![]() |
Du meinst das doch nicht ernst!!!!! :wall:
Wie und wer kommt auf die Idee das man mit einem kleinen Auto bzw. Cuore nicht "Langstrecke" fahren kann, bzw es sich um ein "Stadt Auto" handelt!! :stupid: Kann die Sch... bald nicht mehr hören!!! Ich lasse immer öfter meinen Geschäftswagen stehen und fahre mit dem Cuore zum Kunden (leichter ein und aussteigen, einfacher parken, wendiger, angenehmen Sitzposition...) Leider gibt es aber Geschäftspartner die einen im Cuore als fachlich unkompetenten erfolglosen Geschäftsmann sehen! :stupid: Es ist so traurig was alles in diese doofen Kisten interpretiert wird!! Gruß Philipp |
Zitat:
|
Das ist doch alles eine Frage des Standpunktes. Wer behauptet, kleine Autos seien nicht langstreckentauglich, hat das entweder noch nie ausprobiert oder will >160km/h auf der Bahn als Dauertempo. Dass grössere Autos komfortabler sind, stimmt sicher. Wers braucht...
Zu Rafis Frage: ich glaube sehr viel mehr Sparpotential gibts unter Einhaltung der Rahmenbedingungen nicht. Man sagt, mit 80 statt 120km/h über die Autobahn bringt ca. 30% Kraftstoffersparnis. Ich weiss allerdings nicht, ob das in D ratsam ist. Ich hab das verschiedentlich ausprobiert, auf einer Autobahnstrecke, die ich regelmässig fuhr. Allerdings hab ich die 80km/h etwas flexibel gehandhabt, so dass es dann meist 90-95km/h hinter LKW geworden sind. Auf den steigungsreichen Autobahnen im Jura hat man das ganz gut gemerkt. Auch im Flachland war die Einsparung enorm. Nachgerechnet, wie viel das wirklich brachte, hab ich nie, aber ich hab deutlich gemerkt, dass das dem Auto besser bekam, da der Gashahn so nie ganz resp. fast ganz offen war. Ich fahr allerdings Automatik, und da merkt man die Topografie extrem. Wenn man so auf der Autobahn einen ganzen Tank durchlaufen (mehr oder weniger, leider nie am Stück) liess, waren da am Ende schon ein paar bemerkenswerte km mehr drin. Der Tip mit den Raddeckeln ist gut, aber es gilt zu bedenken, dass keiner von den käuflichen darauf ausgelegt ist, Sprit zu sparen. Da gehts immer vorrangig um die Optik. Also bitte keine Wunder erwarten. Ich fahr schon lange mehr oder minder ohne Raddeckel, und das ohne deswegen mehr zu verbrauchen. Mag an den Stahlfelgen liegen, die ja an sich schon recht gut geschlossen sind. Die Verkleidung der hinteren Räder und des Unterbodens mag mehr bringen, allerdings würd ich mir gut überlegen, ob ich mir das antun wollte, nicht nur wegen TÜV, sondern auch, weil einem die Bleche beim Reparieren dann wieder im Weg sind. Tieferlegen könnte auch noch was bringen, falls nicht schon geschehen, allerdings bezweifle ich, dass sich das finanziell lohnt. Kost ja doch auch was. Ist dann am Ende wohl die selbe Glaubensfrage wie die LPG-Sache. Auf die Idee mit dem Spalten abkleben wär ich nicht mal gekommen. Das bringt sicher auch ein bisschen was. Die Frage ist nur, obs da so vieles zum Abkleben gibt. Mal bei der Motorhaube anfangen... Ganz abgehoben: Karrosserie vollflächig mit sog. Haifischhautfolie bekleben. Da sind dann so kleine Zähnchen drauf. Das vermindert den Strömungswiderstand. Funktioniert in der Luft genauso wie im Wasser. Bei Flugzeugen bringt das (bisher allerdings nur testhalber) Einsparungen an Kraftstoff weit über 10% und Sportschwimmern bringt das bei Olympiaden oder Meisterschaften schon seit Jahren ein paar zehntel- oder Hundertstelsekunden. Wo man sowas herbekommt weiss ich allerdings leider nicht. Bis in die tuningsrotimente hats die Folie erstaunlicherweise noch nicht geschafft. Glaub ich jedenfalls. |
Zitat:
Und wegen den PS, auf meinen Heimischen Autobahnen (Österreich) spielt das keine große Rolle, in Deutschland hab ich aber lieber etwas Kraft unter hinter. Es einfach ein entspannteres überholen, wenn ein kurzer Tritt aufs Gaspedal reicht, um eine Geschwindigkeit zu erreichen, bei der einem nicht der nächstbeste Golf mit Lichtkonzert an der Stoßstange klebt. Also meiner Meinung nach Langstrecken mit Kleinwagen ok, wenn´s nicht anders geht, aber wer davon spricht dass das angenehm ist soll mal die Rosa Brille ablegen und was anderes ausprobieren ;). |
Bin Heute mal eine alternativ Strecke gefahren und etwas langsamer (5-10km/h runter) - die Tanknadel ist etwas langsamer nach unten gegangen - aber das Ergebnis wird sich erst beim nächsten Tanken zeigen.
Über die Aerodynamik habe ich mir auch schon gedanken gemacht - Bleche am Unterboden...klingt im ersten Moment gut , aber TÜV ? und die Tatsache das man die Dinger immer abnehmen muss wenn man was reparieren muss stören mich ein wenig. Abkleben .... es gibt nicht viel zum Abkleben und die Kühlluftöffnungen bleiben so wie sie sind. Die rechte Fahrzeuseite ist ja von Werk aus mit schwarzem Plastik "verschlossen". Bei heute 28 Grad ist mir vor der Einfahrt in die Garage der Kühlerlüfter schon angesprungen, nach gerade mal 2km Cityverkehr nach der Autobahn. Mit der Antenne kann ich mir noch was ausdenken - die ist ziemlich lang, eine kurze mini Antenne vielleicht ? :gruebel: Haifischhautfolie kenn ich auch aus dem Flugzeugbereich und ich glaube als Normalverbraucher kommt man an soetwas nicht ran (vorallem nicht zu einem guten Preis). Zum Thema Langstreckentauglichkeit - der windempfindliche Aufbau und die Federung und Sitze sind nicht optimal um jeden Tag lange Strecken zu fahren. Eine Klima wäre Heute auch angenehm...nach 8 Stunden Schule und etwas über einer Stunde Heimfahrt fühlt man sich dann richtig geredert. Aber es gibt schlimmeres :grinsevi: @ Bluedog: Tiefergelegt ist er schon länger (-35mm) und das hat schon minimal etwas gebracht. Ich glaube der Faktor der noch am Meisten bringen kann sind andere Reifen:gruebel: |
Zitat:
Daniel |
also ich kann nur sagen ich bin letzten sommer mit meinen L501
von norden von münchen bis auf kroatien gefahren war 12 studnen unterwegs wovon eien studne pause war der rest durchgefahre und stau also stop aand go 689 km waren es 2 mal getankt des war alles <3 mein kwietschi |
Dauerfahren
Hallo,
als ich hab mir ein bissl von diesem Tread gelesen...und da kann ich die meisten beruhigen.....:-)) Also ich komme aus Italien wo auch noch ganz besonders im Süden alte Gurken rumtuckern...also da sieht man ganz locker auf den Autbahnen....Fiat 127 er, Pandas die aussehen als ob man den Krieg damit gemacht hätte, 15 Jahre alte Puntos (den hab ich auch) ohne probleme rumfahren...also man sollte sich überhaupt keine gedanken machen..mit einem Cuore 600 km an einem Tag zu fahren...iss doch ganz normal!!! Mein 23 Jähriges alte Wohnmobil iss von Rom nach Berlin total locker gefahren....:-) ohne Probleme!! Meine 23 jahre alte Ente....fährt auch alle strecken mit....!! Ich habe von Rom nach Berlin mehr neuere Autos mit Pannen gesehen als alte...:-)))))) Grüsse an alle....und locker losfahren...:-)) Im schlimmsten Fall, hat man doch fast immer einen kostenlosen abschleppdienst....in der Versicherung. Grüsse Makkinina |
Wegen dem durchhalten würde ich mir auch keine Sorgen machen, solange er vor der Fahrt anständig läuft. Und wer eine längere Fahrt mit einem Auto angeht, das vorher schon Probleme macht ist selber schuld :-P
|
Beim L701 würde ich das Öl auf max. füllen und dann bei runden 4000 u/min drehen lassen .
Das sind rund 130 km/h , dabei fühlt sich der Kleine am wohlsten und 600km sind dann nur Peanuts . Für die Bandscheiben der Insassen sehe ich ein weitaus größeres Gefährdungspotential als für den Wagen, selbst (oder gerade dann) bei 1500 Kilometer bis ans Mittelmeer :lol: Heiko |
Also ich finde der L701 ist voll Langstreckentauglich.
bin schon mehrmals über 1000 km am Stück gefahren mit ein paar kurzen Stops. Die Stops waren nicht wegen dem Wagen, sondern wegen "Beine vertreten und so". Rückenprobleme hatte ich auch nicht mehr als z.B. in einem Audi 6 oder im Multivan. Bin aber auch hart im nehmen. Will ja schließlich von A nach B und keine Wellnesskur.:grinsevi: @Rafi Ein paar Kilo raus, bringt nicht wirklich was. Dann musst Du schon draussen bleiben.:lol: Ich habe durch Dämmung und die ganze Rostvorsorge ca. 15 kg mehr Gewicht bekommen. Am Spritverbrauch hat sich nichts nachhaltig messbares verändert. Klingt abgedroschen, aber ist echt wahr... "vorrausschauendes Fahren" ist ein Top Faktor. Das kann man dann bei immer gleicher Strecke mit der Zeit optimieren. PS: Nicht ich hab 15 kg mehr Gewicht bekommen, natürlich das Auto. An mir klebten nur ca.1 kg nach der Hohlraumkonservierungssauerei.:wusch: |
Jo, eigentlich ist schon alles gesagt. Wenn Dein Auto regelmäßig gewartet
wurde und er dich noch nicht im Stich gelassen hat, sollte fahrzeugseitig nichts passieren. Alles andere zur Langstreckentauglichkeit ist für mich nur ne Einstellungssache. Wer entspannt die Fahrt angeht und sich auf der Piste keinen Stress macht, wird ihn auch nicht haben. Andreas |
Also ich bin jetzt wirklich etwas entspannter gefahren doch der Wind hat mir einen Strich durch die Rechnung gemacht. 5,41l...schlecht ist das nicht da ich auch 120KM/h gefahren bin..aber auch viel Landstraße mit Chiller-Gasfuß.
Komischer Weise hatte ich im Schnitt im Winter geringere Verbrauchswerte und das kann nicht nur an den schmaleren Reifen liegen. Aber: da geht noch was und nächste Woche sehen wir weiter...bis dahin hab ich vielleicht was neues aus der Trickkiste..mal sehen. :wusch: |
Bin die Tage noch langsamer gefahren als sonst :grinsevi: Ein wenig Stop and go in der Stadt aber sonst BAB mit max 110-115. Heute bin ich sogar von Reinfeld nach Hamburg mit Tacho 90 hinterm LKW gefahren...das ist zwar super sparsam und die Tanknadel scheint zu stehen, allerdings ist das auch super anstrengend! Morgen werd ich das vielleicht auch ähnlich machen, aber 110-120 sind deutlich angenehmer zu fahren.
|
Hallo also Langstrecken hält der Locker aus meiner wurde von Anfang an nicht geschont mein großer hat den hier gekauft (Glauchau) und das dann (Neuwagen) damit nach Köln geschossen und das jedes Wochenende.
Erstzulassung 2003 und jetzt habe ich 110 km runter und bis jetzt war noch nix kaputt Keilr. aber das musste ja sein. Und wegen verbrauch mann kann mit einen Kompl. Tank von Glauchau bis Köln fahren. Aber es geht auch anders von Glauchau nach Nova Iventis hin und zurück und mein Tank war leer aber dar war auch kompl. Bleifuß angesagt. Da hab ich gleich mal noch eine andere Frage wie weit fahrt ihr die Gänge aus äußerte Schmerzgrenze??? |
Zitat:
Mfg Flo |
4000 km nach, durch ungarn und zurück. sehr schmerzfrei weil der wagen recht gute sitze hat.
zumindestens für meine matschigen bandscheiben. ölverbrauch kaum, benzin 5,4 bei tacho 113 (gps 103 kmh) grüsse jörg |
Hallo,
unser L 276 hat gestern Nacht seine erste große Reise zu unserer vollsten Zufriedenheit hinter sich gebracht. Wir sind mit zwei Personen, vollem Gepäck auf der umgelegten Rückbank, mit Dachbox und 500 Kilogramm an der Anhängerkupplung vom Ruhrgebiet zur masurischen Seenplatte in Polen gefahren. Die einfache Fahrtstrecke betrug 1250 Kilometer bei einem Durchschnittsverbrauch (Tempo 80-100 bei vorausschauender Fahrweise) von sagenhaften 5,9 Litern. In Polen wurden zum Erkunden der traumhaft schönen Masuren weitere 1500 Kilometer auf zum Teil extrem schlechten Straßen mit Kopfstein- bzw. Bruchsteinpflasterstraßen oder sogar Sandwegen, die dort in den Karten als Straßen eingezeichnet sind, zurück gelegt. Der Durchschnittsverbrauch betrug dort auf Grund der relativ geringen Geschwindigkeiten nur 4,2 Liter. So haben wir in zehn Tagen ca. 4000 Kilometer unter zum Teil extrem schlechten Bedingungen und zum Teil unter Ausnutzung des zulässigen Gesamtgewichtes, der zulässigen Dachlast und der zulässigen Anhängelast zurück gelegt. Es gab auf der ganzen Reise keine Probleme mit der Zuverlässigkeit, dem Platzangebot oder dem Komfort. Der Motor hat durch sein bei niedrigen Drehzahlen anstehendes, hohes Drehmoment selbst an Steigungen keine Probleme mit dem Hängerbetrieb aufkommen lassen. Wir jedenfalls können uns kein Auto vorstellen, dass besser für die Stadt und ebenso für die Langstrecke geeignet ist. Gruß Siggi und Birgit |
Hallo Siggi und Birgit,
4000 km - so viele Kilometer haben wir erst bei Fahrten nach Estland, Rumänien oder (dann deutlich mehr) nach Andalusien geschafft. In Polen sind wir auch oft unterwegs. Dieses Jahr bereits in der Region Kolberg, dann mal zwischen Stargard und Belgard, Himmelfahrt bei Tempelburg und Pfingsten auf dem Dunajec in den Beskiden, für jeweils 3 bis 5 Tage. Dabei sind wir immer zu dritt unterwegs und haben ALLEN Campingkram IM Auto, und dazu das zusammengelegte Boot (wir machen dort meistens Flusstouren). Deshalb frage ich mich, was ihr denn alles mit euch führt, wenn ihr fürs Bagage auch noch den Dachträger UND einen Anhänger mitschleppt? Ich muss zugeben, dass ich bei meinem ersten Cuore 1992 auch noch befürchtet habe, er könnte wegen seiner geringen Größe nicht ausreichen, und hatte deshalb eine Anhängerkupplung dazubestellt (dabei waren wir damals nur zu zweit unterwegs). Später haben wir sie niemals benutzt, weil es gar nicht nötig war. Damals war anstatt Kind und Boot dann das volle Tauchzeug hinten drin (+Campingkram). Meistens hatten wir dann die Lehne der Rückbank gleich zu Hause gelassen. Gruß Michael |
Also wenn ihr AHK habt und Platzprobleme habe ich die Lösung :
Einen Fahrrad-Lastenträger für die AHK so modifizieren dass eine Alubox drauf passt. 2 Spanngurte rum und fertig . Die pure Genialität sage ich nur ! Mit den 200 Liter Extra-Kofferraum war ich 2x bis nach Spanien mit meinem EX-Almera . Im übrigen habe ich den Lastenträger und die Box zu verkaufen ! Gruß, heiko |
Langstrecke mit dem Cuore? Läuft ;)
Ich komme gerade aus dem Urlaub am Mittelmeer Frankfurt am Main - Frejus St. Aygulf/Frankreich, ca. 1100km einfache Strecke. Gefahren mit meinem '87er L80 4-Gang, bei rund 110Km/h Reisetempo voll gepackt. Verbrauch: etwa 6,3l Ethanol/100km. Gefahren sind wir über Nacht knapp 12h am Stück mit kurzen Stops und nem kleinen Stau. Ist sicherlich nicht so bequem wie en Straßenpanzer mit Klima+Tempomat und Stern auf der Haube, aber auch keine Tortur. Gruß, Kai |
Zitat:
Mit meinem L501 war ich sogar in Portugal als Alleinreisender. Und das ging alles problemlos. Was habe ich gemacht? Vorher alle Sitze raus bis auf den Fahrersitz natürlich, Zelt mitgenommen, aber auch eine Schlafmöglichkeit zurechtgemacht, also eine Liegefläche auf der Beifahrerseite geschaffen - alles ausgepolstert und habe des öfteren auch im Auto geschlafen und zwar ausgestreckt bei 190 cm Körpergröße. Das sollte Beispiel genug sein. Zur Zeit lese ich gerade ein Buch über zwei Italiener, die 2004 mit einem Fiat 500 (Altes Modell) von Mailand durch Zentralasien bis nach Peking gefahren sind. Das würde dann so ein Daihatsu sicher auch schaffen. Auf Abwegen macht das Leben mehr Spaß!:gut: |
morgen gehts mit meinem kleinen taschenpanzer mit tempomat und emblem auf der haube^^ auf ne kleine reise nach holland :brumm:. mal sehen was in amsterdam so abgeht. ich glaube mein kleiner freut sich auch schon..:grinsevi:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 03:51 Uhr. |
Powered by vBulletin® Version 3.8.4 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.