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sträubte, mich eine Probefahrt machen zu lassen (da sonst "der Innenraum unnötig dreckig und das Auto in unnötige Gefahr gebracht" werde, solle ich mir erst 99% sicher sein, dass ich ihn kaufen möchte, sonst keine Probefahrt! Woher soll ich mir 99% sicher sein, ein Auto kaufen zu wollen, von dem ich noch keinen blassen Schimmer hat, wie es sich fährt?!) - und konnte kein übermäßiges Turboloch/-lag feststellen. Eine Sekunde früher als gewohnt aufs Gas und gut ist. Rennt dafür dann wie die Post! |
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Zu dem Händler: Ein Idiot. So verkauft er auf jeden Fall keinen Volvo an Dich. |
Hi Matt,
vielleicht musst du deinen Bedarf erst genauer eingrenzen?
Je nach Profil wären meine Favoriten (gebraucht bzw neu): Kangoo da gehen auch 2 Fahrräder rein. Jazz problemloser und sparsamer Kleinwagen mit überraschend viel Platz Altea günstige Familienkutsche W124Coupe schei** auf die Unterhaltskosten Charade da bekommst du am meisten für deinen Dai Grande Punto CNG geringe Treibstoffkosten |
Nach meinem Sirion fahre ich nun fast genau ein Jahr den Fabia von Skoda.
Ich habe es nicht bereut. Der fabia macht Spaß, Platzangebot ist sehr gut, mit 4 Erwachsenen kann man schon längere Touren machen. Die Dieselvariante, die ich fahre, ist sehr sparsam, hängt aber bestimmt vom Fahrer ab. Laut Spritmonitor liege ich im unteren Drittel. |
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Ausgeben wollte ich max. 10.000€, inkl. dem Restwert meines Sirion. Da komme ich beinahe hin, hätte nun einen Händler gefunden der meinen Sirion für 4300€ annimmt und mir einen 5,5 Jahre alten V50 2.0d mit nur 60.000 km drauf für rund 11.000 anbietet. Platzmäßig brauche ich nicht zwingend einen Volvo Kombi - aber wenn ich mir ansehe, dass ein Jazz oder Altea auch locker 9000€ in der Alters- und Laufleistungsregion kostet, und ich dort ein deutlich schlechter ausgestattetes Auto bekomme, gefällt mir die Idee zunehmends. Wenn ich mich nicht völlig verrechnet habe, komme ich in puncto Spritkosten im Jahr ca. um das billiger, was mich Steuern und Versicherung mehr kosten (mal vorausgestetzt, dass Diesel weiterhin 15-20 ct billiger als Benzin bleibt). Und Wartungskosten... Ja, der Dieselpartikelfilter kommt dann mit 120k km mal daher, aber zwischenzeitlich sollte es mich laut Erfahrungswerten aus diversen Volvo-Foren nicht allzu viel mehr kosten als beim Sirion. Vor allem wenn ich bedenke, dass mit dem häufig etwas war. Letztlich steht für mich hauptsächlich der Komfortgewinn im Vordergrund. Den V50 könnte ich leicht die nächsten 10, 15 Jahre fahren (sowohl wegen Haltbarkeit wie Größe in Hinblick auf Kinder mal irgendwann) und darin hervorragend sitzen. |
15-20 ct Unterschied Diesel/Benzin find ich sehr optimistisch.
Aktuell sind es bei uns 1,559 zu 1,679. |
Bei uns in München sind es an günstigen Tankstellen noch ~1,45 € zu 1,65 €. Ich befürchte zwar einerseits, dass es wieder zu einer Angleichung der Preise wie 2007 kommen wird, aber auf Dauer Diesel teurer als Benzin? Ich weiß nicht, die Mehrbelastung der Wirtschaft und Privatleute (man sehe sich nur mal an, wie viele mittlerweile Diesel fahren) wird die Politik wohl hoffentlich nicht ganz außer acht lassen. Die Lebenshaltungskosten stehen im unmittelbaren Zusammenhang mit dem Dieselpreis.
Insgesamt bin ich zwar echt ins grübeln gekommen aufgrund des Posts von markusk... prinzipiell hat er schon recht, aber ich hatte ja in meinem Post vom 19.03. schon geschrieben, wie dünn gesät eigentlich die Alternativen sind. Klar erscheint der V50 Diesel mit Kanonen auf Spatzen geschossen, aber wenn ich für's gleiche Geld gerademal einen etwa gleich viel gelaufenen Polo, Golf, Ibiza oder Mazda 3 bekomme, der dann als ähnlich starker Benziner sich auch mal eben 8 Liter genehmigen kann, erscheint mir der Volvo zum einen mehr Auto fürs Geld zu sein und verbrauchstechnisch eine vernünftige Alternative. Oder denke ich völlig quer? |
Die EU will doch die Spritbesteuerung dem Energiegehalt anpassen. Dann muss Diesel teurer als Benzin werden, Diesel enthält mehr Energie.
Einen Diesel würde ich mir nicht wieder kaufen, schon mal einen Turbo ersetzen müssen? Die halten ja nicht ewig. Dann ist es für mich ein Ausschlußgrund, das moderne DPF Diesel vermehrt Ruß im lungengängigen Format (Asbest ist auch lungengängig!) in die Umwelt entlassen. Dann bleibt immer noch das Problem der Regeneration der DPF. "Andere Experten und selbst Hersteller zweifeln an der versprochenen Wirkung der Dieselrußpartikelfilter. Im Buch „Minimierung der Partikelemissionen von Verbrennungsmotoren“ (ISBN 3-8169-2430-1, Expert Verlag) zeigen Messungen von Prof. Dr. Heinz Burtscher, Fachhochschule Aargau/Windisch in der Schweiz, dass wanddurchströmte Partikelfilter speziell im Bereich 10 bis 500 Nanometer nicht den gewünschten und geforderten hohen Abscheide-Wirkungsgrad von 99 % aufweisen. Im Gegenteil: Diese Feinstpartikelzahlen steigen sogar noch an. Hierbei handelt es sich um Aerosole, die durch den Filter quasi zerlegt werden.! Quelle |
Das mit dem Turbo beschäftigt mich bei meinem Volvo auch. Ich hoffe, daß das Problem entweder noch lange auf sich warten wird oder noch besser nie auftritt.
Beim Sprit ist es auch so eine Sache. An einigen Tankstellen habe ich schon 81,9 Cent an der Preistafel gesehen. Letzten Sonntag habe ich noch 77,9 Cent pro Liter gezahlt. |
Turboschäden sollen wohl recht selten sein. Da haben andere Hersteller wohl mehr Probleme.
Ich frage mich eher in puncto Sprit- und sonstigen Unterhaltskosten, was gegen einen Diesel spräche. Die von nordwind32 angesprochenen Umweltgesichtspunkte haben sicherlich ihre Berechtigung, ich bin ja selbst aus Umweltgründen nicht gerade der Dieselfreund, aber die finanziellen Aspekte sind mir ehrlich gesagt wichtiger. |
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