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In Japan gibt es einen starken Sirion mit 133 PS aus 936 ccm, aber der säuft sicherlich an die 10 Liter im Alltag. Downsizingmotoren sind nie sparsamer als gleich große Sauger, VW schafft es beim TSI nichtmal mit Direkteinspritzung und extrem langer Übersetzung den Verbrauch des 1.4 im Alltag zu unterbieten. Nutzt man die Kraft auch manchmal (oft geht das sowieso nicht mit 160 PS) säuft der Motor eben.
Und den 2 Liter FSI, den der 1.4 TSI ersetzt, kann man kaum zum Vergleich heranziehen. Der 2,2 Liter von Opel braucht locker 10-15 % weniger Sprit als der FSI gebraucht hat. Mit 5 l/100 km ist der Sirion sowieso schon der sparsamste Wagen seiner Klasse, für einen Verbrauchsvorteil von 1-2 Litern beim Hybrid würde ich nicht mehrere tausend € Aufpreis zahlen. Auch ein Polo Bluemotion ist kaum ein Konkurrent für über 16000 € und dem Steueraufschlag. Wenn überhaupt bringt Daihatsu irgendwann CVT-Getriebe, aber das kann noch dauern. Mfg Flo |
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ja auch diese variable bzw. stufenlose Kraftübertragung, nur eben mit Zahnriemen statt Schubgliederkette. Rein vom fahren her O.K. - aber vom Verschleiß und Reparaturanfälligkeit eine Katastrophe. Bevor dieses CVT-Getriebe nicht standfest ist - NEIN DANKE !! |
Ich glaube in Sachen Qualität kannst du das Zahnriemen-CVT-Geriebe in einem koreanischen (chinesischen?) Billigroller nicht mit dem in einem Honda Jazz vergleichen.
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:steinigu:Honda hat Probleme mit der Haltbarkeit beim CVT-Getriebe und SYM ist kein koreanischer Billigroller und was die Haltbarkeit der Vario betrifft ist kein japanischer, italienischer oder sonst ein Roller besser - alle haben die gleichen Probleme. |
Na dann halt doch chinesisch!
"For Jazz/Fit CVT-7s built between 5 June and 23 October 2003: the CVT belt may break, resulting in transmission failure. This problem was the subject of three separate recalls in the Far East, New Zealand and Australia. If the problem has been fixed in Japan there will be yellow paint on the left bonnet hinge bolt." Hast du mehr Infos? Zumindest bietet Honda eine Anschlussgarantie bis 180.000 km an - soweit ich weiss ohne zeitl. Begrenzung. Selber glauben die also an die Qualität des Getriebes. |
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Nun, bei Roller wohl eher (:grinsevi: sicher) nicht! Aber glaubst Du, dass Japaner ihr Gesicht verlieren wollen? Nein, sicher nicht und deshalb wird die ganze Sache mit einem netten Garantiepaket kaschiert! |
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Von öfter in der Werkstatt stehen ist doch gar nicht die Rede. Es geht ja nur darum, dass man das Risiko eines Getriebeschadens nicht tragen muss. Wenn das Getriebe versagt, stehst Du einmal in der Werkstatt und gut ist. So kannst du den Verbrauchsvorteil eines CVT-Getriebes nutzen. Wenn Du nämlich einmal dazwischen ein Getriebe inkl. Arbeitszeit zum Tauschen desselben finanzieren musst, womit Du ohne die Garantie rechnen müsstest, ist der Verbrauchsvorteil überkompensiert, und Du kannst gleich von Anfang an den Mehrverbrauch der Wandlerautomatik finanzieren. Die Kosten sind überdies besser absehbar als der Getriebeschaden.
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Die Diskussio hat sich aber wohl erledigt. Der neue Jazz kommt mit einem automatisiertem 6-Gang Schaltgetriebe.
Es wird nicht mehr lange dauern, dann bekommt man unterhalb der Oberklasse wohl keine Wandleratomatikgetriebe mehr. Ausser bei Dai...? |
Hat doch was. Gibt sicher auch Leute, die die Vorteile eines Wandlers auch beim Kleinwagen schätzen. Und wenn auch der Verbrauch wichtig ist, so sind doch noch einige andere Gründe vorstellbar, warum man einen Kleinwagen fährt... Eine Stammkundschaft wirds wohl für Wandlerautomaten in den nächsten Jahren noch geben. Und seien es die Leute, die sich enttäuscht von anderen Automatikgetrieben abwenden, nach dem was da bisher alles an nicht fertiggedachtem rumfährt und in den Showrooms steht.
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Klar ist, dass die billigeren Autos automatisierte Schaltgetriebe bekommen werden und die teureren DKG. Der Wandler wird in einer Zeit, wo der Verbrauch nach dem Zehntelliter bemessen wird, sicher verschwinden.
Aus meiner Sicht hat das automatisierte Schaltgetriebe die bekannten Nachteile (lange Schaltzeiten, teilweise ruckeliger), aber auch die Vorteile des manuellen Eingriffs und des niedrigeren Verbrauchs. Wogegen der Wandler absolut keine Chance hat, sind Doppelkupplugsgetriebe. Diese vereinen die Vorteile des Wandlers mit denen des automatisierten Schaltgetriebes. Leider sind sie noch teuer. Man wird sehen, ob mit fortschreitender Zeit, der Preis runterkommt. Was in Europa keine Chance haben wird, sind CVTs. Dafür ist die Durchschnittsgeschwindigkeit zu hoch. |
An solche Details dachte ich noch nicht mal. Aber CVT-Getriebe sind von oft zweifelhafter Haltbarkeit, und automatisierte Schaltgetriebe kommen ohne Rückrollsicherung daher, was nun wirklich nicht Zeitgemäss ist, in Zeiten eh schon elektronisch geregelten ABS, umso weniger, wenn zugleich ESP langsam aber sicher zum Standard wird. Es wäre nun wiklich kein nennenswerter Zusatzaufwand, die Bremsen erst zu lösen, wenn die Kupplung greift...
An lange Schaltzeiten muss man sich gewöhnen, solange es kein DKG ist. Was aber entschieden noch verbesserungsfähig sein muss, ist das Rucken. Kann ja wohl nicht ernst sein, dass sämtliche Insassen bei jedem Schaltvorgang synchron Kopfnicken... Was macht man als Senior mit Rückenproblemen? Oder was machen die Leute mit Schleudertrauma-Schäden? So geht das auf Dauer nicht. |
Der Wandler hat eine Charakteristik wie ein Elektromotor - höchstes Drehmoment beim Anfahren (Drehmomenterhöhung bis zu 240 %). Ein eindeutiger Komfortgewinn, gerade beim Fahren mit Anhänger. Und darüber hinaus verschleißfrei.
Die Geschichte unseres Dozenten ist ein extremes Beispiel, aber zeigt perfekt die Vorteile: Langes Bergaufstück (mehrere Kilometer), LKW fährt mit Kriechgang hinauf (3-4 km/h), keine Überholmöglichkeit. Dem Wandler ist das egal, aber was sagt die Kupplung in den anderen Autos ? Der höhere Verbrauch lässt sich durch Wandlerüberbrückung fast vermeiden, aber viele Hersteller verzichten darauf um die Drehzahl noch niedriger zu halten und gleichzeitig den Durchzug zu erhöhen (Motor dreht sehr niedrig bei konstanter Fahrt, gibt man leicht Gas, dreht sich das Pumpenrad etwas schneller als das Turbinenrad und man hat mehr Kraft als bei starrer Übersetzung). Der Wandler schaltet außerdem fast ohne Zugkraftunterbrechung und gleichzeitig ruckfrei. Der Wandler wird in teuren Modellen also auch weiterhin eingesetzt werden, die Hersteller haben ja nicht umsonst in letzter Zeit 8-Gang Wandlergetriebe entwickelt. Der Mehrverbrauch ergibt sich aus der Drehzahldifferenz zwischen Pumpenrad und Turbinenrad, ohne Drehzahldifferenz keine Kraftübertragung. Außerdem ist der Wirkungsgrad beim Anfahren gleich Null und der Motor arbeitet meist gegen das Turbinenrad an. Mfg Flo |
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MINUS-Geschäft, dass kann sich Honda auch nicht leisten.:wall: |
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Also auch das DSG Getriebe ist noch lange nicht perfekt! Denn die Schaltvorgänge sind bei einem DSG Getriebe wie das was VW verbaut schon sehr hart! Hier hat der Wandler deutliche Vorteile gegenüber dem DSG. Fahrt mal damit dann wisst ihr was ich meine....
Klar, verbrauchstechnisch ist das DSG im Vorteil, aber ich mag die Wandlerautomaten, einfach weil sie zumeist völlig Problemlos länger als das Auto drumrum halten! |
:gruebel::nixweiss:...........wie wäre ein DSG mit zwei Drehmonentwandler statt der Doppelkupplung?
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Eine Rückrollsicherung ist sogar in der Neuauflage des Smarts drinnen, bei BMW ist sie, glaube ich per iDrive zu aktivieren.
Die DSG von VW kenne ich nicht, aber die BMW DKG schaltet nicht viel härter als ein Wandler. Vor allem unter Volllast merkt man beim Wandler sehr wohl auch ein Rucken, das beim DKG kaum auftritt. Vor allem die Beschleunigung ohne jegliche Zugkraftunterbrechung ist beeindruckend. Dass der Wandler in Dickschiffen ala Politikerkarossen weiterverbaut wird, mag ich gerne glauben. Diese Leute zahlen auch selten ihr Benzin selber. Leute, die das Benzin aber zahlen müssen, werden wahrscheinlich nicht nur wegen einer möglichen Fahrt hinter einem LKW im Kriechgang alle 10 Jahre in der restlichen Zeit den Mehrverbrauch in Kauf nehmen. Über die Haltbarkeit eines Wandlers kann ich nicht viel sagen. Tatsache ist aber, dass auch Wandlergetriebe kaputt gehen (siehe K3-VETs Getriebe) und sollte man keine Garantie oder Kulanz mehr haben, kann man das Auto schrotten, denn reparieren tut die Getriebe keiner und ein neues Wandlergetriebe übersteigt bei vielen Marken nach ein paar Jahren den Wert des Autos. Im Prinzip bestimmen eh die Konzerne was kommt. Wir können dabei nur zuschauen und hoffen, dass man es dann auch noch bezahlen kann. |
Stimmt nicht dass keiner Wandlerautomaten repariert. Da gibts genauso wie für Motorrevisionen Spezialfirmen. Dass ein Wandlerautomat teuer zum wechseln ist, stimmt auch. Und dass sie nicht ewig halten auch. Kommt eben auch auf den Fahrer an. Wenn man ständig "ich schalte selber" spielt, hält auch ein Wandler mit grosser Wahrscheinlichkeit nicht so lange wie das Auto. Im Gegensatz zu anderen Systemen ist jedoch nicht schon nach gut 100'000km mit einem Defekt zu rechnen. Auch das kanns natürlich geben, aber das ist dann eher eine Ausnahme, während es beim CVT schon mehr die Regel ist.
Wer dann aber Neuteile verbaut, ist selber schuld. Im zweifelsfall geh ich eher das Risiko ein, nach 200'000km+ einen Getriebeschaden zu erleben, als irgendwo zwischen 75'000 und 150'000km... Da liegt das Argument für Wandlergetriebe. |
Bezüglich der Reparatur kann ich nur sagen, dass vor gut 5 Jahren ein Arbeitskollege versuchte, das Wandlergetriebe eines Mazda oder Toyota reparieren zu lassen. Er fand keine Werkstatt, die das machen würde und selbst angebliche Spezialfirmen gaben an, nur Mercedes und BMW Automaten zu reparieren. Der Hersteller, wie gesagt Mazda oder Toyota, konnte gar kein neues Getriebe beschaffen, es gab keine mehr (Auto war 9 Jahre alt). Gebraucht war auch nix zu wollen, weil hierzulande viel zu selten. Klar, heute würde man auf Ebay etc. schauen, aber damals gabs das noch nicht, bzw. war noch nicht so verbreitet. Ich persönlich halte aber von diesen Auktionsbuden sowieso nix und würde mich nie dort anmelden.
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eine Rückrollsicherung ist wirklich eine super Sache:gut::gut:. Zum Verbrauch, mein Sirion 1.3 braucht im Schnitt 7 Ltr (Autobahn 130 km/h/Land90-110 km/h/Stadt) und ich denke das das nicht sehr viel ist für einen Automaten, meine Bekannten fahren auch Automatik und die wären froh mit dem Verbrauch.:gut: |
Werklstätten die Automatikgetriebe reparieren, findet man ganz sicher keine. Aber bei den Spezialfirmen habt ihr wohl dann einfach nicht gründlich genug gesucht. Da findet man für alles was. Was würden sonst Oldtimer-Fans machen? Sind ja nicht alles nur Mercedes oder BMW. Da gibts auch Opel und diverse Amerikaner. Was anderes ist es, wenn schlicht nirgends Ersatzteile aufzutreiben sind. Nachfertigungen wird kaum jemand zahlen wollen... und zaubern können die auch nicht.
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Es kann ja gerne jemand theoretisch ausprobieren, ob er eine Spezialfirma findet, die einen japanischen Automaten repariert, zB deinen L251. Wenn man diese findet, und nicht das unglaubliche Glück hat, dass sie um die Ecke ist, muss man noch eine Werkstatt finden, die das Getriebe ausbaut, den Wagen für die Dauer der Reparatur bei sich abgestellt bleiben lässt, das Getriebe hinschickt, und wieder einbaut. Das ganze zu einem Preis, dass das bei einem 6-10 Jahre alten Auto nicht komplett unrentabel ist.
Oldtimer ist gut und schön, da wird auch mal ein Motor für 15.000 Euro revidiert, aber bei einem entsprechend alten Cuore muss mir erstmal einer beweisen, dass die ganze Angelegenheit nicht das 1,5-2fache vom Wert kostet. Nicht zu8 vergessen, dass die Ersatzteillage von Gebrauchtteilen bei Opel und Amerikanern, ggf. in Amerika selber, eine völlig andere ist. Aus Japan bekommt man ja nicht mal eine Frontschürze, da sehe ich die Chance auf ein gebrauchtes Automatikgetriebe gleich Null. Bis dahin bleibe ich dabei, dass ein kaputter Wandler bedeutet, dass das Auto auf den Schrott kommt. |
Kann ja sein. Ein Grund mehr für den Wandler. Da stehen die Chancen gut, dass der 200'000km und mehr durchhält. Mehr, als die meisten Kleinwagen draufhaben, wenn sie in die Presse wandern. Die 100'000km, von denen ich bei einem CVT ausginge, sind aber dann sicher weniger, als der Wagen bei mir abkönnen müsste. Da ist also so gut wie sicher, dass mal ein Ersatzgetriebe her muss. Aufwand dafür ist dann auch nicht kleiner als beim Wandler. Gehe ich von mehr als 200'000km aus, mach ich das Spiel sicher zweimal, während ich mit etwas Glück beim Wandler ganz ohne Wechsel durchkomme.
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:wall:........da hab ich aber viel graue Theorie zum Thema Haltbarkeit
und der Möglichkeit ein Wandlergetriebe zu reparieren gelesen. Meine Frau fährt seit anfang an Automatic, von DAAF, der mit seiner Riemenautomatic genauso schnell rückwärts wie vorwärts fahren konnte, Ford, mehrere Opel und zuletzt einen großen Toyota. Von diesen Automaticfahrzeugen ist nur ein Opel aus der Reihe getanzt - der hatte aber schon ein halbes Dutzend Vorbesitzer und mit etwas über 70.000 km war die Automatic so kaputt (führ nur noch rückwärts), dass sich auch wegen des vielen Rost keine Reparatur mehr lohnte. Mein Schwiegervater fährt Golf Automatic, da verweigerte bei ca. 27.000 km die Automatic jegliches Schalten der Vorwärtsstufen, kein einziger VW-Fachbetrieb war im Stande das zu reparieren, aber per Internet haben wir einen Spezialbetrieb keine 100 km weit von uns gefunden. Diese hat die Automatic komplett für DM 1.800.- überholt und auch die Teile, die diesen Defekt verursacht haben, durch verbesserte ersetzt. Mein erstes Automatic-Auto (MMC Lancer Kombi) hat jetzt über 235.000 km ohne eine Reparatur am Getriebe gelaufen. Lediglich der Wandler hatte einen Materialfehler am der Verzahnung mit der Getriebehauptwelle. Bei ca. 175.000 km war der Wandler schlagartig Zahnlos geworden. Ein neuer MMC Wandler hätte ca. € 1.100.- ohne Montage gekostet. Ich habe aber im Internet einen Instandsetzer in Hamburg gefunden, der mir diesen in Holland für € 360.- + € 45.- Fracht prima gemacht hat. Das Aus- und Einbauen des Wandlers wurde aber über 800 km weit entfernt in meiner Nähe bei einer MMC-Werkstatt gemacht. Das ganze hat mich rund € 800.- gekostet, also durchaus im Rahmen dessen, was sich noch wirklich lohnt. Immo fuzzt die Automatic sowie das ganze Auto noch bestens - :gut: eben MADE IN JAPAN:bindafür: Ich fahre seit über 30 Jahren nichts anderes als echte Japaner und deshalb habe ich mir den DAI und dazu die Automatic bestellt. :grinsevi:......wenn man´s richtig fahren kann, dann kann man auch mit einer Wandlerautomatic sehr sparsam fahren und weil ich´s mit meinem alten MMC mit 113 Pferdchen noch mal wissen wollte, habe ich nochmals über 1.000 km nachgemessen. Ohne schleichen zu müssen, gemischter Verkehr (Land, AB und ca. 20% Kleinstadt (Konstanz)) 7,48 ltr. auf 100 km :respekt:MMC. Jetzt hoffe ich natürlich, das DAI dass genauso gut kann und ich mit einer sechs vor dem Komma (vielleicht auch mal nee fünf) unterwegs bin. |
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Eine 5 wird völlige Utopie sein. Lies mal was das Forenmitglied "automatik" weiter oben geschrieben hat: 7 Liter. Unser 4WD mit Automatik liegt derzeit bei 7,5 Litern. Auch hier zeigts eine eindeutige Tendenz: http://www.autobild.de/artikel/verbr...-2_453344.html Immerhin ist Daihatsu damit eine der Firmen, die am wenigsten bei der Verbrauchslüge mit machen. Gruß, Dirk |
so, ich hatte jetzt 14 Tage Urlaub und war nur in der Stadt unterwegs, dabei verbrauchte unser Sirion 8,12 Ltr. . Wie ich finde immer noch wenig für so ein Auto mit Spassfaktor, an der Ampel mal gespurtet und so, also nicht so sehr darauf geachtet. Ich möchte halt auch Spaß haben mit dem Auto, nicht hinter LKW oder Bus herfahren. Meine Reisegeschwindigkeit ist immer 110-130 km/h, sonst macht es mir wenig Freude.
Da ich ja direkt neben Luxemburg wohne (9 km bis zur Tanke) ist das mit dem Verbrauch auch nicht so schlimm, der Liter super 95 zu 1,105 €:gut::grinsevi::gut:. |
:gruebel:..................also wenn ich dass so höre............:nixweiss:..........
Zitat von dirk v: Eine 6 vorm Komma ist machbar, aber man hat dann keine Freunde mehr hinter sich! Eine 5 wird völlige Utopie sein. :idee:............sollte ich wohl lieber meinen MMC behalten?:grinsevi:....... hat ja erst 235.000 km runter und ist nur 16 Jahre alt -man was hat man noch vor 16 Jahren für Autos bauen können. Die Prospektangabe im Mix 8,6 ltr. auf 100 KM und wenn man den Verbrauch überhaupt so richtig ausschöpfen will, dann muß man sich anstrengen, fleißig überholen und bis 170 KMH drauf treten - na ja die Höchstgeschwindigkeit (nach Tacho über 190 KMH) darf es auch nicht sein, dann braucht er schon eine gute MASS mehr. :nixweiss::nixweiss:...........irgendwie nimmt´s mir die Freude auf den DAI:heul: aber BILD glaub ich sowieso nicht viel, meine Theorie weniger Auto - weniger Leistung - weniger Speed - weniger Verbrauch:wall: :angry:Sollte der Dai wirklich so ein Säufer sein - dann ab in die Schrottpresse und einen Oldtimerspezi suchen, mit dem ich meinen MMC wieder Fit mache. Naja, werde den Dai erst einmal unter die:lupe:nehmen und selber den Verbrauch testen - :gruebel:den MMC mal vorsichtshalber stehen lassen, wenn der DAI doch mehr verbraucht als der MMC. |
es kann durchaus sein, dass Dein alter Mitsubishi weniger Sprit braucht!
Leider ist es so, dass mit der Verbesserung der Abgasreinigung nicht gleichzeitig der Verbrauch gesunken ist. Das Paradebeispiel hatte ich vor einigen Jahren in der Garage. Ein Jetta2 Automatik mit 1800ccm und 90 PS Einspritzer Euro1. Der brauchte immer 8,5 Liter Normal(bis er wegen Rost durch den Dai ersetzt wurde) Ein Golf3 mit identischen Motor und Handschaltung, aber Euro3, war definitiv nicht unter 9 Liter SUPER zu bekommen. Mein Motorrad mit 1200ccm und 84PS bewegt sich nicht unter 6,5 Litern. Und das mit einer Einspritzung von Bosch jüngstem Datums. Kat sei Dank. Die alta Kawa, mit ihrem seit 25Jahren gebauten Vierzylinder und 4 Vergasern wollte nie mehr als 5 Liter. Was ein Fortschritt ! So gesehen finde ich die 7,5l von unserem Dai bei artgerechter Haltung als gar nicht soooo übel. Immerhin 1 Liter weniger als der 17jährige Jetta.... Vielleicht schaffst Du ja die 6 Liter im Stadtverkehr. Ich habs nur einmal zwischen Soest und Warendorf geschafft, da auf den brettebenen, westfälischen Landstrassen, wo man Morgens schon sieht, wer einem Nachmittags begegnet. Aber nicht nur hier im Dai Forum, sondern auch in anderen Foren hat man Dir auch schon versprochen, dass es wohl eher bei der 7 vorm Komma meistens bleiben wird. Finde Dich also damit ab. Für die 5 hättest Du den 1-Liter mit Handschaltung kaufen müssen. |
Ich verstehe ehrlich gesagt die "Panikmache" hier nicht.
Wer vorausschauend und sparsam fährt - egal ob es die Fahrstrecke oder der Fahrstil ausmacht - wird auch mit dem Sirion nicht plötzlich viel mehr verbrauchen. Der Kat erhöht den Verbrauch nicht übermäßig. Der Sirion könnte höchstens dann mehr verbrauchen, wenn der Mitsubishi mit Magermix läuft - das gibt es heute aber generell nicht mehr. Also einfach fahren und sparen... |
oder einfach 1 mal weniger gut Essen gehen mit der Frau und schon hat man 1-2 Tankfüllungen wieder raus:grinsevi::grinsevi:.
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Wo gehst du denn essen? Mehr als eine Cuore Tankfüllung geht sich da nicht aus.
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meistens zum grieschen, vor,haupt und nachspeise macht mit meiner Frau zusammen 60-70 €. Der Liter super für 1,10, dann kommste schon hin.....
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:snowman:..........jetzt kann ich meinen Dai unter den:tannenba:legen.
Gestern abend hat mich der:santa:(Händler) angerufen, mein Bonsaiautomatic sei eingetroffen, eine Woche früher als erwartet. Ein kleines Problem ist, das er im Schwarzwald tief eingeschneit :snowman:steht und die Winterräder noch nicht da sind, sonst hätte ich ihn morgen mit roter Nummer abgeholt. Zulassen werde ich ihn erst im Januar 2009 :nixweiss: weil, Dezember 2008 sieht irgendwie ein Jahr älter aus. |
Zitat:
2 Wochen warten und man fährt ein Auto, dass ein Jahr jünger ist ! Die Vorfreude ist ja die schönste Freude! Trotzdem :respekt: für die Selbstbeherrschung... Mich würde es wohl zerreissen! Gruß, Dirk |
Auch meinen aller höchsten Respekt für dieser Selbstdisziplin.:gut:
Ich würde das Wägelchen durch den Schnee nach Hause tragen. Genieße die Vorfreude noch schön.*neid* |
Das ist bestimmt das schönste Weihnachtsgeschenk dieses Jahres :grinsevi:
Ich wünsch dir viel Spaß mit deinen neuen kleinen Flitzer :respekt: |
Herzlichen Glückwunsch zum neuen Auto!
Automatik würde mich auch noch reizen. Vielleicht reicht es beim nächsten Auto dafür? Ich bin zwar eher jemand, der sich von Schnee weniger beeindrucken lässt, aber ohne Winterreifen würde ich auf gar keinen Fall durch den Schwarzwald fahren. Irgendwo muss man Vernunft walten lassen, vor allem bei einem Neuwagen. Allerdings haben die Vorbesitzer von meinem Sirion (war ausm Schwarzwald) vorne Allwetterreifen und hinten Sommerreifen gehabt. Vielleicht ist der Schnee im Schwarzwald nur eine Illusion oder das Kurvenverhalten sollte an BMW errinnern:lol::gruebel: Zitat:
Gruß Martin |
:grinsevi: D A N K E !!! :tanz:
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