Daihatsu-Forum.de

Daihatsu-Forum.de (http://www.daihatsu-forum.de/vbulletin/index.php)
-   Die YRV Serie (http://www.daihatsu-forum.de/vbulletin/forumdisplay.php?f=72)
-   -   Batterie (http://www.daihatsu-forum.de/vbulletin/showthread.php?t=8165)

K3-VET 14.07.2005 22:16

Hallo,

naja, kann sein. Beim YRV habe ich es noch nicht gemacht, beim L501 gehts aber.

STEHEND sollte klar sein; ansonsten kommt man ja gar nicht mehr an die Pole ran, um die Kabel zu befestigen :D:D:D


Bis denne

Daniel

Rainer 14.07.2005 22:31

Also ich verstehe es immer noch nicht. Ich habe immer noch die Batterie als dem originalen YRV 1.3 TOP drinnen welcher im September 2000 gebaut und im März 2001 zum 1. mal zugelassen wurde!

Und sie funktioniert immer noch perfekt.

Erst vor einem Monat musste ich meinen YRV für 2 Wochen stehen lassen da ich beruflich mit dem Firmenwagen unterwegs war. Aber nicht mal die kleinste Andeutung davon dass er nicht oder nur schwer anspringen wollte.

Einfach nur ein *mimimimi-bruuuuuuuuuuummm*

Frog1971 14.07.2005 22:34

@Rainer
Doppelpost ;-)

@K3-VET
OT/ON
Man macht ja auch erst die Kabel an die Batterie, und dreht sie dann um :D :D :D
OT/OFF

Inday 15.07.2005 10:01

Yeap, auch meine Batterie im YRV ist immer noch original und ist schon fast 90'000 km drin und im November 4 Jahre alt.

Man kann gute Batterien erwischen, aber auch schlechte, da lässt sich nicht viel machen.

Ein anderes Beispiel, was mir zu denken gibt: Bei den Subaru-Neuwagen wird eine ganz spezielle Batterie verwendet, die es nur in Japan gibt. Diese halten in der Regel mindestens 8-10 Jahre, danach muss hier halt eine "europäische" Batterie verbaut werden, die in der Regel wesentlich weniger lang hält (3-5 Jahre). Frage: warum gibt es diese japanische Batterie in Europa nicht zu kaufen, die bei den Subis ab Werk eingebaut werden?

Lieber Gruss, Inday

beifahrertür 15.07.2005 10:40

Zitat:

Zitat von mike.hodel
Wartungsfreie Batterien, wo man die Zellen nicht besichtigen kann (ohne Schraubdeckel), sind der letzte Müll !!

So ne Batterie hält höchstens 2bis 3 Jahre ! Mit Musikverstärker höchstens 2 !! Ich sag Euch auch warum:

würde ich so nicht sagen, meine stinger spv44 ist knappe 3 jahre alt, wird regelmässig (alle 2 wochen) pflegegeladen und läuft 1a...

die hawker aus dem e36 (wird nur am wochenende auf der nordschleife bewegt) ist mittlerweile schon gute 5 jahre alt und läuft besser als die original bmw batterie

RMTech 15.07.2005 12:48

Zitat:

Zitat von Inday
Frage: warum gibt es diese japanische Batterie in Europa nicht zu kaufen, die bei den Subis ab Werk eingebaut werden?

einen grund ist, dass wenn das auto älter wird, alles etwas "strenger-geht".....z.b. der anlasser braucht mit den jahren auch mehr strom....der alternator gibt die ladung nicht mehr so perfekt wie mal neu...etc......aber die Batterien die du meinst sind meistens von YUASA....und die sind auch gut........z.b. die im charade meiner Mam ist nun "über 10-jährig"!!!!!

gruss Renato

TBR 15.07.2005 18:35

In meinem YRV ist derzeit eine "Flamm" drin (aus Italien). Das ist sicher nicht die Original-Batterie. Wenn ich nun Alter (im letzten Winter gut 4 Jahre) und Laufleistung (damals 40.000 km) berücksichtige, und selbst die zweite (offenbar miserable) Batterie schon schlapp macht, ist das sehr bedenklich! Im Auto-Bild-Test waren Bosch Silver und Varta Dynamic Blue Sieger, wobei die Bosch erheblich billiger war.

Grüße

Thomas

yrv_driver 15.07.2005 23:26

Also meine Ersatzbatterie vom Jumbo läuft tadellos im Gegensatz zum Original. Wahrscheinlich war die Batterie schon zu alt für einen Neuwagen?!

So long

yrv_driver 15.07.2005 23:26

Also meine Ersatzbatterie vom Jumbo läuft tadellos im Gegensatz zum Original. Wahrscheinlich war die Batterie schon zu alt für einen Neuwagen?!

So long

Rainer 20.08.2005 21:00

Letzte Woche ging nun auch meine Batterie über den Jordan.

Das war die Originalbatterie die in meinem YRV ab Werk drinnen war.

Jetzt hab ich die Batterie von Petra's L7 drinnen. (die Batterie aus Daniel's gelben Unfall YRV ist jetzt in Petra's L7 drinnen).
Der Grund warum ich Petra's drinnen habe ist weil sie da war und weil sie damals zusammenbrach und wir dachten sie sei kaputt, aber nach dem Ausbau merkte ich dann dass nur zuwenig Wasser drinnen war, seit dem hat sie auf einsatz gewartet! ;)

Markus_1 20.08.2005 21:14

hihi, den thread hab ich heut gesucht, aber nicht gefunden :P

wollte mich nur mal erkundigen, obs ne stärkere batterie mit den gleichen abmesseungen gibt. das wär vielleicht bald mal von vorteil.

Spartaner 22.08.2005 08:58

Zitat:

Zitat von Rainer
Also ich verstehe es immer noch nicht. Ich habe immer noch die Batterie als dem originalen YRV 1.3 TOP drinnen welcher im September 2000 gebaut und im März 2001 zum 1. mal zugelassen wurde!
Und sie funktioniert immer noch perfekt.

Also ich verstehe es auch nicht. Woher all die Probleme? Ich habe immer noch die Batterie als dem originalen L501 GL drinnen welcher 1995 gebaut und im 1996 zum 1. mal zugelassen wurde!
Und sie funktioniert immer noch perfekt. :)
(nach 97 Tkm, übrigens ohne jede Pflege wie extra aufladen oder so, nur Wasser wurde nachgefüllt).
Die einzige Schwäche, die ich jetzt bemerke: die Deckel schließen nicht mehr ganz dicht und ich muss öfter mal Destwasser nachfüllen. So erwarte auch ich in den nächten Jahren, dass die Batterie mal getauscht werden muß. Wenn ich von all den Problemen lese, dann käme für mich wohl nur die Original-Daihatsu-Batterie in Frage.
Gruß Michael

Rainer 22.08.2005 09:30

Zitat:

Zitat von Spartaner
.....Wenn ich von all den Problemen lese, dann käme für mich wohl nur die Original-Daihatsu-Batterie in Frage.
Gruß Michael

Es IST die Originalbatterie die bei mir drinnen ist. Sie ist aber trotz allem schon 5 Jahre alt. Sicher noch nicht wirklich alt, aber naja.

mike.hodel 22.08.2005 10:55

Hallo, liebe Freunde !!


Je mehr eine Batterie arbeiten muss, umso kürzer ihre Lebensdauer . Wer also die ganze Zeit,mit einer fetten Anlage rumfährt und etlichen anderen Verbrauchern, wird die Batterie ( Richtig Bleiakkumulator ), wohl früher ersetzen müssen !!
Mit wartungsfreien Batterien nach DIN , wo man auch die Deckelchen abschrauben und nachsehen kann, habe ich die besten Erfahrungen gemacht . Die einzigste Batterie, die mir im L80 gehalten hat , ist eine von der Firma Leclanche Schweiz !!
Für diese Akkus lege ich meine Hand ins Feuer !! Was Besseres ist mir noch nie untergekommen !!
Gelbatterien sind zum einen das Nonplusultra, doch wenn man sie mal entladen hat ( Licht ausschalten vergessen z.B. ) sind sie tod :cry:

LG

Mike

Markus_1 22.08.2005 11:34

die exide maxxima DC soll aber sogar eine tiefentladung überstehen. :) kann aber im vergleich zur normalen maxxima weniger startstrom liefern.


mfg

markus

mike.hodel 22.08.2005 12:18

Das sind ja mal gute Nachrichten :D

Sobald ich eine neue brauche, werde ich auf diese Exide zurückgreifen :!:

Die erste Exide hatte ich mal entladen und dann war Feierabend :cry:

Mike sagt danke für die Info !

62/1 22.08.2005 12:54

Hallo,

also zum ersten finde ich es seltsam dass der YRV so ne kleine Batterie hat. Selbst mein 87er Charade mit 1l Motörchen hatte schon 45A an Bord... Das schreit beim YRV ja regelrecht nach Leistungs-Tuning.
Von den Gelbatterien hab ich bisher auch nicht viel gutes gehört in Sachen Tiefentladung. Im Test hatten auch die billigen "Arktis" Batterien von ATU immer sehr gut abgeschnitten. Die Teile sind günstig, gibts in allen Bauformen und auch mit grossen und kleinen Polen. Tiefentladen macht denen recht wenig aus (wenn genug Wasser drinn ist), hab ich früher schon x-mal getestet (gott sei Dank gibts mittlerweile Warnsummer fürs Licht zum nachrüsten...). Im Charade meiner Mum hat die fast 8 Jahre gehalten und der Wagen ist nur in der Stadt (an, aus, an, aus, ...) gelaufen.
Die Daihatsu Batterie aus dem Gran Move hat 7 Jahre gehalten - hat aber auch 45A. Da ist derzeit ne Varta drinn (hatte ich noch im Keller) aber bei den Preisen von Varta bekommst Du schon fast 2 bei ATU...

Gruss Rene

Rainer 22.08.2005 13:28

Das "lustigste" war ja WIE sich das geäussert hat beim meinem YRV.

Ich dachte schon an Marderbiss, Kabelbruch und ähnliches in der Richtung.

Ich kenne eine leere oder schwache Batterie bisher nur so dass sich der Starter gar nicht oder nur sehr langsam dreht und das ganze so klingt als wäre er "müde".

Und bei meinem?

Schlüssel rein, alle Lampen leuchten wie gewohnt auf, schlüssel drehen --> DISCO

Heisst ALLE (WIRKLICH ALLE) Lampen blinken 2x pro sekunde dazu ein Geräusch vom Magnetschalter des Starters (ebenfalls 2 pro sekunde), und das LCD Display vom Tacho zeigt nur wirre Striche an. Klingt etwas wie "knick-knack-knick-knack-knick-knack" aber eben SEHR schnell.

Hat mich echt geschreckt!

Markus_1 22.08.2005 14:08

ich bin mir nicht ganz sicher, aber die exide maxxima (DC) dürfte in den ürf ohne große modifiaktionen reinpassen.

großer vorteil: sie hat 50ah :)

die normale hat glaub 32ah?! also schonmal einiges mehr.


einziger nachteil ist der preis: 130€

geggi 22.08.2005 19:01

übrigens : Meine optima 850 aaampeer und 80 Ah geht immer noch tadellos und ich kann troz anlage über 30 Min. Voll power musik hören!!!

Ping 06.09.2005 23:14

Alsooo, zu der ach so tollen Daihatsu-Batterie kann ich jetzt auch was sagen. Ein wenig flotter unterwegs als sonst, also eigentlich immer Dauervollgas, parkte ich an der Raststätte Helmstedt um dort den Ürf mit teurem Saft zu versorgen. Anschließend fuhr ich zum Parkplatz, um die Familie mit Mampfbarem aufzutanken. Nach den erfolgreich abgelaufenen Tankvorgängen wollten wir eigentlich weiterfahren. Aber was ist das? Klack. Wie Klack? Mhmm.. alles mal so angeschaut, kein Licht angelassen, kein Radio, nichts im Zigarettenanzünder eingesteckt (ich erinnere an mein Samsung Ladegerät, welches schon vor Jahren einen Fahrzeugstart verhinderte, nur weil es dort steckte). Also, shit happens? Scheint so zu sein :(. Batteriekappen geöffnet, auweia, eine Zelle stinkt mächtig nach Schwefelwasserstoff. Noch dazu ist die Zelle heiß ohne Ende.
Was blieb? Garantie habe ich ja noch 10 Tage. Also, die Telefonnummer vom Frontscheibenaufkleber angerufen. Abschleppwagen kommt gleich. Vielleicht liegt es ja nicht nur an der Batterie, wurde mir mitgeteilt. Na ja, recht haben sie, könnte ja auch der Regler, die Lichtmaschine oder sonstiges lustiges sein. Aber, nach einer halben Stunde Wartezeit, einer weiteren halben Stunde Fahrzeit und einer letzten halben Stunde Reparatur-/Kontrollzeit mit einem Tester inkl. Batteriewechsel (Original Daihatsu-Ersatzteil aus dem Jahre 2002) konnte ich meinen Wochenendtrip fortsetzen.

Frage ist jetzt nur, wie lange hält diese neue/alte Batterie? Mich hatte die ganze Angelegenheit, welche recht zügig vonstatten ging, obwohl ich alles mit Humor aufgenommen habe, nicht gerade beruhigt. Gekostet hat mich die Angelegenheit nichts, toller Service, aber… nun die wichtigere Frage, lohnt es sich, die 3Jahres-Garantie um zwei weitere Jahre zu erweitern? Kostet immerhin 300 Euro, aber… wenn ich solche Sachen wie Steuerkette, oder sonstige Sachen lese und an mein Erlebnis denke…

Was meint ihr, lohnt sich eine solche Garantieverlängerung?

Inday 07.09.2005 07:56

Wäre es ein Fiat ja, aber ein Daihatsu? Nein, würde ich nicht machen. Überlasse ich aber Dir, wie Du es machst.

Und das mit den Steuerketten betrifft doch eher nur die GTtis, auf denen man mächtig Spass hat und nicht geschont werden, oder nicht?

Meine Batterie hält nun seit schon fast 4 Jahren im YRV, keine Schwächen bis jetzt festzustellen.

Gruss, Inday

lemon 07.09.2005 11:36

Wenn du die Garantie verlängerst hast du doch im Schadensfall eine Selbstbeteiligung oder bin ja da falsch informiert? es würde sich also nur bei größeren Reperaturen lohnen. Bei mir war bisher "nur" die Batterie und ein Radlager kaputt.
@inday
Ich habe 2 Fiats gehabt und war sehr zufrieden. Meinen Punto habe ich neu gekauft und 5 Jahre ohne eine Reperatur gefahren. Der andere Fiat war ein 132er, den ich auch nach 14 Jahren ohne Probleme durch den Tüv bekommen habe, danach ist mir leider ein Benz reingefahren.

Inday 07.09.2005 12:29

Zitat:

Zitat von lemon
@inday
Ich habe 2 Fiats gehabt und war sehr zufrieden. Meinen Punto habe ich neu gekauft und 5 Jahre ohne eine Reperatur gefahren. Der andere Fiat war ein 132er, den ich auch nach 14 Jahren ohne Probleme durch den Tüv bekommen habe, danach ist mir leider ein Benz reingefahren.

Du Glückspilz.
Ich hatte einen Fiat 128 und einen Ritmo. Abgesehen vom Motor, dem Fahrkomfort und der Spritzigkeit war es Schrott. Andauernd war was kaputt und Öl verschmiert, und Rost, Rost, Rost und nochmals Rost.

Gruss, Inday

Chrigel 07.09.2005 12:53

Ich weiss nicht ob ich jetzt Mist erzähle - wenn ja solls ruhig einer sagen.

Ich habe gehört, dass man ein Blei-Akku nur bis zu 10% entladen sollte. Wenn man das so macht, und auch mit Dest-Wasser immer nachfüllt wenn nötig, ist ein Blei-Akku fast unkapputbar.
Wenn der Akku einen schwächlichen Eindruck macht ist er längst jenseits von 90% Kapazität. Also dringend mit Ladegerät aufladen! Ladegeräte sind sehr billig zu erwerben.

Der Ladestand von einem Akku ist sehr schwierig zu ermitteln. Beim Blei-Akku gibt es aber eine zuverlässige Messmethode: Man misst die Dichte der Säure. Dazu gibts Pipetten mit Schwimmer drin. Die kosten etwa 2 Euro. Bei jeder Zelle muss der Ladestand einzeln gemessen werden. Wenn eine Zelle kränkelt sieht man das so sofort. Im Fall einer halb defekten Zelle muss man den Akku wechseln. Ungleiche Zellen zerstören sich gegenseitig.

Grüssel
Chrigel

Rainer 07.09.2005 13:01

Deine überlegung ist richtig Chrigel, aber sie ist theoretisch. Der Grund warum Blei Batterie kaputt werden ist nämlich NICHT die tiefenentladung (die Gel Batterien tötet) sondern ablagerungen, also blei " staub" der sich löst aufgrund von Säure und vibrationen.

Dieser Staub sinkt zu boden und irgendwann sind es soviel staub dass sich ein Kurzschluß bildet am Boden der Batterie, das ist der Grund warum Blei Batterien "sterben".

TBR 08.09.2005 09:28

Zitat:

Zitat von lemon
Ich habe 2 Fiats gehabt und war sehr zufrieden. Meinen Punto habe ich neu gekauft und 5 Jahre ohne eine Reperatur gefahren. Der andere Fiat war ein 132er, den ich auch nach 14 Jahren ohne Probleme durch den Tüv bekommen habe, danach ist mir leider ein Benz reingefahren.

Dann kann ich mich Inday nur anschließen: Du hast Glück gehabt. Ich hatte, zum Glück nicht privat, auch schon mit Fiat zu tun, es handelte sich um Puntos (oder korrekt: Punti :wink: ) des Baujahres 1998, die damals (2001) 3 Jahre alt waren. An den Dingern ging wirklich nur das nicht kaputt, was gar nicht erst drin war (Servolenkung, Fensterheber, Klimaanlage, ...). Ansonsten bei drei Autos Lichtmaschine defekt, bei einigen Kupplung, Heckscheibenwischer, Waschwasserpumpe, Innenraumlüfter, Hinterachs-Schwingarme, Kühlerventilator, Endschalldämpfer, Flugrost an der Karosserie, ... die Liste ließe sich noch fortsetzen.

Das Fahrverhalten war abenteuerlich, bei 130 km/h ließ sich das Auto kaum auf der Straße halten, noch mehr habe ich mir nicht getraut. Die Stoßdämpfer waren laut Werkstatt in Ordnung. Beim YRV bekomme ich erst jenseits von 180 solche feuchten Hände, was eigentlich schon schlimm genug ist. Positiv kann ich nur das Platzangebot und den spritzigen, wenngleich nicht besonders kräftigen 55-PS-Motor erwähnen, der in den neueren Modellen aber durch den lahm wirkenden 60-PS-Motor ersetzt wurde.

Zwei Erlebnisse der besonderen Art: An einem Auto fiel eines Tages die Fahrertür ab, nachdem sie schon einige Zeit unerklärlicherweise etwas hoch hing (nicht tief, seltsamerweise), bei einem zweiten Auto wurde nach Auftreten dieses Symptoms gerade noch rechtzeitig das Türscharnier gewechselt. (Anmerkung: Da es die Fahrertüren waren, fällt ein unsanftes Aufsetzen auf dem Bordstein als Ursache aus.) Und dann wurden drei Autos zur Dreijahres-Inspektion in die Vertragswerkstatt gebracht, innerhalb von 3 Wochen dann zum ersten TÜV. Dort bekam kein einziges Auto die Plakette, eines wurde gar wegen gravierender Mängel aus dem Verkehr gezogen. Nach solchen Erlebnissen lasse ich Zeit meines Lebens die Finger von italienischen Autos!!! Im übrigen auch von französischen, die in den Pannen- und TÜV-Statistiken ähnlich weit hinten liegen. Aber ich kenne auch genügend Renault-Fahrer, die überhaupt gar keine Probleme mit ihren Autos haben. Die Streuung in der Serie scheint also extrem hoch zu liegen.

Soviel mal off topic, beim YRV bleiben mir solche Erlebnisse hoffentlich erspart. Immerhin bin ich jetzt selbst schon 8.000 km ohne besondere Vorkommnisse gefahren.

Grüße

Thomas

Rainer 08.09.2005 10:09

Zitat:

Zitat von TBR
...beim YRV bleiben mir solche Erlebnisse hoffentlich erspart. Immerhin bin ich jetzt selbst schon 8.000 km ohne besondere Vorkommnisse gefahren.

Grüße

Thomas


Nach allem was ich bislang gehört und auch selbst erlebt habe wird es so sein dass dich dein YRV vor solchen Abenteuern verschonen wird!

Die 150.000KM Marke solltest du ohne nennenswerte Probleme meistern!

Das einzige dass vielleicht ab und an nerven könnte ist die jeweils nach 40.000km undicht werdende Ventildeckeldichtung, aber wenn man das Server beim Daihatsu Händler macht tauscht der die sowieso gleich mit alle 40.000km weil dann das Ventilspiel zu kontrollieren ist. Meist tritt dieser Ölverlust von vorne gesehen links auf. Ist mir schon bei einigen YRV's aufgefallen. Ist aber nur optisch....


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 15:41 Uhr.

Powered by vBulletin® Version 3.8.4 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.