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Die lassen sich immer was neues einfallen, damit die Werkstätten immer gut zu tun haben. Das (Fahrrad-)Steuerkettenproblem ist ja schon länger ein Dauerbrenner. |
Kenne ich nur zu gut.
Mir wollten Sie weiß machen das mein 3L Lupo noch etwas mehr als 200tkm nichts mehr wert sei, auch nicht bei Kauf eines Neuwagens :stupid: Ansonst war ich mit dem kleinen Zufrieden, aber nu ist der CUORE Topplayer :grinsevi: |
[SPAM] Eigenartig, meine alten VW hatten nie Probleme gemacht (Passat B, Passat C und Golf II). Aber das ist auch lange her .... [/SPAM]
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Gruss Michael (morgen gehts nach Montenegro, auf die Tara ;-) |
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Gruß Michael |
3 liter lupo hat ein guten zuverlässigen motor. aber die halbautomatik ist sehr anfällig. steuergerät vergisst ständig wie man die gänge einlegt und man bleibt jedesmal stehen weil es nicht mehr vorwärts geht. wär dieses problem nicht so stark im netz vertreten hätte ich mir auch so ein 3L lupo geholt.
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Hallo
Ich habe auch einen solchen "3L" neben meinem Cuore als Zweitwagen (oder umgekehrt), und hatte noch nie Probleme. Allerdings ist das Auto nur so gut, wie der (kompetente) Mechaniker, der ihn wartet. Gruss |
Ich kenne den Lupo 3L auch. Der Motor geht bei eisiger Kälte gerne mal aus, wenn man ihn startet und nach 500 m an eine Kruzung kommt. Dauert dann ein wenig, bis er wieder starten will. Außerdem gab es da wohl ab Werk ein paar kleinere Sachen, die dann zwar irgendwann irgendwem bekannt waren, aber denjenigen musste man dann auch erst finden. Fragt mich nicht, war irgendein Sensor glaube ich... ist nicht mein Wagen, von daher... war aber wohl einer der ersten Lupo 3L, deshalb die Kinderkrankheit(en).
Sonst ist das ein guter Wagen und obwohl (fast?) so alt wie mein Sirion, absolut kein Rost. Eigentlich ist das so ähnlich wie bei Daihatsu: Kippt man in den EJ-Motor 10W40 rein und das mach(t)en viele Daihatsu(!)mechaniker, hat(te) man eben irgendwann Probleme. Wird bei VW nicht anders sein. Der eine Mechaniker kennt sich aus, kümmert sich um den Wagen, dem anderen ist das ziemlich egal. So läuft die Kiste dann auch im Alter. |
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Letzte Woche absolvierte mein Dai den TUV, paar Sachen mussten doch nachgebessert werden: - Rostloch unten (Träger am rechten hinteren Rad ) wurde zugeschweißt - Beide Gummibuchsen hinten sind ausgetauscht worden - die Kontakte an der Lämpchen des hinteren Numerschildes waren vergammelt und mussten gebastelt werden. (Wer im Werk kam auf die Idee Alu-Klemme auf Kupfer- Sockel der Lampe aufzusetzen??? :wall: ) Kostenpunkt - um 600EUR. Nun darf ich wieder 2 Jahre fahren :grinsevi:Da ich momentan sehr wenig fahre, ist nur Rost das Hauptproblem :gruebel: Während der Reparaturzeit hatte ich die Gelegenheit den Hundai i10 zu testen. Daihatsu ist immer noch in der Kalkulation Preis-Leistung-Flexibilität der Nutzung unschlagbar geblieben. Die Tage hatten wir wieder paar Umzüge der Freunde mit dem Dai mitgemacht. Laderaum war unter dem Strich größer als im zweiten Umzugsauto - VW Passat :lol: Die zweite evtl. alternative Nissan Note ist alles andere als sparsam, wird aber noch getestet :mrgreen: |
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Einfach Hohlräume mit viel Fett aussprühen und den Unterboden mit Fett und dann noch mit PermaFilm behandeln. DIY kostet das so um 100€ und dann sind noch 2, 3, 4 ... TÜV-Termine ohne Schweißarbeiten drin. Wie es geht siehe Link unten. |
Daihatsu
Hallo zusammen, schade das Daihatsu vom Markt verschwunden sind! Ich fahre gleich 3 Stück und zwar L 501, L251 und Sirion 1,5 Sport und bin damit mehr als zu frieden! Mein L 501 hat 280 Tkm auf der Uhr, im Moment schwächelt er ein wenig, wg. Kupplung die ich jetzt zum 2 mal ausbauen muss
weil schlechte Teile geliefert wurden! Ich weiß nicht was ich fahren würde wenn meine 3 Dais nicht mehr sind! Ich habe 3 Kfz-Schrauber und die sagen alle das gleiche, ich zitiere, lass die Finger von allem scheiß!!! |
Auch wenn hier viele etwas gegen VW haben, der Up und Co. ist schon ein vernünftiges Auto, vor allem ab MJ 14, wo auch einige nervige Sparereien im Innenraum behoben wurden (Fensterheberschalter für Beifahrerfenster, Bändchen für Hutablage).
Das Fahrwerk macht nach nun fast 70000 km auch einen soliden Eindruck, wie schon beim Lupo, von denen ich 2 gefahren habe, den letzten mit 339000 verkauft, da 4-Türer + Klima gewünscht und wegen Schaden an Antriebskette der Ölpumpe etwas mehr Schrauberei nötig gewesen wäre. Wenn man nicht den Ärger mit dem Getriebe vom 3L will, kaufe man sich einen Lupo 1.4 TDI (oder Arosa). Mehr Dampf und ohne Kinderkrankheiten. Getriebe ist kein 085 wie bei 3L und den Benzinern sondern ein 02A, verwandt mit denen ausm T4. Das hält besser, wird aber bei hohen Laufleistungen manchmal hakelig und braucht dann Zwischengas. Da die Autos nur wenig verkauft wurden und gebraucht kein Geheimtipp mehr sind, lohnt das aber nur, wenn man viel fährt. Beim Up ist eigentlich noch kein Getriebe meines Wissens verstorben. Einige regen sich über das Leerlaufgeklapper bei kaltem Getriebe auf (reiner Komfortmangel), bei Autobild hat man im Dauertester Späne am Magneten gefunden. Keiner weiss aber, wie viele 6-Gang-Fahrer da mal aus Versehen den R-Gang eingelegt haben, was bei den ersten BJ. leicht ging. Meiner Meinung nach kann man das Auto kaufen wie auch einen L251 oder L276. Macken haben alle, aber nichts, was eine normale Werkstatt vor Rätsel stellt wie beim 3L. Das automatisierte Schaltgetriebe sollte man sich besser schenken, auch wenn es im UP elektrisch betätigt wird und besser funzt als im 3L. Da gabs bisher aber wohl auch nur reine Softwarezickereien. Wir haben auch noch nen Jazz aus 2002, der ziemlich solide ist mit Top-Raumausnutzung, aber auch seine Macken hat. Das soll aber hier nicht Thema sein, da 1-2 Nummern größer (ca. 3,80 Länge). |
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