Genau umgekehrt. Die Leute, die die Produkte fertigen, können sie sich in den meisten Fällen nie leisten. Allerdings ist die Autoindustrie und ihre Zulieferer einer der wenigen Zweige, die in Europa überhaupt noch etwas produzieren.

.... und Ignoranten der deutschen Rechtschreibregeln gibt es auch ganz viele! :wusch:

Gut!! Dan schlage ich vor diese restlichen am Arsch lecken!!:flehan: Ob das richtig wäre...

Kannst du, bitte, einen Ignorant der deutschen Rechtschreibregeln zu nennen? Danke.

Leider gibt es keine "deutschen" Autos mehr, darum sehe ich es nicht ein, eines zu kaufen bzw. mich teilweise veräppeln zu lassen. Siehe VW-->Alumotoren
Außerdem kann ich mich nicht mit dem Downsizing anfreunden, wie es VAG, Opel, BMW, Mercedes betreibt.

Daihatsu, würde ich jederzeit wieder kaufen. Der ist optimal für die Stadt.
Ansonsten würde ich wohl bei größeren Fahrzeugen auf Subaru umsteigen und diesen dann auf LPG umrüsten. Die laufen problemlos...

Ja, aber die verlangen nach teuere Zahnriemen umtausch.;)

Das gefällt mir auch nicht, wird aber alle Hersteller betreffen. Anders sind die geforderten Abgasnormen nicht zu erreichen. Irgendwann werden auch 2 Tonnen Luxuslimousinen mit 1,5l Motor und Biturbo fahren, damit sie überhaupt vom Fleck kommen.

Dann muss man halt gezielt nach solchen Motoren suchen, wenn man sich das ersparen will.

Richtig. Ob kann man fündig bei Subaru werden?:gruebel:

Wichtiger als der Zahnriehmen an sich ist dessen Zugänglichkeit.

Citroen soll die 2.7l-Diesel mit Zahnriehmen z.B. rückwärts eingebaut haben im C6, und vermutlich auch im C5. Da MUSS unbedingt der Motor raus, um den zu wechseln.

Fiat hat das bei den Punto und Brava glaub ich auch so ähnlich verbrochen.

Sowas ist dann eine Fehlkonstruktion. Bei so einem Einbau des Motors wäre eine Steuerkette Notwendigkeit und bei weitem kein Luxus... Der gleiche Motor findet sich auch bei Jaguar und Peugeot, allerdings weiss ich nicht, ob geschickter eingebaut.

Wenns so ist wie beim L251 ist ein Zahnriehmen vollkommen ausreichend, weil: Langes Wechselintervall, robuste Ausführung des Riehmens (sehr breit), Motor als Freiläufer konstruiert und (relativ) leicht zugänglich. Heisst, man schafft wenn mans kann, den Tausch gut in Zwei Stunden. Steuerketten können an schlechter Schmierung eingehen, oder sich zu sehr längen, und halten auch nicht ewig. So nach 200'000 oder 250'000km muss da auch ein neuer rein, und da kommt man meist schlecht ran.

Ja, beim Justy (=Daihatsu Sirion). ;)

Stimmt, für Vielfahrer zahlt sich eine Steuerkette weniger aus, für Wenigfahrer schon. Eigentlich müsste man beim Autokauf eine Liste von solchen Punkten abarbeiten, eben zB Zahnriemenwechsel-Kosten, aber das tun die wenigsten.

Den Justy wird's auch nicht mehr lange geben bei Subaru. Importiert werden keine mehr, nur noch Restbestände werden z.Zt. abverkauft.