann ich auch absolut nachvollziehen und den Fehler hat Daihatsu nicht nur beim Terios gemacht!
Krass gesagt sind die Motoren, zumindest basierend auf dem Hx Block, lauter als ein ED10 im L201.... |
Wenn man sich einen Geländewagen/SUV zu kauft, weil man Förster/Landwirt/Jäger/Anhängerzieher ist oder abseits befestigter Strassen wohnt, wird man mit den Nachteilen dieser Fahrzeuge leben können.
Ansonsten kann man ein leichteres, und windschnittigeres Auto kaufen mit 2WD und schmäleren Reifen. Dann braucht man auch weniger Sprit, hat weniger Lärm und weniger Seitenwindanfälligkeit. Wenn man so ein Auto kauft, die Vorteile nicht nutzt aber sich über die Nachteile aufregt, ist man selbst schuld. Man kann ja nachdenken, bevor man dem Markttrend hinterher läuft. |
Lautes Motorgeräusch ist aber keine generelles Problem bei SUVs und das Dai Probleme mit der Dämmung hat ist auch nicht erst seit dem Terios bekannt.
Da sieht man eindeutig, dass die Wagen für den japanischen Markt entwickelt worden sind. Bei generellem Tempolimit auf 100 km/h brauch ich mir darüber auch keinen Kopp machen. MfG, Henning |
Ich würde es anders sagen, auch wenn das sich dann nicht widersprechen muss.
Nicht alle Leute sind gleich geräuschempfindlich. Es hat ja durchaus auch Vorteile, auf eine übertriebene Dämmung zu verzichten. Man spart sich das Gewicht, und das Geld dafür, hat eine direktere Rückmeldung über den Fahrzugzustand, kriegt von der Aussenwelt noch etwas mit (hört etwa Martinshörner früher, oder wenn irgend jemand in der Direkten Umgebung auf sich aufmerksam macht, seis aus Not oder nur aus Vorsicht. Und zum Service muss man nicht erst eine halbe Stunde lang die Kiloschweren Teile der Motorkapselung ausbauen und durch die Weltgeschichte wuchten. Ich erinnere daran, dass sich schon damals bei Dampfloks die energiesparenden und schmucken Stromlinienverkleidungen nicht durchsetzen konnten, weil sie Unterhalt und Reparaturen erschwerten und teuer machten... Am besten ist im Zweifelsfall immer noch, man verzichtet auch wirklich auf Verzichtbares. Auch anderen Autoherstellern wird dies noch klar werden. Spätestens, wenn man mit Treibstoffeffizienz wirklich ernst machen muss. |
Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 11:45 Uhr. |
Powered by vBulletin® Version 3.8.4 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.