![]() |
Welche Reifen auf welche Felgen?
Hallo,
woher weiß ich, welche Reifengrößen auf welchen Felgengrößen passen? Also ich meine, speziell die Breite. Bsp: 5 Zoll Felgen: 165er und 175er Reifen gehen auf jeden Fall rauf. 295er brauche ich ja erst gar nicht probieren :) 115er (falls es sowas gibt) ebenfalls nicht. Gibts da eine Formel oder Richtlinien? Bis denne Daniel |
es gibt sogenannte norm- und regelfelgen
da liegt fest welche reifenbreite standardmäßig zu welcher felgenbreite gehört, ich hab mal die (elektronische) stvzo durchwühlt, bin aber nicht sonderlich fündig geworden da ich jetzt nicht mehr an der quelle sitze (praktikum überwachungsorganisation), sieht es mit den präzisen antworten schlecht aus, jedoch hat jeder tüv-prüfer stets unterlagen zur hand die reifen und felgen zusammenordnen können, es steht schlicht in einer tabelle, was zusammen gehört, danach kommt aber auch noch ein ermessensspielraum übrigens, theoretisch hat ja auch die felgenbreit auswirkungen auf den reifenumfang gruß klasse |
@K3-VET: Warum interessiert dich das? Du kannst doch eh nur fahren, was im Schein steht! Oder willst Du's nur mal theoretisch wissen?
|
Zitat:
Gruss, Inday |
Zitat:
Zitat:
aber stell dir mal bildlich vor, was passiert, wenn du die felge verbreiterst die reifenflanke (pneuhöhe) steht nicht mehr senkrecht zur straße, sondern leicht bis ziemlich schräg und damit verringert sich der radumfang gruß klasse |
Zitat:
|
du kannst auch größere Reifen fahren, als momentan im schein stehen, solange der TÜV sie für dich in deinen Schein nachträgt...
|
Am besten ist meiner meinung nach immer eintragen.
Denn was einmal im FS/FB drinsteht (Besitzstandswahrung) kann man dir nicht mehr wegnehmen. Anders wenn du nur eine ABE mitführst. Diese kann von ganz oben als nichtig erklärt werden. . |
genau, wenn man z.B. nach Felgen oder Reifen im Internet schaut, dann steht da meistens auch die ABE (Allgemeine Betriebserlaubnis) mit dazu als PDF zum runterladen. Da gibts dann ne große Tabelle mit erlaubten Automarken und Modellen für diese Felge oder diesen Reifen.
Manchmal stehen dann auch noch Auflagen drin, wie z.B. börteln oder spezielle Radmuttern. Die ABE sagt einem, dass der Prüfer nur noch die ordnungsgemäße Montage einmal abnehmen muss (dabei guckt er z.B., ob genug gebörtelt wurde). Dann gibts vom Prüfer ein Zertifikat, dass alles ok ist. Man kann dann entweder mit Zulassung + ABE + Zertifikat rumfahren oder man geht zur Zulassungsstelle und lässt die neuen Reifen in Fahrzeugschein und -brief nachtragen (kostet so ca. 10€). Dann reicht der (veränderte) Fahrzeugschein für die Betriebserlaubnis des Fahrzeugs mit diesen Rädern. Es gibt (meiner Erfahrung nach) keine generelle Tabelle, in der steht, dass Fahrzeug X jetzt maximal mit den Felgen und der Bereifung fahren darf. Das wär auch Unfug, denn es hängt von der Felge und vom Reifen ab, ob sie sinnvoll an ein Auto passen, ohne dass es gefährlich wird. Ob dein Auto nun in dieser ABE drinsteht oder nicht, hängt davon ab, ob der Hersteller sich die Mühe gemacht hat, die Felge oder den Reifen an deinem Fahrzeugmodell zu testen. Es kann durchaus sein, dass dein Auto nicht in der ABE steht, die Radkombination (Felge + Reifen) aber trotzdem an dein Auto passt. In diesem Fall brauchst du eine Einzelabnahme vom TÜV, da macht der Prüfer dann das für dein Auto, was der Hersteller schon für die anderen Marken in der ABE hat machen lassen. Wenn der Prüfer zustimmt, kriegst du ein Gutachten (was natürlich Kohle kostet, wie sollte es auch anders sein) und kannst dieses Gutachten wie deine persönliche ABE behandeln, also entweder immer mitführen oder nachtragen lassen. Damit eine Einzelabnahme aber überhaupt gemacht werden darf, muss für das entsprechende Teil ein Materialgutachten vom TÜV vorliegen (gibt es sehr oft, weil wenn nicht kauft keiner das Produkt). In diesem Materialgutachten stehen dann Sachen drin wie Festigkeit, Belastbarkeit, Verhalten bei verschiedenen Kräften (z.B. Kurven, Unfälle, etc.). Ich fasse zusammen :) - bei Felgen und Reifen muss es mindestens ein Materialgutachten geben, sonst siehts schlecht aus - Wenn nur Materialgutachten oder ABE, wo das Fahrzeug nicht drinsteht, dann ist meist Einzelabnahme fällig - am besten gehts mit ABE, in der das Fahrzeug aufgeführt ist. Dann müssen nur noch die ordnungsgemäße Montage und evtl. Karosseriearbeiten vom TÜV begutachtet werden (ca. 35€ bei DEKRA oder ca 42€ bei TÜV) - Wenn man eine Erlaubnis vom TÜV hat (Einzelabnahme oder ABE + Montagegutachten), muss man diese mitführen oder bei Gelegenheit in den Fahrzeugpapieren nachtragen lassen Die maximale Bereifung und Befelgung (schönes Wort :-D) hängt also vom technisch machbaren und dem Wohlwollen der Prüfer ab. Auf meinen Appi gehen offiziell laut ABEs verschiedener Firmen maximal 16"-Felgen rauf, marty hat aber z.B. 17"-Felgen eingetragen gekriegt... (gut, österreichischer TÜV, aber in D wärs dasselbe). Gruß Matze |
ganz einfach, im gutachten der felge steht eine reifenzuordnung drin
also welcher reifen geeignet ist und zwar für das jeweilige modell wenn dein auto nicht drin steht, brauchst du einen sachverständigen der das beurteilt, das ist nicht unbedingt jeder "tüv-prüfer" wenn man keine eindeutige felge-reifen-fahrzeug- zuordnung hat, dann bitte hinfahren und fragen! gruß klasse |
Und woher weiß man vorher, ob der TÜV das auch machen (darf)? Das ist doch das eigentliche Problem, nachem man Daniels Frage, die ich mir ansonsten auch schon gestellt habe, beantwortet hat...
|
zu deads ausführungen:
wenn man eine ABE´s (Allgemeine Betriebserlaubnis) hat, braucht man nicht zum tüv, vorraussetzung man fährt das angegebene auto und erfüllt die auflagen in der abe (zb: beeinflussung durch andere teile -> fahrwerk mit abe + felgen/reifen mit abe -> eintragung) was man eintragen lassen muss, ist ein teilegutachten (und niedriger wie materialgutachten) ob man nach bestandener prüfung das gutachten nur mitführen muss, legt der prüfer fest bzw. steht auch im gutachten wenn sich die reifengröße ändert, also auch nicht im FZ-schein steht, muss man zur zulassungsstelle denn woher soll die "rennleitung" (pozilei) wissen ob man die reifen fahren kann, wenn mal das gutachten zu hause liegt hier gilt was im fz-schein steht ist verbindlich! gruß klasse |
Zitat:
is nich bös gemeint, aber pozilei is viel cooler als polizei oder bullen *ggg* *rofl* |
war kein vertippser :wink:
stand mal auf einem golf1, der war pozileitypisch lackiert und das stand halt drauf gesehen hab ich das auf dem vw-blasen in luckau bevor mich aber jetzt wer ohrfeigen will: ist ein paar jahre her, ich steh nicht auf vw, wir hatten langeweile und sind natürlich kostenlos rein -> lokal-hero´s kennen schließlich die schleichwege noch ein kleiner auszug aus einem weiteren vw-erlebnis: wir wollten zu fünft mit einem grottigen opel kadett aufs vw-blasen, in der warteschlange meinten meine kumpels dann sie wollen kostenlos rein, also reinschleichen und ich stand allein mit dem opel in der schlange nach 10min. musste ich sie wieder zurückholen per telefon, denn meine kopffreiheit war extrem eingeschränkt, weil 4mann drauf saßen und einer erklärte mir am fenster, ich solle aussteigen, sie wollen den wagen jetzt umdrehen da es noch ewig mit dem reinkommen gedauert hätte, haben wir das dach wieder rausgedrückt und sind abgehauen, nach einem harten we (für den opel) gaben wir ihn auf dem schrott ab :D schlimm dieser markenfetischismus.... gruß klasse gruß klasse |
OK, erstmal danke für die ausführlichen Antworten.
Mein konkreter Fall: Ich habe mir Alu-Felgen gekauft für die Sirion Top S Standardbereifung 175/60 R14. Wenn ich mein Auto so anschaue, haben die Radkästen aber noch massig Platz für größere Räder. Da ich die Felgen ja nun gerade erst gekauft habe, würde ich gerne beim nächsten Reifenwechesel größere Reifen montieren (lassen). Für die Felgen habe ich eine ABE, jedoch nur für die o.g. Reifengröße. Für andere Fahrzeuge gibt es aber auch für viele andere Größen eine ABE. Als spätere Reifengröße würde ich mir sowas wie 195/60 R14 vorstellen. Für diese Größe gibt es die ABE für andere Fahrzeuge! Wenn ich's richtig verstande habe, muss ich jetzt bei TÜV/Dekra nachfragen, ob ich die Größe auch beim Sirion eingetragen bekommen würde. Und das kostet nichts? |
Hallo,
nein, fragen kostet nichts :) Ob du 195/60 R 14 eingetragen bekommst ist die Frage. Die haben 1,85 m Umfang. Deine haben nur 1,78 m Umfang. Evtl. musst du den Tacho anpassen. Ansonsten probiere es mit 195/55 R 14. Die haben 1,79 m Umfang. Warum willst du so große Räder dranmachen? Wegen der Drehzahlsenkung? Bis denne Daniel |
http://www.auto4ever.com/reifenrechner.php
hier kannst du nachrechnen was du fahren könntest einfach den größten reifen in der zulassung als ausgang eingeben und dnn den wunschkandidaten der abrollumfang des neuen darf dann nur 1% größer sein wie vom ausgangsreifen wenn die reifen größer wären, dann musst du eine tachoangleichung machen lassen, ich denke so um 300euro allerdings, ob das nun besser aussehen wird, wenn du nur größere reifen draufmachst, ist geschmackssache ehrlich gesagt wäre es optisch ein rückschritt mein tipp: felgen und reifen hier im forum verkaufen und größere felgen nehmen + passende reifen wenn die bei tüv/dekra nach einer herstellerfreigabe des reifens fragen, dann sagst du, dass dai. nix rausgibt und du eine einzelbegutachtung in kauf nehmen würdest gruß klasse |
@K3: Mann, hat mein Auto große Räder... War mir ja noch gar nicht aufgefallen... :D
Weil es die kostengünstigste Art ist, ein Auto höherzulegen. Ich hab da schon mit Mel drüber gesprochen. Sie hat ihren Terios auch auf diese Weise höhergelegt. Die Frage ist halt nur, welchen max. Radumfang der Sirion verkraftet... Die Drehzahlsenkung ist ein angenehmer Nebeneffekt, der aber natürlich auch Nachteile mit sich bringt... Aber das ist nebensächlich! @klasse: Danke für den Tipp! Ich hab allerdings noch nicht ganz verstanden, was Du meinst. Ich soll den größten Reifen, für den die Felge eine ABE hat, eingeben? Die Optik ist mir ziemlich schnuppe, die Karre soll fahren! ... und zwar möglichst weit! Verstehst? :wink: |
Zitat:
nimm deine zulassung in die hand und gebe die darin eingetragenen reifen einzeln in die tabelle ein der reifen mit dem größten abrollumfang ist entscheidend und der wird als umrechnungsbasis genutzt wenn du nun diesen reifen gefunden hast, dann rechnest du 1% von dem abrollumfang aus also XXXX / 100 =YYYY jetzt addierst du zu XXXX die YYYY das ist der maximal mögliche umfang den du ohne tachoangleichung fahren darfst! jetzt gibts du den reifen bei "original reifengröße" ein und deine wunschgröße daneben drückst auf berechnung starten dann erscheint der reifenumfang des reifens den du aufziehen möchtst auf der rechten seite ist der umfang nun größer wie YYYY (originaler reifenumfang+1%), dann darft du den nicht fahren solltest du mal einen kleineren rauskriegen, dann darfst du 4% drunter bleiben, also XXXX / 100 * 4 gruß klasse |
Zitat:
Zu deiner Erklärung: Das hatte ich schon verstanden... Ich verstehe nur bis jetzt nicht, was Du mit "Zulassung" meinst! Die ABE für die Felge? Und wieso ist der größte eingetragene Reifenumfang ausschlaggebend? Der gilt doch nur für die Felge! Die Radkästen vom Sirion können doch für diesen Umfang längst zu klein sein, oder? Außerdem kommt es doch auch auf die Breite an... :confused: |
ich meine natürlich deinen fahrzeugschein
denn da stehen alle größen drin die du momentan fahren darfst was nützt es dir wenn ein golf 3 195/50 Rxx fahren kann? du hast einen dai., da kann alles anders sein gruß klasse |
In meinen Fahrzeugschein steht nur die o.g. Seriengröße und eine kleinere (vom 1.0)! D.h. also, dass ich in jedem Fall eine Tachoanpassung vornehmen lassen müsste.
Die Frage ist ja aber nicht, wieviel Geld ich für den ganzen Abnahme-Kram ausgeben müsste, sondern was TECHNISCH machbar ist. Wer kann einem das denn nun beantworten? Der TÜV/Dekra kann das doch sicherlich auch nicht so ohne weiteres. Und dass man sich zunächst auf gut Glück Reifen kaufen muss, um dann untersuchen lassen zu können, ob's denn passt, kann ja wohl auch nicht sein... Nochmal zur Erinnerung: Ich möchte eigentlich nur wissen, welche der Reifengrößen in meiner Felgen-ABE TECHNISCH auf den Sirion passen! Das sie auf die FELGE passen, ist bei diesen Reifengrößen ja schon geklärt... |
Äh, na ja, größer werden die Räder nicht viel, weil in der ABE und im
Fahrzeugschein natürlich nur die Reifenmaße drinstehen, für die der Tacho nicht verändert werden muss, wo also der Abrollumfang und damit der Gesamtumfang und der Durchmesser des Rades annähernd gleich bleiben. Du würdest ihn nur höher legen, wenn du den Durchmesser des Rades ändern würdest, aber 1) gibts dafür keinen ABE-Eintrag, mußte Einzelabnahme machen (bei Umfangsabweichungen von mehr als 1% glaub ich) 2) ist das gefährlich, weil du Platz im Radhaus brauchst dafür, damit bei vollem Einfedern das Rad nirgends schleift (z.B. auch nicht bei eingeschlagenem Lenkrad am Radkasten) 3) kann es sein, dass durch zu "hohe" Reifen die Radflanke zu groß wird und das Handling des Wagens unverhältnismäßig leidet Diese Variante geht sicher bei nem Geländewagen, weil der eh schon höher liegt und ein entsprechend an große Flanken angepasstes Fahrwerk hat. Bei einem "normalen" PKW würde ich dir raten, längere Federn zu nehmen, so teuer sind die auch nich im Vergleich zu 4 neuen Reifen und du sparst dir die Einzelabnahme und hast trotzdem noch ein einigermaßen gutes Handling... Gruß Matze |
gibts denn längere federn für den sirion?
ich hab noch nie was davon gehört, außerdem bräuchte man wahrscheinlich auch andere stoßdämpfter, weil die kolbenstange diese aktion nicht mitmacht d.h. man dreht ja die schraube bis zum ende des gewindes der kolbenstange, um die feder zu fixieren wenn man nun längere federn verbaut, befürchte ich, man spannt die nur mehr vor man brauchte also auch eine kolbenstangenverlängerung für den dämpfer oder gleich einen anderen jedoch hab ich dergleichen noch nicht gesehen gruß klasse |
OK, jetzt seid ihr dort angekommen, wo ich auch angekommen bin... :) (Gedanklich, meine ich...)
Längere Federn wären natürlich viel besser, aber wie klasse ja schon so treffend gefragt hat: Zitat:
Aber größere Reifen... Die gibt's! Das hab ich schon rausgekriegt! :wink: Zu den hohen Reifenflanken: Ist das wirklich ein Problem? Ich bin früher einen Polo 1.0 gefahren. Der hatte 80er Flanken. Ja, ok, der fuhr auch scheiße, aber das lag wohl mehr an der Breite (145er), oder? Ich weiß nur, dass der Land Rover Defender von meinem Dai-Händler (ja, er fährt einen Landi und keinen Dai!) auch 80er Flanken hat. Bei über 200 Breite! Auf 14"! Das sind halt echte Geländereifen. Da merkste nichts mehr, glaube ich... :) Außerdem wollte ich ja gar keinen höheren Prozentsatz haben! Ich kann doch bei 60 bleiben (oder vielleicht 65) und die Höhe über die Breite erhöhen. (Die Felge schafft bis zu 205er!) |
Zitat:
Gruß Matze |
Hallo,
Zitat:
60% von 245 mm sind eben ein wenig mehr als 60% von 175 mm. Bis denne Daniel |
ok, überredet :) habs grad nochmal nachgerechnet, von 175er auf 245er sinds 4,2 cm mehr Höhe...
Möchte aber mal bezweifeln, das auf den Sirion ohne Modifikationen mehr als 195er draufpassen, selbst da könnte es schon eng werden. Bei gleicher Flanke hätte man denn einen Gewinn von nem knappen Zentimeter an Höhe, ob das lohnt... Gruß Matze |
Also 195er passen ja nun auf jeden Fall drauf, da Daihatsu die ja selbst anbietet! Wenn man auf 195/65 geht, wären das schon über zwei Zentimeter!
|
Zitat:
Auf der von dir angeführten Seite steht nur folgendes: "Bei Reifenumrüstungen ist die Tachoabweichung bei 100 km/h gegenüber der Serienbereifung von z.B. 185/65 R 15 von Interesse. Für die Zulassung anderer Räder darf die Tachoabweichung nicht mehr als +8%, d.h. +8 km/h bei 100 km/h betragen" Die Geschwindigkeitsabweichung wird jadankenswerter weise gleich mitausgerechnet. |
Zitat:
Dürften also zulässig sein. Dein Tache zeigt dan vermutlich ziemlich genau die tasächlich gefahrene Geschwindigkeit an und hat keine abweichung mehr nach unten. |
@telecover
ich beziehe mich auf mein studentenpraktikum (4 1/2 monate)bei einer großen überwachungsorganisation, diese hatte den status einer tp (technischen prüfstelle) und hatte öfters damit zu tun solche umbauten sind nur mit hilfe einer tp oder der ihr angeschlossenen sachverständigen möglich, andere prüfer dürfen das nicht da hab ich auch meine zahlen her, der ich mehr vertraue als irgendeiner internetseite, die ich auch nur vorgeschlagen habe, weil sie richtig rechnet ich fahre 195/40R16 und vorher hatte ich 175/60R14, also musste ich unter 1% größenzuwachs (4%kleiner) bleiben, das bin ich locker, aber gib mal ein, was da für geschwindigkeiten rauskommen! ein unterschied von 8,4km/h also stimmt die angabe nicht, ich bitte jeden die %-rechnung durchzuführen und zwar mit dem abrollumfang :!: alles andere wird ne grobe schätzung gruß klasse |
Zitat:
Hättest Du mich aber ruhig drauf hinweisen können! Naja, hast wahrscheinlich nicht verstanden, was ich damit sagen wollte... |
Zitat:
@telecover & klasse: Jetzt steht leider Aussage gegen Aussage. Ich bitte um Vorlage von Beweisen! :wink: |
wenn das internet voll wäre mit richtigen erklärungen und beweisen, dann wäre diese diskussion ja überflüssig
leider ist das nicht so ich habe meine informationen von meinem sozusagen arbeitskollegen, der in der prüfstelle (zu der praktikumzeit mit mir zusammen) diese art von abnahmen tätigt was soll ich machen? ein foto von ihm verlinken, ich glaub nicht, dass er das will ich hab zwar die stvzo hier, aber keine zeit sie zu durchwühlen 10min hab ich jetzt geguckt und muss wieder an die arbeit kannst ja mal reinschauen §30 absatz 42, da müsste es stehen ansonsten kannst du gern bei einer technischen prüfstelle vorfahren und dort nachfragen, fragen ist ja kostenlos gruß klasse |
Hallo,
Zitat:
Bis denne Daniel |
@klasse: Der Paragraph scheint nicht zu stimmen. Hast Du dich vertippt? Falls nicht, werd ich selber suchen, sobald ich die Zeit habe!
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 15:02 Uhr. |
Powered by vBulletin® Version 3.8.4 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.