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Der Punkt ist, dass die Spaltung von Wasser in Sauerstoff und Wasserstoff ziehmlich viel Energie braucht. Und wenn die aus der Batterie kommt, dann ist die Batterie irgendwann, und vermutlich ziehmlich bald, leer, Und da ein Verbrennungsmotor auch im Wasserstoffbetrieb nie auch nur annähernd 100% Wirkungsgrad hat, macht einen Denkfehler, wer meint, die Lichtmaschine lädt das mit Motorkraft wieder auf. Also muss es eine andere Energiequelle geben. Denn aus dem nichts kann die Energie nicht kommen. Man kann Energie weder vernichten, noch erschaffen, man kann sie nur von einer in eine andere Form umwandeln.
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Es ist möglich Verbrennungsmotoren mit Wasserstoff laufen zu lassen, nur allein um einen Rasenmähermotor ein paar sek laufen zu lassen, braucht man schon einen sehr großen Generator der genügend Wasserstoff nachschiebt, dieser hat dann eine Stromaufnahme von ca. 30 - 40A. Die Erzeugte Wasserstoffmenge reicht dann wie gesagt trotzdem nur für ein paar sek Leerlauf.
Wäre es nicht so verdammt Energieintensiv Wasserstoff herzstellen, würde es schon ein paar mehr Wasserstoffautos geben, da bin ich mir recht sicher. Manu |
Zitat:
Kurz um, der Lüfter braucht auf höchster Stufe etwa 10 Ah - Garnicht zu sprechen vom Anlasser und der Beleuchtung..... Selbst mein 35 Watt Radio braucht mehr. Lange Rede kurzer Unsinn, sollte das wirklich ein Problem darstellen, geht man halt zu Schrottplatz und holt sich ne stärkere Batterie, und ne stärkere Lima - das wären dann jeweils die kleinsten Probleme. Immerhin reden wir davon, nur noch 2% CO2 auszustossen, und davon niemehr eine Tankstelle anfahren zu müssen !!! Und in USA machen das schon tausende, also warum sollte ich drauf verzichten ? Nenn mir doch mal einen wirklich guten Grund, warum ich es nicht tun sollte ? Irgend einen Sinnvollen Grund ??? Und komm mir bitte nicht damit, das daß Abgas System rostet, das zählt nicht, den Benzin und Diesel enthält ebenfalls Wasser, das heißt, es würde so oder so rosten !!! |
Hallo
Die fremde Energie soll anscheinend aus dem Aether, Orgon, Lebenskraft, Gravitation oder wie man es immer nennen mag, kommen . Irgendwas muss ja da sein, sonst würde sich die Erde kaum drehen. Mehrere Edelstahlrohre werden auf sog. Aetheresonanz abgeglichen und solllen auf diese Art selbstschwingend sein. Das heisst, das Wasser wird auf eine Art und Weise geladen. Danach soll nur noch eine geringe Menge Energie zur Spaltung des Wassers nötig sein. Um es mal interessant zu machen: Die alten Römer beherrschten ähnliche Verfahren zur Trinkwasseraufbereitung/Transport über weiteste Strecken. Nikolas Tesla , ohne den es Heute wohl nicht das geringste elektrische Bauteil geben würde, soll 1930 ein Auto umgebaut haben, welches nur rein mit dieser Aetherenergie 130 Sachen auf die Strasse gebracht haben soll. Ich, als Elektromonteur, habe das Verfahren zum Spalten von Wasser, mit Hilfe von reiner Elektrolyse ja auch mitbekommen und bin von daher eher skeptisch. Auf der anderen Seite ein Vergleich : Wäre ich 1950 gekommen und hätte verbreitet, dass man in 50Jahren aus Sonnenenergie, elektrische Energie machen kann, sowie drahtlos telefonieren, hätten die mich wohl in die Klapse gesteckt. LG Mike |
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Leute, schmeißt Eure 70 er Jahre Lexika weg, die sind veraltet !!!!! |
Zitat:
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Ich habe da noch einen ganz anderen Gedanken.
Die NASA/ Militär soll doch sonst immer die allerneuesten Techniken auf Lager haben. Warum sind dann die Wasserstofftanks an den Raketen immer noch gleich gross ??? LG Mike |
Blunt, noch kennst auch du nur die Theorie und hast das System noch nicht in deinem L80 ausprobiert! Die Beweise fehlen hier noch.
Wäre es da nicht auch für dich empfehlenswert dich zu bremsen? Du redest, als würdest du dieses System schon erfolgreich einsetzen. Ich finde dies etwas "gewagt". edit: In der Theorie klingt vieles schön, die Praxis sieht leider oft anders aus. Wenn wir von Aetherwellen reden, sind wir schnell bei den Wünschelruten ;) Und wenn so ein System schon von 1000en genutzt würde, hättes das schon mehr Verbreitung gefunden. Da könnte auch die Ölindustrie die Verbreitung nicht verhindern. |
Die Energieintensive herstellung von Wasserstoff ist nur die halbe Wahrheit, warum sich Wasserstoff noch nicht als Treibstoff durchgesetzt hat. Energieintensiv ist jeder Energieträger herzustellen. Das heisst ja Energieträger, weil soviel Energie drinsteckt. Und die muss auch wieder von irgendwoher kommen.
Gase sind einfach kompliziert in der Handhabung. Flüssigkeiten sind da viel bequemer. Zudem herrschte lange Skepsis bezüglich der hohen Fülldrücke. Vielen ist einfach nicht wohl dabei. Auch wenn ich da keine Bedenken hätte. Denn ich habe einen Benzintank bei Feuer gesehen, und einen Gastank... Der Gastank hat ein Überdruckventil, durch das das Gas kontrolliert entweichen kann und bei genügend Hitze natürlich abfackelt. Man kann vorausbestimmen, wo man dieses Ventil anbringt, und demzufolge wo die Stichflamme abbrennt. Beim Benzintank kann man das nicht, der brennt einfach ab, bzw. explodiert unkontrolliert. Weiter müsste man für Wasserstoff die gesamte Verteilinfrastruktur aufbauen. Wesentlich aufwändiger zudem, als bei flüssigen Treibstoffen. Und dann hätte man immer noch das Problem, dass man das Gas genau wie Erdöl rund um den Globus schippern müsste, was die Öllobby natürlich bei einem alternativen Treibstoff für untragbar hält. |
@blunt du solltest mal deinen alten Physiklehrer anrufen und dir mal den Energieerhaltungsatz sowie das Perpetuum Mobile erklären lassen.
und du solltest nicht Begriffe wild durch die Gegend schmeißen von denen du ganz offensichtlich keine Ahnung hast. Rasenmähermotoren sind zum Beispiel schon lange keine Zweitakter mehr. und Ah sind nicht A. Außerdem will dich niemand davon abhalten, nur es kann leider niemand die Physik bzw. die Naturgesetze ändern. Manu |
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