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Ich sach mal so, man hat nur 0,20er, 0,25er und 0,30er Lehren , bspw. für den Auslass .
Dann gibt es nur die Möglichkeit daß die 0,25er klemmt, dann würde ich hier was machen, egal ob der Motor 20 oder 40 Grad hat . Wenn die 0,20er klemmt ist eh alles zu spät . Die 0,30 muss/sollte aus meiner Sicht stramm durch gehen, die 0,25er auf sicher . |
Danke nochmal an alle.:gut:
Das Abnehmen des Ventildeckels und dem anderen Klimbim ist nicht das Problem. Der Tipp den Wagen zu ziehen ist sehr hilfreich. Ich denke wenn man das einmal gemacht hat, sagt man: Das war ja einfach. Werd mir mal eine Fühllehre besorgen. Kostet ja nur einen Bruchteil eines Werkstattbesuches. |
Zitat:
Mit ner Verlängerung kommt man durch den Radkasten an die Kurbelwelle und kann von Hand drehen. Die Öffnung im Radkasten ist dafür da, Leerlauf rein und gut. Eventuell Kerzen raus, dann ists noch leichter ;) |
Zitat:
Wenn ich ihn ziehe, kann ich nichts falsch machen. |
beim drehen an der kurbelwelle kann man auch nix falsch machen...
wie rum is ja schon gesagt worden: im uhrzeigersinn |
Ich hab´s zwar mit anziehen bzw. anschieben noch nie versucht und kann mir auch nicht so richtig vorstellen, wie das gehen soll, dass ich das Auto genau so weit ziehe, dass die Nockenwelle richtig steht? Ich dreh immer die Kurbelwelle. Kommt mir einfach angenehmer vor :grinsevi:
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Es wirft aber schon ein ganz schräges Licht auf eine Daihatsu-Werkstatt, wo man offensichtlich nicht fähig oder nicht willens ist, auch nur einen Blick ins Werkstatthandbuch zu werfen. Da steht (mit Bildern sogar) drin, wie man Ventilspiel kontrollert.
Von da her ist es nichts weiter als vollends gerechtfertigt, wenn man SO ein Werkstattteam als Deppenverein bezeichnet! Da kann auch ein Jurist nichts dran ändern. Lesen lernt man in der Grundschule! Von FACHLEUTEN (und die darf man mit vollem Recht erwarten, wenn man mit einem Daihatsu in eine Daihatsu-Werkstatt kommt!) erwarte ich als zahlender Kunde, dass sie entweder Bescheid wissen, oder wissen, wo sie sich ganz schnell schlau machen können. Schlau machen MÜSSEN die sich aber schon, wenn sie für ihren Job Geld sehen wollen. Aber das hier ist offenbar mal wieder so ein Fall von: Wir als Fachleute wissen eh schon alles, und der Kunde ist sowieso dümmer als wir, also müssen wir gar nicht wissen, was wir tun oder wovon wir reden. Wo bleibt da bitteschön der Berufsstolz? Wo der Dienst am Kunden? Und wo (ausser aufm Papier im gerahmten Diplom) das Fachwissen? Solchen Mist kann eine Freie Werkstätte grad noch verzapfen. Und schon denen steht das nicht gut an. Bei einer MARKENVERTRETUNG gehen Geschichten wie diese gar nicht! |
Zitat:
Ihr müsst auch alles verkomplizieren . Wenn ich mich nicht irre kam man doch nur über die Bohrung im Radkasten an die Riemenscheibenschraube . Da kommt man aber nur ran wenn das Rad ab ist . Wenn mir jetzt jemand erklärt er baut das Rad ab um die Kurbelwelle zu drehen , ähem ..... |
ja klar... wenn ich das auto eh aufer hebebühne hab is da auch kein akt
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Naja, ich find es umständlicher sein Auto hin und her zu schieben (Was auch lustig aussehen dürfte), als einmal die Kurbelwelle mit der Knarre zu drehen. Das geht schon bei angebautem Rad, man muß nur das Lenkrad nach rechts einschlagen...
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