![]() |
Glaub ich kaum das es da einen Unterschied gibt, ich hab im L251 genau den gleichen Filter wie im L501 (Mann Filter) vom örtlichen Teilehöcker, der hat eine Rücklaufsperre (laut Mann Katalog), wenn er keine hätte dann würde das Erlischen der Leuchte ja ca so lange dauern, wie nach nem Ölwechsel und das sind eher 4-5s.
Übrigens steckt in fast allen Dais der gleiche Filter, auch die Dai originalfilter sind fast alle gleich, bei Mann ist es der W67/2. http://www.mann-hummel.com/mf_prodka...tlg_subpage=01 Manu |
Ich hab diese "wann geht die Ölkontrolleuchte aus-Diskussion" ein wenig verfolgt und wollte bei mir auch gucken: leuchtete garnicht :grinsevi:
Steckerkontakte gesäubert - immernoch tot. Nochmal Stecker abziehen - Plop! Kabel aus dem Stecker gerissen. War schon alles bissl angegammelt und ich habs erstmal provisorisch angefriemelt. Die Lampe geht einen Tick früher aus als der Motor anspringt (Mit nicht ganz abgekühltem 5W-30 Öl) |
So, jetzt hab ich endlich ein Video nach dem Ölwechsel, sogar mit Sound.
Die Ölwarnlampe bleibt genausolange an, wie vorher. Öl ist wieder ein 5W-40 vollsynthetisch und selbstverständlich frischer Ölfilter. http://www.youtube.com/watch?v=fffYyyVGR5I Gruß Martin |
Salut!
hab heute bei folgenden Dais beim starten auf die Öllampe geschaut: Charade G100 1l 54PS (Castrol 10/W40) Charade G102 1,3l 90PS (Castrol 10W60) Gran Move G303 1,6l ~110PS (Castrol 10W60) bei allen Motoren geht die Lampe direkt aus, wenn der Motor läuft, sozusagen sobald man den Starter "losläßt". Gestartet wurden alle Motor kalt (8 Stunden Standzeit für die beiden 4-Zylinder und 1,5 Monate Standzeit für den 1l Charade) Rene |
Sach ich doch , 1-2 Sekunden Pleuellager klötern is nicht normal .
|
Zitat:
Übrigens glaub ich, das Gerassle kommt von den Ventilen, je kälter es ist, desto länger hört man es, unabhängig vom Öldruck. Außerdem nicht Lastabhängig. Gruß Martin |
Die Pleuellager sind es nicht. Wären es die, hätte es hier schon mehr als einen Motor mit kaputtenPleuellagern geben müssen.
Sind meiner (unwissenden) Ansicht nach wirklich die Ventile, oder jedenfalls was am Ventiltrieb. Können auch die Nockenwellen oder sowas sein. |
Hui, da hab ich aber was losgetreten mit meinem damaligen Beitrag... :flehan:
Morgen werd ich das mal bei meinem neuen Materia filmen. OK, ist kein Cuore, aber mal sehen. Ich wünsch Euch was. |
Zitat:
Zu 2. Bei Ventilen mit Plättchen unmöglich ! Bei Hydrostößeln lasse ich deinen Einwand gelten . Heiko |
Zitat:
Was meine Vermutung verursacht, ist die Tatsache, dass dieses Klackern mit höherer Last schneller aufhört, als mit geringer Last. Wenn ich z.B. direkt nach dem Kaltstart an einem Berg anfahre und/oder einen Anhänger ziehe, ist dieses Geräusch sehr schnell weg. Wenn ich allerdings ein Gefälle befahre, klappert es deutlich länger. Spricht doch dafür, dass das Klappernde Teil eine gewisse Temperatur braucht um genau zu passen. Mir fallen dazu eben die Ventile ein. Gruß Martin |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 01:57 Uhr. |
Powered by vBulletin® Version 3.8.4 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.