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So, hab dann heute nach Feierabend noch ein bisschen rumgeschraubt. Auf dem Foto die Reste der Kupplungsscheibe und die gebrochene Ausrückgabel. :shock:
Der Belag hat hatte sich schwungscheibenseitig vollständig von der Scheibe gelöst. Die gebrochene Ausrückgabel hatte so gar noch funktioniert. Ist jetzt ein ganz anderes Fahrgefühl:brumm:, kuppelt jetzt viel sanfter, nicht mehr so ruckartig :gut:. |
Oh, ha...:shock: Sieht gut aus.;)
Vielleicht ist die Gabel beim "lösen" beschädigt worden. Wie dick ist der Kupplungsbelag denn noch? |
Hab´s jetzt nicht gemessen, aber mind. 3 mm geschätzt. Also noch nicht an der Verschleissgrenze.
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Naja, ich würde vermuten die Gabel hat es eher durch direkte Einwirkung eines kleinen Stückchen Kupplung zerlegt!
Jedenfalls gründliche Arbeit :D |
Hats denn die Schwungscheibe überlebt? Die dürfte ganz schöne Angriffe der Nieten ausgehalten haben...
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Die Schwungscheibe hat´s schadlos überstanden. Es klebten ja noch Reste des Kupplungsbelages dran, so dass die Nieten die Schwungscheibe gar nicht berühren konnten.
Ich vermute, dass sich der Belag beim Losreißen nicht von der Schwung- sondern von der Kupplungsscheibe gelöst hat. Daher wohl auch die Schleifgeräusche beim Einkuppeln, das waren wohl die Nieten, die dann in den Belag gegriffen haben. Warum es gerade auf der Autobahn, wo ich doch die Kupplung gar nicht benutzt habe, zum Exitus gekommen ist? Keine Ahnung.:nixweiss: Zum Motorausbau: Wenn man mit zwei Wagenhebern arbeitet, einen unter die Ölwanne, den anderen unter die Kupplungsglocke und Motor mit Getriebe so hoch bockt wie es geht, dann müssen weder die Lima noch die Riemenscheiben demontiert werden. Viel Platz ist nicht, aber es geht. |
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