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Der Werkstoff der Kolben ist doch gar nicht so wichtig, die meiste Reibung findet zwischen Kolbenringen und Laufbuchsen statt und die sind, soweit ich weiß, beide aus Grauguss (deswegen sind Kolbenringe ja auch spröde und können zerbrechen, wenn man beim Schrauben unvorsichtig ist) , weil das wegen dem hohen Kohlenstoffanteil gute Gleiteigenschaften hat. Der Charade hatte auch einen Grauguss-Motorblock.
Nockenwelle und Kipphebel bzw. Stößel sind ja wohl aus Stahl, randschichtgehärtet, die Kurbelwelle ist auch aus Stahl geschmiedet, Pleuel weiß ich jetzt nicht, nur die Lagerschalen sind wohl meist aus Alu. |
Ludwig hatte bedenken, wegen den Verbrennungstemperaturen, nicht wegen der Reibung, dazu gibbet ja auch noch das Motoröl ;)
Lies mal die beiden Links, da stehen auch Materialien drinn. Manu |
Und was hat das alles jetzt mit dem Ölabsaugen zu tun?:gruebel:
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Dazu muss man also schon die für Abrieb in Frage kommenden Bauteile ( die mit Reibung zu tun haben) betrachten. Und die sind wohl noch zum größten Teil ferromagnetisch. Aber ich gebe stud_rer_nat recht, wenn das so interessant ist, könnte man einen extra Werkstoff-Thread eröffnen, zurück zum Ölablassthema, oder ? |
Jo ich hab mal beantragt den Beitrag zu teilen, ist doch reichlich Offtopic geworden.
MAnu |
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