Daihatsu-Forum.de

Daihatsu-Forum.de (http://www.daihatsu-forum.de/vbulletin/index.php)
-   Allgemein (http://www.daihatsu-forum.de/vbulletin/forumdisplay.php?f=87)
-   -   Einspritzventil Einspritzdauer Oszilloskop Scopemeter (http://www.daihatsu-forum.de/vbulletin/showthread.php?t=45850)

exar 27.11.2017 08:30

Zieht der Appi vielleicht Falschluft irgendwo zwischen Drosselklappe und Einlassventilen?
Bei im Leerlauf laufendem Motor mit Startpilot nacheinander auf alle Dichtungen des Ansaugtraktes gesprühtes Starthilfe Spray offenbarte mir dereinst am seligen Mazda 626 16V Coupe derlei Undichtigkeit.

Edit: Ja, Kurbelgehäuse Entlüftung ist auch ein Tipp in ähnlicher Richtung!

Schönen Gruß zum guten Start in die Woche an alle Schrauber da draußen! :gut:

AC234 27.11.2017 10:08

Oder gerissener Gummiflansch unter der Drosselklappe. Als Vergaserversion mal beim Scirocco gehabt, je nachdem, wie der Vergaser wieder auflag, lief die Kiste oder nicht. Bremsenreiniger ist da klasse zum suchen.
Jens

yoschi 27.11.2017 10:29

Hallo , Beitrag 41 , 42 , 43 : alles schon jahrelang "durchgeschlossert" , Frog und andere wahrscheinlich auch . Ehe ich bei der zunehmend kühlen nordwestlichen Brise da weitersuche : erst Einspritzungsimpulse und Lambdasondespannungen auf dem Oszi während der Fahrt beäugen . Es hapert momentan an sicheren Kontakten ; das Daihatsu-Prüfkabel hat 2,6mm Buchsen , und dafür passend gibt es nur wackelige , zu kurze Puppenstuben-Bananenstecker . Und diese Ministecker müssen dann zB mit einer ( vergoldeten! ) Prüfspitze verbunden werden

Wir schaffen das ! ( Vor allem schneller . )

Q_Big 30.11.2017 16:13

Zitat:

Zitat von yoschi (Beitrag 536834)
Hallo , das Problem existiert nicht nur an einem Applause , und wenn dann ab irgendwas um 200tkm . Problem bereits an meinem ersten Applause 1 , jetzt auch am Appi2 . Bei "Frog" war es wohl auch ein Appi1 , er hat den Fehler nie gefunden .
Alles mehrfach gewechselt , alle Sonden , Kat , Kabelstrang usw usw , nur nicht das Steuerteil .
Mein "Referenz- , Zweit- und Nobel-Applause" , 150tkm , zieht im Fünften mit nur 50kmh auch leichte Steigungen locker durch , selbst beim Anfahren im 2.Gang bringe ich mit unter 3000min-1 die Vorderräder zum Durchdrehen .

Gruß!

War ein App 2,evtl sogar 2 unterschiedliche.
Interessante vielleicht wichtige Erinnerung: Der Geber für die elektronische Zündung welcher den Verteiler ersetzt hat ebenfalls Langlöcher und kann sogar abgeblitzt werden. Dies hatte deutliche Auswirkungen auf das Problem, aber ganz beheben konnte mans so auch nicht.

yoschi 30.11.2017 19:01

Zündzeitpunkt
 
in Richtung früh mildert nur etwas! das Problemchen , so hat's auch Frog mir berichtet .
- ein Stroboskop liegt immer kampfbereit ;
- mehrere Geber von " gesunden Appläusen " eingewechselt : null Veränderungen des Problem's ;
- meine elektronische Überwachung der tatsächlichen Einspritzdauer mittels Oszi , während der Fahrt , klemmt momentan noch an der wackligen "Verkabelung" zwischen Oszi und Prüfkabel .

Danke an alle Mitdenkenden , ich gebe mein Bestes !

Nachtrag : beim Zahnriemenwechsel die Zündpunktmarkierung auf der Kurbelwellen-Riemenscheibe extra mit einem strahlendem Weis ausgetupft .

Q_Big 01.12.2017 20:11

Ich wurd Zündung mal im Hinterkopf halten und ggf. schauen/ messen ob/ wie die elektronische Zundzeitverstellung unter Last funktioniert?

yoschi 02.12.2017 19:58

Oszi einstellen
 
Hallo , wie bekomme ich das Rechtecksignal der Einspritzung auf der x-Achse des Oszibildschirmes zum Stehen , bei unterschiedlichsten Drehzahlen ?

Heute das 12V-Oszi auf dem Beifahrersitz liegend "angeklemmt" , Rechtecksignal rausgelockt , beim Gasgeben wird's breiter , sprich die Einspritzdauer wird größer , im Schiebebetrieb isses weg , also ok . Ab und zu ist sogar eine Spannungsnadel (Abschalten) zu sehen . Aber das Signal "wandert" übern Bildschirm , so dass die jeweilige tatsächliche Einspritzdauer nur schwerlich eingeschätzt werden kann . An welchen "Knöpfen" muß ich drehen ???

Der OLED-Bildschirm läßt sich auch von einem stark seitlichem Blickwinkel einwandfrei ablesen .

Hallo Qbig , bisher habe ich keinen Plan , die Veränderung des Zündzeitpunktes zu messen , im WHB ist sowas nicht vorgesehen .
Außer ECU austauschen . Nachträglich "Schönen Dank auch" an die WHB-Macher .

yoschi 02.12.2017 19:59

Nachträglich Bilderhttp://www.daihatsu-forum.de/vbullet...=14620&thumb=1 http://www.daihatsu-forum.de/vbullet...=14619&thumb=1

Sonny06011983 02.12.2017 23:37

Der Triggermodus darf nicht auf RUN stehen. Guck mal welche anderen Modi es da gibt; beim Standard-Oszi würde man in deinem Fall "NORMAL" nehmen. Trigger-Level bei z.B. 2V auf steigender Flanke. Das könnte man mal versuchen.

yoschi 03.12.2017 09:54

Danke , im Triggermodus gibt's nur "run" und "normal" , letzteres nur ganz kurz probiert . Heute mal Probefahren mit "Normal" , schließlich ist erster Advent und alle Nachbarn haben LED-Festbeleuchtung an ihren Hütten , aber keiner hat OLED-Lichteln in der Hütte , schon gleich garnicht eine programmierbare Belustigung !

Probefahrtziel ist der Altkötschenbrodaer-Weihnacht'smarkt , ganz nahe an den Weinbergen !

exar 03.12.2017 11:06

Entschuldigen Sie... Ist das der Zug nach Kötschenbroda...? :lol:

Gute Fahrt, gute Messergebnisse und guten Konsum! :gut:

Sonny06011983 03.12.2017 16:18

Wichtig ist, dass du einen "gültigen" TriggerLEVEL einstellst. Das Oszi guckt quasi, wann dieser Level (z.B. 2V) durchschritten wird, und erst dann schreibt es den Spannungsverlauf aus das Display, und zwar so weit, bis das Display "zu Ende" ist. Über die Timebase (X) kann man die horizontale Auflösung dann vergrößern oder verkleinern (quasi "zoomen", um mehr Daten ins Bild zu bekommen oder um einen kleinen Ausschnitt genauer zu analysieren). Erst, wenn die Eingangsspannung erneut durch den Triggerlevel läuft (entweder steigend oder fallend, je nach Einstellung), werden die alten Daten im Display überschrieben. Oft kann man den Triggerpunkt auf der Zeitskala auch noch verschieben. Macht oft Sinn den nach links zu setzen.

Hat man Störspannungen (Rauschen) in der Messspannung, muss der Triggerlevel höher als dieses Rauschen gesetzt werden, damit nicht irrtümlich getriggert wird; das gibt dann Salat auf dem Display (sog. False-Trigger). Wenn also ständig min. 12V bei eingeschaltetem ventil am Oszi ankommen, würden ich den Triggerlevel z.B. sogar auf 10V oder so stellen.

Ist wie gesagt immer etwas Probieren nötig.

yoschi 04.12.2017 18:20

Probelauf Einspritzzeit
 
Hallo , heute am Montag in " Ruhe rumgefetzt " , das Oszi machte dabei was es eigentlich tun soll !!!
-Fazit : die Einspritzzeit im Leerlauf konstant um 2,1ms , beim Tritt aufs Gaspedal sofort , gefühlt nach einer Zehntelsekunde auf den erreichbaren Höchstwert (???) von ca 15ms ;
-die ESZ ( Einspritzzeit) wandert zwischen 2 bis 15 MS ja nach abverlangter Motorleistung einwandfrei ;
- komischerweise heute absolut kein Ruckeln , ca 0 Grad Außentemp. , selbst auch bei nur ca 1200 min-1 voll aufs Gas im Fünften ;
- auch bei leichtem Gasgeben , damit geringe Drosselklappenöffnung , also unterste Stufe der Drosselkl.-Schalters , leichte Steigung , 5.Gang , MDZ ca 1500min-1 , Beschleunigung logisch zwar nur null , geht die ESZ trotzdem sofort auf 15ms .

Wie weiter ? MAP-Sensor und Leistungsstufe in der ECU scheinen i.O. .
- Klopfsensorfehler ist anders , hatte ich schon ;
- alle Temp.-Fühler , Lambdasonde usw mehrfach gewechselt , ohne Erfolg ;
- die elektronische Zündzeitpunktverstellung bleibt ein Wackelkandidat , aber wie messe ich die im Fahrbetrieb ?

Die Härte des Lebens : nach dem Ausbau des Oszi's , für mein liebes Weib heute nachmittag die Requisiten der Schultheatervorstellung abgeholt : Ruckeln ohne Ende !!! Und : die ständige Neu-Programmierung des Oszi's mit dem Rum-Tatschen auf nur 4 Tasten , jeweils notwendig nach einem Ausschalten , begeistert mich : denn Einstellungen werden nicht gespeichert , und auch das Programmieren mit den alten Werten akzeptiert das elektronische Gehirn des Oszi's mühsam erst nach etlichen Versuchen , weshalb ich den Gegenwert für 30 Kästen Harz-4-Dünnbier gelöhnt habe .

Wir schaffen das !

http://www.daihatsu-forum.de/vbullet...=14621&thumb=1

AC234 04.12.2017 19:53

Dann, so mein Rat, häng mal eine kleine Kapazität von ca 100pf über die Anschlußklemmen der Einspritzdüsenstecker. Der Tastkopf hat in etwa so einen Wert, da scheint das Kabelsystem zu bedämpfen. Vielleicht hast du Schwingungen in der Leitung, Resonanzen der Impulse halt, der Tastkopf eliminiert die, deshalb nicht zu messen.
Jens

yoschi 04.12.2017 21:01

Danke für den Tip! Gruß!

Daidoc 06.12.2017 21:49

Hallo Yoschi,

habe was von Zahnriemenwechsel gelesen. Bis jetzt scheinen ja alle Messungen und Teilewechselaktionen nichts gebracht zu haben. Ein zwar seltener, aber in den letzten 20 Jahren, bei zeitweisem Leistungsverlust bei HD-Motoren mehrfach aufgetretener Fehler ist das abscheren des Passstiftes am Kurbelwellenrad. Dieses steht dann immer mal in unterschiedlicher Position. Selbst durch Prüfung der Kolbenposition bei OT nicht feststellbar, da das Rad zu diesem Zeitpunkt evtl. korrekt steht. Um diesen Fehler sicher zu lokalisieren muss das Kurbelwellenrad abgebaut werden und direkt in Augenschein genommen werden.

yoschi 11.12.2017 09:50

Ansaugluft-Temperaturfühler Messung
 
Moin , ich messe während des Betrieb's / während der Fahrt die Temp.-Fühler und Einspritzdauer .
Den Innenwiderstand der Fühler kann nur indirekt beurteilt werden , da die Widerstand'smessung nur im abgeklemmten Zustand möglich ist , angeklemmt dann Spannungsmessung .
-Wassertemp.-Fühler arbeitet einwandfrei , von kalt auf warm sinkt die Spannung , (weil der Widerstand sinkt ) , und auch bei allen Fahrten immer wieder auf den gleichen Wert .

- der Ansauglufttemp.-Fühler gibt mir Rätsel auf :
Vorweg : laut WHB bei 20Grad 2,5 kO , bei 80 Grad 0,3 kO : Wo sollen 80 Grad herkommen ? Es gibt keine Ansaugluft-Vorwärmung im Motorraum . Die dünnen Umluftschläuche sind dicht .
Messwerte :
früh 5 Grad : ca 3,1V , bei 0 Grad ca 3,5 V , mehrere Messungen immer gleiche Werte .
Beim Fahren sinkt aber die Spannung teilweise bis auf 1,5V . um nach 10 km wieder anzusteigen , irgendwie bis 2,5 V . Alles bei gleichbleibend Außen 5 Grad , gleiche Geschwindigkeit . Wie soll das funktionieren ? Wer hat eine Idee ??? Ist der Fühler mit etwas Anderem in Reihe geschaltet ? Auf's Ruckeln haben die "wanderten" Werte keinen Einfluß . Aber insgesamt ist bei niedrigen A-Temp das Ruckeln fast weg , bei 1500 min-1 im Fünften Vollgas kaum Ruckeln , jedoch nahezu Null-Beschleunigung . Die gemessene Einspritzdauer ist dabei auf max , ca 15ms .
Ans-T-Fühler hatte ich bereits vor Jahren mehrfach getestet und gewechselt , ohne dass am Ruckeln sich was verändert hat . Heute kommt einer aus einem garantiert ruckelfreien Appi rein .


Hallo Daidoc : den Abbruch des Keiles des K-W-Zahnrades habe ich bereits hinter mir : wahrscheinlich Zahnrad nicht richtig festgebrummt plus die "Ruckelschläge" des Motor's . Das Zahnrad war etwas gewandert , hatte sich mit Keilbruchresten verkeilt , der Motor zog schlechter ; aber das Ruckeln war wie vorher voll da . Was sonst !
Montage des Ersatz-ZR : penibel entfettet , Wasser plus Schleifkörner auf die 4 Anlageflächen , nach Gefühl festgeknüppelt . Hat bisher (10tkm irgendwie) sämtlichen harten Schläge des Motor's widerstanden , obwohl die Kurbelwellennut deutlich ausgeleiert ist .

Gruß!

AC234 11.12.2017 14:36

Yoschi, alle Steckverbindungen von der Steckerseite hats du sicher schon kontrolliert. Von der Rückseite, dort, wo sie verpresst sind, auch? Das Steuergerät liefert ja die Spannung für die Sensoren. Wenns keine Steckverbindung ist, dann vielleicht ein defekter Spannungsregler im Steuergerät oder ein losgerüttelter MOSFET von seiner SMD-Kühlfläche im Steuergerät?
Jens

yoschi 11.12.2017 17:18

Ansaugluft-Temperaturfühler Testfahrt
 
Hallo , heute den Fühler aus einem garantiert "durchfetzenden" Appi ins "kranke Kind" eingepflanzt : alles wie bisher . Was mich erneut stutzig macht : der Temp-Fühler braucht ca 10 Km um sich bei der Außentemp. von durchgängig 6 Grad plus bei 2,4V einzupegeln . Wie soll so eine derart träge Sensorreaktion Einfluß auf die Gemischbildung haben ???

Hallo AC , ich setze ein Foto vom offenen Steuergerät hier ins Forum , und Du navigierst mich zum Spannungsregler und zu den MOSFET's . Die Spannungsregelung hatte ich schon lange im Verdacht , aber! alle Meßwerte laut WHB bei Zündung "on" sind i.O. , meist 4,5 bis 5,5 V .

Steckerwackler habe ich verstärkt im Visier , vor Zeiten alles mit mildem Kontaktspray bearbeitet , unmittelbar danach null Verbesserungen , aber jetzt nach Monaten , beim Koppeln mit dem Prüfkabel , läuft der Appi gefühlt etwas "ruckfreier" . Aber von einem "Durchreißen" entsprechend meines Referenz-Nobelappi's ist alles noch weit entfernt .

Wie geht's weiter : Oszi und Voltmeter mittels Handyhaltern ordentlich am Abrett im Blickfeld installieren , am Oszi die Einspritzzeiten exakt ablesen , da es mich stutzig macht , dass sowohl bei Vollgas und auch beim zarten Gasgeben ( Drosselklappe minimal offen ) immer sofort der max Wert der Einspritzdauer von 15ms ( oder ähnlich ) anliegt . Fazit : die Einflüsse vom Drosselklapenschalter , von den Temp-Fühlern usw gehen gefühlt gegen null ; nur der MAP-Sensor spielt den großen Max .

Gruß!

Nachtrag zum "Durchreißen" : ich kann es mir nicht verkneifen : der T5-150-PS-Turbodiesel-Schalter-Fahrer hat später auf dem "Suppenmarkt"-Parkplatz nachgefragt , was das für eine alte , aber potente Gurke ist ; denn er mußte sich hinterm Appi , zumal berghoch , einreihen . Je oller , je doller : ich !

AC234 11.12.2017 18:37

Gibt ja eventuell auch noch die Druckanhebung per Unterdruck und Reglerdose. Vielleicht hängt die auch und der Benzindruck ist nicht in Ordnung.
Jens

Q_Big 11.12.2017 22:17

Unterdruck hängt beim Appi 2 nur noch der Mapsensor dran denke ich.

Ganz heißer Kandidat ist wirklich die Benzinpumpe wenn am Motor alles gemacht. Zumal da gerne die Leitungen korrodieren.
Das würde nach Meiner Logik auch möglicherweise erklären warum er die Einspritzdauer ständig aufs Maximum setzt.

Wenn die Einspritzzeiten tatsächlich permanent am oberen Kennfeldanschlag sind, weist das natürlich auf ein Problem mit
zu magerem Gemisch hin! Also dann tatsächlich ein guter Ansatzpunkt der sich aus deiner Messung ergibt.

Tankdeckel hatteste ja schonmal probeweise weg meine ich sonst ggf nochmal Tankentlüftungssystem und Aktivkohlekanister?

Schimboone 11.12.2017 23:43

Die Benzinpumpe, oder der Druckregler an der Einspritzleiste.
Passt aber halt alles nicht weil der Fehler ja auch beim Gasbetrieb vorliegt.

Der Mapsensor ist bei dem Motor das relevante Element schlechthin zur Gemischbildung.

Für die Sensoren: Die misst man normalerweise nur im abgeklemmten Betrieb.
Also: Stecker ab, Zündung an: Am Stecker müssen 5 Volt (oder das was im Handbuch steht) anliegen. Am Sensor muß der Widerstand nach Handbuch anlegen. Falls man sich nicht sicher ist: Ausbauen und 4 Temperaturen messen (**** Eisfach=-18°C, Wasser mit Eiswürfeln drin:0°C RT=23°C und kochendes Wasser). Es sollte sich eine deutliche Kurve zeichnen lassen.

Der Ansauglufttemperaursensor hat kaum auswirkung auf die Gemischbildung.

Die Einspritzzeit als solches könnte aber generell ganz gut hinkommen: Bei 6500U/min (Drehzahlbegrenzer) benötigt der Doppelumlauf der KW 18,5ms.

yoschi 12.12.2017 19:27

Einspritzzeit Einspritzdauer
 
Hallo , wie Shimboone sagt :
- "Einspritzzeit" kann bei Gasbetrieb nicht vom Benzindruck abhängen ;
- der MAP-Sensor ist der dominierende Sensor für die Einspritzmenge . Und der arbeitet ordentlich , außerdem habe mehrere ausprobiert von sauber laufenden Fahrzeugen .

Nach meinem Gefühl ist der Einfluß vom 3-stufigen Lastschalter und vom Ansaug-L-Sensor äußerst bescheiden . Ansaug-T-Sensor : bei Kälte läuft der Appi "ruckelfreier" , aber trotzdem untenrum total lahm . Deshalb mein Auge auf diesen Kandidaten .

Zündpunktverstellung : der Boschmann ( ein Tüftler , Ursachenforscher mit Leib und Seele , der Boschservice ist ein ehemalige Dai-Service ) meint : Zündverstellung nur vom Klopfsensor , die Dai-Motoren loten immer die "Klingelgrenze" aus und nehmen dann die Frühzündung zurück ( oder so ähnlich) . Mein Applause hat keine Zündprobleme , momentan auch bei niedrigen Drehzahlen / Vollgas sauberer 4-takt-Klang , aber trotzdem dabei kaum Beschleunigung , und evt aber gelentlich dann schlagartig Motor aus , sofortiger Anschub und sofort wieder Rundlauf ; das "Gemischproblem" ist naheliegend , denke ich mal . Mein Fachwissen ist leider etwas verschüttet , deshalb die Frage : bei voller Beschleunigung Zündung auf spät , dazu fettes Gemisch ? Richtig ? Während der Fahrt Zündzeitpunkt messen wird wohl nur mit einem 2-Kanal (12 Volt!) Oszi gehen . Wer hat dazu eine Idee ?

Sensoren prüfen : hallo Schimbi , habe ich so auch annähernd zelebriert , aber ! am Applause Bj.98 geht alles auch die Kabelklemmverbindungen usw ins 20-zigste Lebensjahr ; deshalb das Prüfkabel nach dem Kabelbaum vorm Steuergerät und auch das Wichtigste : messen während des , leider nicht ständigen Fehlerereignisses .

Heute Start- und Leerlauf-Test : Benzinbetrieb : Einspr.-Dauer von 8ms zurückgehend auf 4ms , ist ok , aber : Gasbetrieb dabei nur ca 1ms ESD ! Da liegt erst mal ein Gasanlagen-Service in an . Der polnische , perfekt deutsch sprechende "Gasmann" muß mir dabei außerdem alle Probefahrtereignisse auf seinem angeklemmten Laptop erklären : Lambda , Zündpunkt , usw usw .

"Jesses Maria" ( sächsischer Ausdruck für leichtes Entsetzen ) , es ist wieder ein Roman geworden .

Gruß!

Der nachträglicher Lacher : "Meß-Aggregate" im Appi vergessen auszuschalten , nach dem morgendlichen Probemeßlauf : die superteuren Conrad-Superbatterien sind scheintot : ein Gegenwert von mindestens 2 Kästen Harz-4-Dünnbier ist vernichtet !

Q_Big 12.12.2017 20:00

Die Dünnbierbatterien hab ich aus dem gleichen Grund schon entnervt ganz stumpf am Laborlader nachgeladen. Ging auch... Klar neu waren se nicht mit exorbitant hohem Innenwiderstand aber fürs Multimeter wieder Monate fit.

yoschi 13.12.2017 19:50

Humor verbindet !

Zur Sache :
- heute mit einem Autogasnachrüster-Fachmann ausführlich geschwatzt : nach seinen Erfahrungen kann auch ein mechanischer altersbedingter Verschleiß am Motor eine Ursache für's " Ruckeln " sein . Welche von den vielen Möglichkeiten , dieses ist aber ungewiß .
- heute nach 10km "Fetzen" auf der Bahn , Appi danach für 30min zu Hause abgestellt , und : beim Neustart die Leistung weniger als null : der Motor war selbst aus dem Leerlauf kaum hochzukitzeln . Und das trotzdem ! auf dem Oszi die Einspritzdauer auf volle Kanne stand : 15ms pro Einspritzung .
"So viel Heimlichkeit in der Weihnachtszeit .... " , vorerst mal mein Fazit zum Ereignis , getreu dem Kinderlied .

Schönen MittwochAbend Allen !

exar 14.12.2017 08:45

Moin Yoschi, hat sich der Appi denn nun zumindest über Nacht wieder erholt und tut heute ausgeruht und wieder halbwegs willig seinen Dienst...?:gruebel:

Oder steckt vielleicht ne Katze im Ansaugrohr?:gruebel:

yoschi 15.12.2017 11:31

Fazit der bisherigen Messungen
 
Moin Exar , nein der erholt sich auch manchmal selbst über die lange Nacht nicht . Aber so was passiert eher in der warmen Jahreszeit . Leider habe ich mit meinen Messugen nicht schon im Sommer angefangen , denn jetzt läuft er , durchschnittlich betrachtet , etwas besser .

Bisherige Erkenntnisse :
- Einspritzzeiten sind unauffällig , Leerlauf konstant 4,1ms , beim Gasgeben egal ob 1000 oder 6500 min-1 (auch wenn der Motor nur 0,1% Leistung herausrücken will) immer sofort auf 15 -17 ms , also max , der MAP-Sensor arbeitet exakt und blitzartig ;
-Ansaugtemp.-Sensor und der 3-stufige Lastschalter an der Drosselklappe : nahezu null Einfluß auf die ESZeit ;
- Wassertemp.-Fühler liefert exaktes Signal an das StGerät , kalt max 8ms ESZ , bei Erwärmung zurückgehend auf 4ms ;
- LambdaSignal : zwischen 0,2 und 0,8V , bei Schubbetrieb abfallen , Benzin- und Gasbetrieb annähernd gleich , also ok ( leider nur als "Zappelanzeige" auf einem Digi-Voltmeter gemessen , mein AnalogMulti hat zu wenig Innenwiderstand , die Messung mit dem Oszi muß ich erst noch lernen ) ;

"Meßanlage " wird für die nächste Woche ausgebaut ( Auspuff am Kat muß geschweißt werden ) , dann Vergleichs-Meßfahrten mit dem Edel-Benziner .

Evt lasse ich einen guten Zylinderkopf überholen , da der Autogas-Fachmann auch undichte Ventile , wegen den hohen Laufleistungen ins Gespräch brachte .

Gruß!

Sonny06011983 15.12.2017 16:09

Messung vom Lanbda-Spannung am Oszi: Modus "RUN", Timebase im Sekundenbereich. Spannungspegel ist sicherlich am Oszi auch einstellbar.

AC234 16.12.2017 12:36

Hm, selbst mit all dem undichten Zeugs müßte der noch laufen. Vor allem bei Drehzahl. Ich kann mich erinnern, das die Kurbelgehäuseentlüftung auch schonmal bei machen Autos mit verschlissenen Kolbenringen Ärger gemacht hat über die übermäßige Ölnebeleinblasung in den Ansaugtrakt.
Jens

yoschi 16.12.2017 16:26

Nr.68 : mit 2sec zappelte ein mit viel Fantasie sinuskurvenähnliches Signal auf dem Schirm ; aber derartig bergundtal , chaotisch dass ich bisher nur eine Erkenntnis habe , dass bei 2000min-1 , Vollgas , Vorschub nahe null aber ruckelfrei , die Kurve auf dem Bildschirm ganz oben nahezu waagrecht ohne irgendwelche Ausschläge nach unten verlief . Ich übe weiter , evt müssen laut WHB am ServiceStecker 2 Kontakte gebrückt werden .

Zu Nr.69 : Ist naheliegend , weil Fehler meist nach Leistungsbetrieb deshalb habe ich es mehrfach durchgespielt , zB lange ohne Abgasrückführung gefahren , null Veränderungen .

Gruß!

AC234 16.12.2017 21:55

Yoschi, so langsam glaube ich, wir sollten uns im Kreis um den Karren setzen, Beschwörungssprüche murmeln, Bier dabei trinken und hoffen, das durch Handauflegen die Sache behoben ist. Andernfalls über ein sanftes Gleiten in den Autohimmel nachdenken.
Jens

Sonny06011983 16.12.2017 22:06

Zitat:

Zitat von yoschi (Beitrag 537156)
Nr.68 : mit 2sec zappelte ein mit viel Fantasie sinuskurvenähnliches Signal auf dem Schirm ; aber derartig bergundtal , chaotisch dass ich bisher nur eine Erkenntnis habe , dass bei 2000min-1 , Vollgas , Vorschub nahe null aber ruckelfrei , die Kurve auf dem Bildschirm ganz oben nahezu waagrecht ohne irgendwelche Ausschläge nach unten verlief . Ich übe weiter , evt müssen laut WHB am ServiceStecker 2 Kontakte gebrückt werden .

Zu Nr.69 : Ist naheliegend , weil Fehler meist nach Leistungsbetrieb deshalb habe ich es mehrfach durchgespielt , zB lange ohne Abgasrückführung gefahren , null Veränderungen .

Gruß!

So sollte es auch sein! Im Normalzustand (bei aktiver Regelung auf Lambda 1,0) muss das Signal ständig zwischen geringer Spannung (so um die 0,3V oder darunter) und höherer Spannung (so um die 0,6V und darüber) schwanken. Bei Volllast hingegen läuft der Motor nach fettem Kennfeld (ohne aktive Lambda-Regelung), und daher muss die Spannung quasi ständig oben sein.

yoschi 08.01.2018 17:44

Zündzeitpunktverstellung
 
arbeitet .
Also beim Gasgeben bei niedrigen Drehzahlen sofort auf spät . Der Boschdienst (ehemalig Dai-Service) hat jetzt einen älteren Boschtester mit Applauseprogramm , also Echtzeitbetrachtung von Lamda , Zündverstellung , usw. ist möglich . Leider passt der Kasten nicht so richtig ins Auto und schluckt dazu auch noch 220V .
Was mich nervt : im Werkstatthandbuch null über die elektronische Zündverstellung , keine Werte , keine Kurven , keine Prüfmöglichkeit . Deshalb das ungelöste Rätsel : wie "spät" soll's denn sein ?
Bisher ca 300€ für Prüfkabel , Velleman-Oszi , Puppenstubenstecker und Digitalvoltmeter hingeblättert ; das ist angesichts der Bosch-Stundensätze fast ein Schnäppchen , wenn ich an die Dauer eventueller , möglicher Prüffahrten denke .
Heute mit dem einwandfrei laufenden Nobelbenziner ( als Reverenzfahrzeug ) ins Hügelland und auf die Bahn . Erkenntnis : bei Volllast maximal ca 12 ms ( Ruckelappi bis ca 15 ms (?)) Einspritzzeit , der engagierte Boschmann sieht auch eine Ursache für's Ruckeln : zu fett .
Der Spannungsabfall am MAP-Sensor , beim Drosselklappeöffnen , steuert maßgeblich die Einspritzzeit ; da werde ich wohl mal vorsichtig "dran drehen" . Sozusagen als nächste Chaosoperation .
Zur Erinnerung : nicht nur verschiedenste MAP-S gewechselt , sondern im Ruckler ist sogar der vom Ruckellosen drin . Also der MAP-S selbst kann kaum noch der Fehler sein .
Gruß!

AC234 09.01.2018 17:12

Yoschi, bei zu fett müßtest du an der Lambdasonde einen entsprechenden Spannungswert haben. Parallel ein Multimeter mit Bargraph oder was mit LED-Zeile oder so anschließen/adaptieren. Oder ein altes Zeigerinstrument.
Jens

yoschi 04.02.2018 15:57

Hallo , bisher keinen Fehler beim Ruckler gefunden .
Meßergebnisse am Ruckler/Nichtruckler sind ohne Unterschiede:
-bei Vollgas , egal welche Drehzahl : MAP sofort auf 3,6V (Höchstwert) , ESZ sofort auf 12ms ;
-MAP 1,6V Motor kalt , kurz auf ca 8ms , warm runter auf 4ms ;
-Map 1,85V 5ms beim rollen mit 50kmh
-MAP 3V 10ms bei leichten Steigungen mit 70kmh .
Ansaugtemp-Fühler : Messung mit Multimeter , gleichzeitig dazu MAP und ESZ-Messung : der Einfluß dieses Sensors auf die Motorleistung liegt gefühlt bei Null , der braucht km um auf den Endwert zu schleichen .
Fazit : beide Appi's mit identischen Meßwerten !!!

Drosselklappenschalter Prüfung am Nichtruckler : Einstellung ist so , dass bereits beim "Antippen" des Gases auf Teillast geschaltet wird , und auf Volllast erst knapp vor Vollgas . Im WHB steht zu dieser speziellen "Fein-Justierung" null . Der Ruckler hat bisher die übliche Justierung , die Schalter arbeiten korrekt , Werte im Betrieb am Prüfkabel gemessen .
Bei Bosch , ehemals Daihatsu : Der Appi hat zwar einen OBD2-Stecker , aber gibt nur eine Vorstufe des OBD2-Sign. aus . Bosch hat jetzt die Auslesetechnik fürn Appi : alles fehlerlos , Zündverstellung funktioniert . Aber leider gibt's keine Tabellen , bei welcher Drehzahl , MAP-Wert usw usw wieviel "früh" .

Die in vorherigen Beiträgen gelegentlich genannten ESZ 15ms bei "voll" sind falsch , ein Ablesefehler : kleiner Oszi-Bildschirm , muß ja beim Fahren auch bissel auf die Straße guggen ..... Daher : beide Appi's bei "voll" maximal nur 12ms , mit leichtem Zucken gegen 12,5ms !

Gestern mit dem Ruckler : 300km Bahn 110 bis 130kmh , plus 100km Stadt : 5,5€ auf hundert. Die ewigen Jagdgründe müssen wohl noch etwas warten.
Nebenbei , unterwegs Leistungseinbruch , leichte Autobahnsteigung ging nur noch im Dritten . Aber ein "nur Dreitopfzünder" klingt anders , der schnattert ! Und mit nur 3 Zylinder hat der Appi auch mehr Leistung , 75Ps hätten locker für die Steigung gereicht . Also eine Zündungsmacke eher unwahrscheinlich .
Frage : wie Zündverstellung mit Einkanal-Oszi im Fahrbetrieb messen?
Hallgeberimpuls/-Spannung ( hat Verstellung null ) direkt auf's Oszi und das "zündverstellte" Signal vom Zündkabel induktiv abgreifen und induktiv auf das Oszi-Kabel aufdrücken ???

Gruß!

AC234 04.02.2018 18:33

Apropos Hallgeber, ein gerne defektes Teil beim 2er Golf. Bondingdrahtbrüche, konnte mal durch Daraufklopfen lokalisieren.
Jens

yoschi 04.02.2018 19:33

Ach nicht doch , AC , Du machst es mir schwer : erstens sind Dai-Bauteile bezüglich Zuverlässigkeit denen vom Rest der Hersteller dieser Welt weit überlegen ; und zweitens , schlau wie ich bin : mehrere getauscht .

Aber trotzdem : ein "Wackelkontakt" ist eines der großen Probleme dieser Welt , nicht nur der elektrischen Problemchen

Gruß aus dem Keller , wo man beim Draufklopfen auf die Flaschen die vollen von den leeren rausfiltert !

AC234 04.02.2018 20:25

Das ist schön, mich hat das FA aufgefordert, meine Buchhaltung zu ändern und von alphabetischer Zuordnung auf chronologisch umzusortieren. Pro Buchungsjahr hocke ich da jetzt einen ganzen Tag, da ist mir das Wackelkontaktsuchen lieber.
prost
Jens

yoschi 25.02.2018 10:33

Zündzeitpunkt Frühzündung
 
Hallo , die letzte Woche am Zündzeitpunkt "geschraubt" . Motor warm gefahren , die Leerlaufschraube auf 1 1/2 U geöffnet , ohne Stroboskop solange Zündung auf früh verstellt , bis die Leerlaufzahldrehzahl stimmt ; die Zündverst. ist jetzt fast am Anschlag Richtung früh .

Und Überraschung : der Ruckler fährt sich fast wie neu geboren !

-auf den ersten hunderten Stadt- und Überlandkilometern ca 1L geringerer Gasverbrauch , der Benzinverbrauch wird nicht gemessen ;
-Klopf- und Klingelneigung weiterhin gefühlt null , auch nicht bei ( kaltem )Benzinbetrieb , Klingeln bei Gasbetrieb wegen 110 Oktan sowieso unwahrscheinlich ;
-es sind weiterhin die weit über 100tkm-NGK-Gas-Kerzen drin , neue hatten nichts gebracht .

Die Fehlerursache ist damit aber nicht beseitigt : gelegentlich ansatzweise ein zartes Ruckeln weiterhin , aber kein Motor-Aus und -An mit Erschütterung des gesamten Auto's .

Deshalb ist weiterhin das Ziel : Zündverstellung , Zündpunkt während der Fahrt messen . Die PIN-Belegung der Appi2-OBD-Kupplung sind unbekannt , obwohl im WHB-Schaltplan (Applause 2) am Steuergerät-PIN40 deutlich OBD2 steht ? Der Boschmann hatte auch über den OBD-Anschluß ausgelesen , aber eben mit speziellem Appi-Programm im Boschtester .

Zu Leerlaufschraube auf "1 1/2 U. offen" : ist mir erstens so in Erinnerung von NichtruckelAppi's , zweitens hat auch das Referenzmodell nur 1 1/4 U. offen , bei 850 min-1 . Bisher waren dafür 3 bis 4 U. nötig .
Der Gasbetrieb verlangt ca 1000 min-1 , da ein saubere "Gasleerlauf" bei 850 min-1 wegen der Dosierung der Mini-Gaseinblasmengen problematisch ist .

Gruß!

yoschi 26.04.2018 07:44

Diagnose Tester DS-2 wer kennt sich aus
 
Moin , ich besitze leihweise einen Diagnose Tester DS-2 ( kein DS-21 ) .
Wer kennt sich damit aus ?
Leider bisher keine CD für die Bedienanleitung gefunden , ich wollte vor dem Arbeiten mit dem Tester gern alles mal durchlesen .
Der Tester arbeitet mit 16V , zieht maximal 2,8A , da wird wohl ein mobiles Arbeiten möglich werden , sozusagen (illegales???) Datensammeln während der Fahrt .
Gruß!

http://www.daihatsu-forum.de/vbullet...=14657&thumb=1


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 02:00 Uhr.

Powered by vBulletin® Version 3.8.4 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.