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-   -   Automatik oder Handschaltung? (http://www.daihatsu-forum.de/vbulletin/showthread.php?t=20773)

opiwahn 15.12.2009 18:39

eindeutig handschaltung.

damit macht das auto fahren (zumindest mir) einfach mehr spass. ausserdem finde ich, das automatikautos (zumindest die, die ich bislang getestet hab). ne recht schlechte beschleunigung haben, wenn man das gaspedal nicht mit schwung komplett durchtritt.
automatik macht in meinen augen nur sinn, wenn man sehr viel im stau steht. da kann das ständige anfahren mit ner handschaltung auf dauer schon nervig sein.

ahli 16.12.2009 08:42

Zitat:

Zitat von Ch.M. (Beitrag 261475)
Servus,
sicher für Stadtverkehr ist ne Automatik eine wunderbare Sache, aber ich bin immer noch der Meinung für ne Automatik brauchst einen starken Motor.
Tut mir Sorry aber nen Cuore mit Automatik, da würde ich auf´n Land verzweifeln.Gruß CH.M.

Ach was....ich fahre `nen Cuore Automatik täglich 140 km, davon 100 km auf Landstraßen Ostfrieslands und ich bereue nicht einen Kilometer mit dem Kleinen zu fahren.

Ich fahre immer im passenden Gang, muss niemals zwischen den verschiedenen und gerade mal passenden Stufen hin- und herschalten und muss mich icht darüber ärgern, wenn jemand vor mir mal nicht so will wie ich...

Und überholen??? Kein Problem, klappt ausgesprochen gut und ich habe noch nie das Gefühl gehabt, zu wenig Leistung zu haben.

PS.:

CA65 16.12.2009 13:18

habe für automatic gestimmt ,bin beides gewohnt aber würde automatic den vortritt lassen ,und auch den erhöhten verbrauch in kauf nehmen.

grund sind einfach bequemeres fahren .

woemax 16.12.2009 13:53

Zitat:

Zitat von ahli (Beitrag 382148)
Ach was....ich fahre `nen Cuore Automatik täglich 140 km, davon 100 km auf Landstraßen Ostfrieslands und ich bereue nicht einen Kilometer mit dem Kleinen zu fahren.

.....

Und überholen??? Kein Problem, klappt ausgesprochen gut und ich habe noch nie das Gefühl gehabt, zu wenig Leistung zu haben.

PS.:

Ja, bei Euch im Flachland mag das passen. Aber mit der geringen Motorleistung in bergiger / Hügeliger Umgebung kannste dann schon verzweifeln. Da kommt einfach nicht viel.
Sicher, wenn man vorausschauend fährt wird's gehen, aber eben mal einfach überholen am Berg das wird auf einem Schwarzwaldsträßchen dann doch zum Abenteuer...

Rafi-501-HH 17.12.2009 23:50

Zitat:

Zitat von woemax (Beitrag 382186)
Ja, bei Euch im Flachland mag das passen. Aber mit der geringen Motorleistung in bergiger / Hügeliger Umgebung kannste dann schon verzweifeln. Da kommt einfach nicht viel.
Sicher, wenn man vorausschauend fährt wird's gehen, aber eben mal einfach überholen am Berg das wird auf einem Schwarzwaldsträßchen dann doch zum Abenteuer...

Richtig! In den Bergen sieht das ganze wieder anders aus - selbst im Flachland überleg ich 3mal ob ich überhole da man mit 43PS und 67NM und Landstraßentempo 80-100 km/h kaum noch Reserven hat. Da reicht ein bisschen mehr Gegenwind und dann fehlen einem die paar Meter am Ende vielleicht doch...
.

Mal abgesehen davon: Der L501 Automat eignet sich eigentlich nur für die Stadt - der orgelt bei 120 km/h doch schon bei gut 5000 Touren.
Leider hat der aktuelle L276 auch nur eine 4 Stufen Automatik. Ist zwar schon ne Stufe mehr als die alten Dinger, aber da müsste Daihatsu in Zukunft vielleicht nachlegen. Automatisierte Schaltgetriebe liegen im Toyota Regal schon rum...mal sehen ob die was davon abkriegen ;) Eine neue, kompakte, Wandlerautomatik zu entwickeln würde bestimmt wieder viel Geld kosten die man dann irgendwo an der Austattung einspart.

Sonny06011983 18.12.2009 07:43

Das war auch der Grund, warum ich mir einen 1,3er Materia (Schalter) geholt habe. Hätte gerne den 1,5er Automatik genommer, nur hat der wegen der 4-Stufen-Automatik miesere Beschleunigungswerte als der 1,3er und ich finds schade, daß Dai nicht die Lenkrad-Tipptronic vom YRV GTti übernommen hat. Der Mehrverbrauch wäre bei mir nicht so das Problem gewesen.

V12 Driver 25.01.2010 03:57

Automatik ja-nein?
 
Da ich im Alltag immer mit meinem E38 Automatik fahre vermisse ich die schöne Handschaltung einfach das es auch ein gewisses... ich nenne es mal Feeling bereitet. Aber ich muss auch dazu sagen Automatik muss auch in Verbindung mir ordentlicher Motorleistung sein und das kann ich mir im Cuore beim besten willen nicht vorstellen... klar in Der Stadt Ok aber sonst... :gruebel:

nette grüße aus den hohen Norden.

kurzer 25.01.2010 10:28

Zitat:

Zitat von MeisterPetz (Beitrag 261438)
Hallo,

was bevorzugt ihr als Getriebeart, Automatik oder Handschaltung?

Für mich sind die Vorteile der Automatik:

- Bequemlichkeit im Stadtverkehr
- weniger Verschleiss/kein Zurückrollen beim Berganfahren
- leichtes Rangieren/Einparken mit Standgas

Nachteile:

- erhöhter Benzinverbrauch
- etwas undurchschaubare Entscheidung der Automatik Zurückschalten, oder nicht
- verzögerte Beschleunigung
- das Gefühl, ständig mit schleifender/kaputter Kupplung zu fahren
;)

Für mich sind die Vorteile der Automatik:

- Bequemlichkeit im Stadtverkehr
- kein direkter Verschleiss/kein Zurückrollen beim Berganfahren
- leichtes Rangieren/Einparken mit Standgas
- reduzierter Benzinverbrauch
- verbesserte Beschleunigung
- keine Schaltrucke
- unterbrechungsfreie Beschleunigung
- mehr Gripreserven
- niedrigeres Drehzahlniveau
- fast sofort volle Leistung bei Vollgas

Nachteile:

- das Gefühl, ständig mit schleifender/kaputter Kupplung zu fahren


wie man sieht sollte jeder automatikfan bei seiner nächsten anschaffung einen hybriden im kalkül haben. die wesentlichen nachteile sind da ausgemerzt.

wobei ich sagen muss, dass ich mich relativ schnell auch an die stufenlose automatik gewöhnt habe. das geht garantiert nicht bei einer probefahrt und wahrscheinlich auch nicht bei einem autotest, aber im alltag geht das ratzfatz. inzwischen erscheint es mir eher unnormal, dass andere wagen nicht die drehzahl erhöhen können, wenn der fahrer mehr leistung haben will. zum umgewöhnen hilft es möglicherweise sich vorzustellen, der wagen würde wie eine propellermaschine durch eine luftschraube angetrieben. genauso fühlt es sich tatsächlich an.

bluedog 25.01.2010 11:48

Das mit dem Hybriden stimmt. Ist bloss noch die Frage, ob so einer (gebraucht) ins Budget passt. Aber momentan ist das so ziehmlich das schlaueste, was die Automobilindustrie liefert. Selbst für Leute, die sonst mit Automatik gar nichtst am Hut haben. Man kann sparsamer nicht fahren, und die Beschleunigung aus dem Stand dürfte, falls nötig, auch überzeugend sein, reisst doch der Elektromotor die Fuhre aus dem Stand mit dem vollen Drehmoment an.

Was man allerdings so liest, könnten die reinen Elektromobile bald auch wieder interessant werden. Der chinesische Autohersteller BYD (=Brilliance?) soll an einer elektrisch angetriebenen Limousine arbeiten, die eine Reichweite von knapp über 400km haben soll, und dabei billiger als ein Hybrid werden soll, weil eine neue, billigere Akkubauart und die im Vergleich zum Hybriden wesentlich einfachere Technologie das ganze bezahlbar machen soll. Preise wurden aber noch keine genannt.

Einen Artikel ungefähr diesen Inhalts hat mir neulich mein Bruder per i-phone unter die Nase gehalten...

Zum CVT: Ich glaube, ich würde mich da sehr schnell dran gewöhnen, wenn ich denn sowas haben wollte. Wenn ich mir allerdings in Erinnerung rufe, wie viele Subaru Justy und Fiat Panda Selecta mit CVT man bei Autoscout mit relativ niedrigen km-Ständen und dem Vermerk: "Getriebe defekt" oder "Automat defekt" findet, halte ich das für ein Pokerspiel. Mag ja sein, dass die sauber laufen, und je nach dem auch sparsamer als ein Wandler. Aber wenn ich dann alle 70'000km ein neues Getriebe brauche oder mindestens eine Revision, dann sehe ich den Wandler trotz Mehrverbrauch wieder im Vorteil. Der macht nämlich minimum 200'000km durch, bevor er ne Revision braucht. Damit hat er den Vorteil, dass ich nicht alle 2.5 Jahre einen Mehrtägigen Werkstattaufenthalt quasi einplanen muss, und auch der Mehrverbrauch ist kaum noch ein finanzieller Nachteil... Wenn ich mir sowas antäte, dann eher schon mit einem robotisierten Schaltgetriebe. Die sind noch ne ganze Ecke sparsamer als ein CVT, selbst wenn sie in Sachen Komfort je nach fabrikat nicht ganz mithalten können. Voraussetzung wäre dann allerdings das Vorhandensein einer Rückrollsicherung. Deren Fehlen war nämlich das einzige Manko, was ich mal anlässlich einer Probefahrt mit einem Peugeot 1007 finden konnte. Das allerdings wäre für mich ein K.O.-Kriterium, da ich, der ich ohnehin schon die Arbeit, die sonst über die Pedalerie läuft, von Hand verrichten muss, nicht so ohne Weiteres auch noch beim Anfahren die Handbremse bedienen kann... Abgesehen davon, dass das so oder so ein technischer Rückschritt ist, wenn man das muss. Subaru hatte schon in den neunzigern (sogar bei Handschaltern) vorgemacht wie man das besser macht. Da gabs Autos, da konnte man zum anfahren am Berg einmal die Bremse ganz durchdrücken. Nahm man nun den Fuss vom Pedal, wurde die Bremse solange angelegt gehalten, bis sich das Fahrzeug in Bewegung setzte. Zurückrollen ausgeschlossen. Eine Funktion, die viele Bauern und Hobby-Bauern zu schätzen wussten, wenn hinten dann auch noch ein Angänger das Anfahren am Berg erschwerte... Vorausgesetzt, sie hatten sich die Betriebsanleitung angeguckt und wussten von dem Gimmick.

kurzer 25.01.2010 22:28

die "ctv" in den vollhybriden laufen allerdings verschleißfrei. nur ein paar kugellager auf den wellen, aber das ist ja lowtec.
honda dagegen muss leider ein echtes getriebe hinter den motor hängen, allerdings gibts beim insight afaik 8 jahre garantie darauf, was das risiko überschaubar hält. entweder gibts bis dahin schon ein neues auf garantie, oder es ist so haltbar, dass es durchaus auch länger halten sollte.

ob ein reines e-fahrzeug im alltag besser funktioniert, muss erst noch bewiesen werden. bisherige e-fahrzeuge kommen nur auf geringfügig niedrigere km-kosten und dürften bei den gesamtkosten schlechter liegen. zudem ist der verbrauch an primärenergie bei e-fahrzeugen scheinbar deutlich höher, was natürlich nicht im sinne der energiesparbemühungen ist. also wenn schon e-mobilität, dann am besten gleich mit solarzellen auf der garage.

bluedog 25.01.2010 22:50

Bei meinen Anmerkungen zum Thema CVT meinte ich echte stufenlose Getriebe. Das im Prius ist, auch wenn das Ding stufenlos fährt, kein CVT. Das ist ein Planetengetriebe. Die sind seit den vierziger Jahren bei Wandlerautomaten gang und gäbe, sehr zuverlässig, und millionenfach erprobt. Beim Prius wird das Planetengetriebe aber nicht als Stufengetriebe verwendet, sondern als Summiergetriebe, in dem sich (natürlich nur in bestimmten Fahrzuständen) die Kräfte von Elektro- und Benzinmotor vereinigen und auf die Antriebswelle übertragen werden.

CVT-Getriebe sind dagegen meist so aufgebaut, dass eine Kette oder ein Riehmen Getriebeein- und Ausgangswelle kraftschlüssig verbindet. Mittels konischer Elemente, die meist elektronisch gesteuert sind, variiert der Durchmesser der "Scheiben" auf denen der Riehmen oder die Kette läuft, und damit die Übersetzung. Und genau diese Kette oder dieser Riehmen ist der Schwachpunkt. Der bekommt nämlich das volle Drehmoment des Motors ab, und muss mechanisch fast unglaubliches aushalten... Eigentlich kein Problem, wenns jeder KFZ-Betrieb machen könnte... Bis auf die Kosten... Getriebe raus, aufmachen, teures neues Ersatzteil rein. Getriebe zu, einbauen, testen, fertig. Muss das aber ein teurer Spezialist machen, ist das ein finanzieller Totalschaden... Zumal sowas ohnehin nicht für grosse, gut motorisierte, teure Autos taugt. Dazu die tage- oder wochenlange Stillstandszeit während der Reparatur... All das kommt beim Wandler viel später erst.

25Plus 26.01.2010 06:34

Der Prius hat, wie bluedog schreibt, ein leistungsverzweigtes Planetengetriebe - je nach Fahrzustand treibt der Motor die Räder oder den Generator an, oder er steht und der Elektromotor treibt die Räder an (das sind sicherlich nicht alle Fahrzustände).

Normale CVT-Getriebe brauchen eine Kupplung zum Anfahren, das ist meistens ein ganz normaler Wandler. Dank diesem Wandler und dem hohen Öldruck, der für die Kettenspannung gebraucht wird, verbraucht so ein CVT-Getriebe in der Stadt eine Menge Kraftstoff. Bei konstanter Geschwindigkeit kann man zwar sparen, da die Spreizung der Gänge sehr groß ist, aber am Ende ist man mit Handschaltung doch sparsamer (der iQ 1.0 mit CVT-Getriebe braucht bei Vollgas über 13 l/100 km, dafür ist er bei konstant 80-90 km/h etwas sparsamer).

Dass ein CVT-Getriebe früher kaputtgeht, kann man so sicherlich nicht sagen, das kommt wie immer auf die Auslegung der Teile an.

Mfg Flo

bluedog 26.01.2010 11:46

Zitat:

Zitat von 25Plus (Beitrag 387303)
Dass ein CVT-Getriebe früher kaputtgeht, kann man so sicherlich nicht sagen, das kommt wie immer auf die Auslegung der Teile an.

Das mag stimmen. Ich hab mich einfach auf schon länger existierende Modelle abgestützt, und mir ist aufgefallen, dass es quer durchs Band der Hersteller einfach auffällig viele Fahrzeuge mit CVT an den Gebrauchtwagenportalen im Netz gibt, die mit defektem Getriebe angeboten werden.

Subaru Justy, Ford Fiesta, Fiat Panda, Lancia Y,...

Entweder haben die jetzt alle einen Konstruktionsfehler, oder die CVT halten wirklich nicht so lange wie konventionelle Wandler. Das mag man nun beurteilen wie man will. Im Zweifelsfall liegt es auch einfach daran, dass Wandlergetriebe seit 50 Jahren im Prinzip gleich aufgebaut sind. Da sind in der Zeit vielleicht einfach nach und nach alle Schwachstellen ausgemerzt worden...

Wie dem auch sei: Ich traue den CVT-Getrieben keine Viertelmillion Km zu ohne Revision. Einem Wandler schon. Daher würd ich, wenn keinen Wandler eben dann doch ein robotisiertes Schaltgetriebe bevorzugen. Das hält zwar vermutlich auch nur so um die 100'000 oder weniger Km durch bis die Kupplung durch ist, aber man hat wenigstens ein grösseres Spritsparpotential, und die Leistung, die das Getriebe wegfrisst, ist auch weniger. Kommt dazu, dass ich da die Hoffnung (noch) nicht aufgebe, dass - Elektronik und Servos zum Trotz - eine normale KFZ-Werkstätte die Kupplung machen kann. Für die DSG-Getriebe ist das vielleicht etwas optimistisch, aber dafür dürfte bei denen die Kupplung auch länger halten, gibt es doch deren zwei, die abwechselnd, je nach Gang, genutzt werden...

Rafi-501-HH 31.01.2010 23:57

Die Probleme mit der Haltbarkeit bei CVT Getrieben könnte auch an der Kette liegen und den Rädern die die Kette antreiben. :gruebel:
Aufjedenfall hab ich mal bei einer Wartung an einer CVT A-Klasse das Getriebeöl erneuert und dazu musste die Ölwanne vom Getriebe auch ab (zum Filtertausch) und was das alles im Fangmagneten drinne war, war nicht lustig. Viel grauer Schlamm und Dreck (Abrieb). Bei Fahrzeugen mit konventioneller Automatik und ähnlichen Laufleistungen gibts sowas in der Regel nicht.

Ich muss auch sagen das ich nicht gern CVT fahre - es fühlt sich an als hinge der Wagen an einem Gummiband und das gleichbleibende Geräusch des Motors beim Beschleunigen nervt mich. Zudem fühlt sich ein Fahrzeug mit CVT deutlich langsamer an als ein gleichmotorisiertes mit Schaltgetriebe oder Wandlerautomatik, es ist wohl auch langsamer in der Beschleunigung.

Bei der A(rsch)-Klasse gibts auch einen manuellen Modus im CVT Getriebe der 6 Fahrstufen simuliert. Das ist schon deutlich flotter, aber ich glaube das geht an die Haltbarkeit des Getriebes weil das Übersetzungsverhältnis nicht kontinuirlich sondern plötzlich verändert wird.:gruebel:
Darüber kann man jetzt Diskutieren, wäre schön wenn jemand dafür eine logische Erklärung hat :grinsevi:

Mein fall ist CVT aber nicht, zumindest nicht in Verbindung mit einem Verbrennungsmotor.

kurzer 01.02.2010 09:04

wenn sich ein fahrzeug langsamer anfühlt, als es wirklich ist, so nennt man das komfort, oder?
theoretisch ist die beschleunigung beim ctv besser, und zumindest für den prius kann ich das bestätigen. praktisch bin ich aber auch froh, keine schubgliedkette und kegelräder in meinen autos zu haben.
der gummiband effekt ist wie gesagt eine gewöhnungssache. eigentlich ist die andere art zu fahren unnormal.


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