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Snoopy242 10.08.2014 22:16

Na mal sehen, ob ich mit meinen vollgesauten Pfoten das Handy bedienen kann.
Ja, Rostvorsorge war für mich beim Audi kein Thema. Das war aber im Nachhinein das einzig Positive. Ein Auto von VW/Audi kommt mir definitiv nicht mehr auf den Hof.

nordwind32 10.08.2014 22:22

Da findest du hier einige gleichgesinnte Leidensgenossen. Von der Konzerngruppe kommt mir auch nix mehr auf den Hof :zunge:

Snoopy242 11.08.2014 12:14

Traurig was aus dem Unternehmen geworden ist. Mein 91er Polo war noch ein simples und problemloses Auto. Auch der Audi 80/100 aus dieser Zeit hatte echte Langzeitqualität.

nordwind32 11.08.2014 12:37

VW Langzeitqualität? :gruebel: Damit konnten meine 2 Golf I D, der Golf II GTD und der T3 Joker TD leider schon damals nicht dienen. Irgendwas teures war immer während der ca. 4 bis 500000 km mit den VWs: Ölpumpendefekt bei 86tkm (GTD), Getriebe platt bei 150tkm (T3), Golf I D Simmerring Kupplungsseite , massive Rostschäden, Kompressionsverlust...
Vom gähnend langweiligen Einheitsbreidesign mal ganz abgesehen.
Lediglich mein Fehlkauf 70er Jahre runtergerockter NVA-Barkas B1000 direkt nach der Wende war pro km noch teurer.

Seit ich auf VW verzichte hab ich auch keine teuren Reparaturen mehr.
Den Motorschaden beim 34 Jahre alten 55 Wide zähle ich jetzt nicht dazu, außerdem kommt die Reparatur auf etwa 1/10 des Preises für den neuen AT-Motor beim 3 Jahre und ein paar Tage alten GTD damals. Weil er über 3 Jahre alt war konnte VW auch keine Kulanz mehr geben :zunge:

Q_Big 11.08.2014 23:24

Am Meisten auf den Kecks ging mir bei den europäischen Modellen die Qualität im Innenraum und zwar im Bezug auf die Technik.

Wärend bei den damaligen 80er/90er Polos, Passats, etc. immer schon bei 100000km einiges nicht mehr funktionierte oder abgebrochen war, schafften es die Japaner auch bei 150000km und mehr noch einen Innenraum zu bieten, wo nichts abgebrochen war und meist noch jeder Fensterheber funktionierte sowie Sitzverstellungen, etc...

Schimboone 12.08.2014 08:36

Dieses Thema Qualität hat Daihatsu aber auch irgendwann eingestellt, wenn man mal an die Fensterheberschalter beim Sirion M1 denkt :-p

nordwind32 12.08.2014 09:58

Das sind doch nur Kleinigkeiten im Vergleich zum AT-Motor bei 86tkm oder einem neuen Getriebe bei 150tkm. Nur die beiden Schäden haben mich 7600 DM gekostet!!!

Zuverlässig sind die Daihatsu ja trotzdem geblieben. Und von diesem ganzen Elektronikoverkill sind die hier verkauften Daihatsu ja zum Glück auch alle verschont geblieben. Okay CAN-Bus hat der L276 auch schon, aber es scheint ja zu laufen und viel hängt ja nicht dran.
Wenn man sich mal anschaut, was der Diagnosecomputer alles bei modernen Autos an Sensoren anzeigt :stupid:
Viele Fehler werden einfach ignoriert, da es sich fast niemand leisten kann ALLE Fehler abzuarbeiten. Spätestens wenn sie nach 3 Jahren nicht mehr beim (mehr oder weniger) solventen Erstbesitzer sind.
Ich hoffe ich muss mir nie so einen rollenden PC zulegen, der auch gern mal den Dienst quittiert weil die Programmierer gepfuscht haben, das Update aber Monate auf sich warten lässt (z.B. 5er BMW)!

Und wer will schon sowas: http://www.spiegel.de/auto/aktuell/h...-a-985464.html

Also schön den Sirion konservieren und lange fahren, damit man sich diese ganzen Assistenzsysteme nicht antun muss.

markusk 13.08.2014 17:54

In den letzten 2 Jahren hat Dai in Europa alle anderen Hersteller weit hinter sich gelassen in Sachen Zuverlässigkeit.


Am zuverlässigsten ist immer noch das Auto, das nicht verkauft wird. Da können keine Fehler auftreten.


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