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Ich finde, die 1KR-FE werden ab 5500 U/min zäh und lärmen sehr. Hab meinen noch nie bis in den Begrenzer gefahren, bringt einfach nix außer viel Krach. Wir fahren den jetzt seit 51000 km bei einem aktuellen KM-Stand von 62000 km. Liegt da evtl. ein Produktionsfehler bei meinem vor? :gruebel: Vielleicht ein Grat im Plastikkrümmer? 160 km/h nach GPS (Tacho 170) werden auch nur nach viel Anlauf erreicht. Gefühlt ist der L7 spritziger. |
Sagt mal, wer dreht denn die Gänge im "normalen" Leben so hoch ? :angry:
Spätestens bei 3500 - 4000 wird geschaltet. Und auf der Autobahn fahre ich mit knapp 4000 Touren auch Richtgeschwindigkeit :brumm: |
wer sagt denn dass die im "normalen" leben so fahren :-D
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Deswegen sagte ich ja, dass die 15 Pferde eher bei 160 zu spüren sind. Der weggelassene Nebensatz hätte lauten müssen "als im normalen Leben".
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Ist es denn verboten das komplette Drehzahlband auszunutzen? Gibt ja gerade auch beim Überholen oder Auffahren auf die Autobahn doch schön Schub.
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Habe ich das gesagt ? Ich habe nur feststellen wollen, dass die Vorteile des stärkeren Motors eher im Bereich der "unüblichen" Nutzung festgestellt werden können. Nicht mehr und nicht weniger.
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@nordwind32:
Die Höchstgeschwindigkeit erreicht der L276 nur im 4. Gang und natürlich erst wenn man ihn bis gut 6.000 U/min dreht. Mehr Kraft in dem Sinne gibt´s nach dem Überschreiten des maximalen Drehmoments ohnehin nicht mehr, im Gegenteil, es sinkt, deshalb (und weil der Luftwiderstand steigt), geht auch die Beschleunigung runter, obwohl die Leistung bis zur Nenndrehzahl noch steigt. Es ist nur so, dass eben der EJ-DE schon bei 5.200 U/min nicht mehr an Leistung zulegt, im Gegenteil, sogar schon deutlich verliert und das heißt, dass das Drehmoment (die Beschleunigung) extrem fällt. Beim EJ-VE ist die Leistung von etwa 5.000 bis 6.000 U/min konstant, das heißt das Drehmoment sinkt, aber eben nicht so stark, die Beschleunigung bleibt erhalten, auch wenn sie abnimmt. Im 1KR-FE steigt die Leistung von 5.000 U/min noch weiter an, bis bei 6.000 U/min knapp 70 PS erreicht werden. Somit hat der Motor auch bei 6.000 U/min noch 25 % mehr Drehmoment (immer noch 82 Nm), obwohl es in der Spitze nur 5 % mehr sind. Der L7 ist nicht nur gefühlt spritziger als M300 und L276 mit dem neuen Motor, sondern sogar ein ganzes Eck. Das aber auch nur bis etwa 4.000 U/min, dann zieht der L276 besser, da er (zunehmend deutlich) mehr Leistung hat. Beschleunigung = Kraft/Masse => Drehmoment sinkt -> Beschleunigung sinkt Beschleunigung = Leistung/(Geschwindigkeit*Masse) => Leistung steigt, Geschwindigkeit steigt aber auch -> Beschleunigung sinkt (nach dem Überschrieten des maximalen Drehmoments) Bis zum maximalen Drehmoment steigt dieses, daher steigt die Leistung schneller als die Geschwindigkeit (verhältnismäßig), denn letztenendes ist die Lesitung auch nur Kraft*Geschwindigkeit bzw. ~ zu Drehzahl*Drehmoment |
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Mal was konkretes, der erste L7 mit 102 PS ist mir / uns auf dem Treffen 2003 begegnet.
Wohlgemerkt die Bilder sind von 2003 als 11 Jahre her, aber das war ein Autohaus, also wohl ein Profi. Wenn du wirklich Interesse an dem Umbau hast, dann versuche mal Kontakt aufzunehmen. Vielleicht haben die noch Aufzeichungen vom Umbau. |
Habe von diesem Händler auch immer wieder Gerüchte im Internett gefunden,
aber nie wuste einer wer genau das war. Es war immer nur die Rede von "demHändler" 8-) :mrgreen: Danke für die Bilder. Werde den mal ansprechen. |
War das der Schönborn aus Usingen? den Wagen habe ich dort auch schon live gesehen, schön gebasut aber um eine Zulassung wollte er sich wohl nie kümmern. Profi muss man dafür nicht unbedingt sein... ich erinnere mich an ein Scheinwerfergehäuse das der Servopume weichen musste.
Soweit ich weiß gibt es das Schätzchen jetzt nicht mehr, der Motor wurde anderweitig benötigt... |
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