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Kugel 15.12.2005 17:40

Jaja, mal wieder Reifen
 
Hallo,

hab leider nichts bei der Suche gefunden.

Meine Frage:

Wenn, aus physikalischen Gründen, auf der Hinterachse immer die besseren (Profil) Reifen montiert sein sollen, warum soll ich dann die Reifen Wechseln - s.a. Handbuch, z.B. L 701, links Vorne nach links Hinten, links Hinten nach rechts Vorne etc.etc. - ???


Gruß

Kugel

bigmcmurph 15.12.2005 18:03

Also meines wissen, sollen VORNE die besseren (Profil) Reifen montiert werden.

Greetings
Stephan

Kugel 15.12.2005 18:14

U.A.:

Zitat:

Zitat von klasse08-15
@telecover KONTRA!

der winter macht alles extremer, also wird auch die güte der reifen ein thema

die hinterachse ist spurführend, dass heißt sie ist maßgeblich für die stabilität zuständig
wenn die hinterachse ihren grip verliert ist es nicht mehr weit, bis das auto unkontrollierbar wird, ein normalfahrer ist damit in einer brenzlichen situation überfordert
die vorderachse ist für die richtung und bei den meisten dai.´s für die zugkraftübertragung verantwortlich (antriebsachse)
verliert sie ihren grip, so wird der fahrzustand nicht instabil, das auto wird in der lenkfähigkeit eingeschränkt aber nicht instabil
(laut unserem prof für längsdynamik - meiner meinung ist das schon leicht instabil)

nach diesem prinzip wird auch ein bremse ausgelegt:
es dürfen die hinterräder in keinem fall blockieren
denn wenn sie es tun, verlieren die hinterräder ihre kompletten seitenführungskräfte und das auto bricht bei einer vollbremsung unkontrolliert aus (bei einer theoretisch absolut geraden bremsung nicht, aber das kommt in keinem praxisfall vor!)
blockieren die vorderräder, so verlieren sie die kompletten seitenführungskräfte, das auto bleibt aber stabil und bricht nicht aus, sondern rutscht einfach gerade aus weiter
das die seitenführungskräfte=0 werden merkt man daran, dass man nicht mehr lenken kann!

ein ABS wird genauso ausgelegt wie eine Bremse ohne ABS, nur das hier die vorderräder auch nicht blockieren sollen und damit die lenkfähigkeit erhalten bleiben soll

um jetzt mal direkt auf daniels aussage zu kommen:

eine bremse ohne regeltechnik (ABS) bremst nach werkseitigen vorgaben
heißt: der hersteller stellt die bremse so ein, dass sie nicht hinten blockiert, dabei muss der hersteller auch ein vollbeladenes auto beachten (mehr kraft übertragbar->bremskraftregeler stellt mehr bremsdruck für hinten bereit)
erstellt man nun eine extremsituation so kann die bremsauslegung kritisch werden!
Annahme: "schnee + 2leute vorn-hinten leer + schlechte reifen hinten - sehr gute vorn"
das auto weiß nix davon und reglet hinten normal -> das auto dreht sich beim bremsen, weil die hinterräder überbremsen!

mit regeltechnik wird diese situation minimiert, weil raddrehzahlsensoren ständig die drehzahl messen und das steuergerät diese werte auswertet und den bremsdruck nachregelt, dabei muss ein rad nicht mal blockieren um runtergeregelt zu werden, es reicht eine drehzahldifferenz
das ist natürlich ein riesen plus an sicherheit und sollte nicht unterschätzt werden!

genrell sollte aber auch ein ABS-fahrzeug hinten bessere reifen haben, weil in kurven die seitenführung entscheident ist
ist sie hinten geringer -> bricht er hinten aus!

bei regen ist die sache noch schlimmer:
ein wagen mit wenig profil hinten ist kritisch, weil die fähigkeit der wasserverdrängung eingeschränkt ist -> er schwimmt schneller auf
hier gilt wieder: passiert das erst vorn, so bleibt der wagen stabil -> lenkrad festhalten und durch! passiert es hinten -> sprecht ein gebet
hinten befindet sich zu dem noch weniger gewicht, was verschlimmert
dem entgegen wirkt, dass die vorderräder viel wasser freifahren, aber fahren die hinterräder immer den vorderrädern nach?
beobachtet mal eure spuren im schnee! (nun passt das thema wieder :razz: )

viel spaß beim spurensuchen!

Gruß klasse

P.S.:
wer noch keine winterschluppen oben hat, sollte auch mal nach der luft gucken, weil wenn es kälter ist so sinkt der luftdruck der reifen, da muss man nachfüllen!

P.S.2: ich vollidiot hab letztes WE meinen schlüssel für das felgenschloss in berlin vergessen und hab immernoch meine 16" alus oben, wünscht mir glück, dass ich am kommenden donnerstag oder freitag die 100km bis zu meinen eltern gut packe!


Gruß

Kugel

bigmcmurph 15.12.2005 18:19

MMh, dann brauchen wir jetzt dringend jemanden, der das mal wirklich aufklären kann.

Greetings
Stephan

freestyler78 15.12.2005 18:32

Problem is aber wenn du dir neue Kaufst kauf dir 4neue es sei denn 2 haben noch mehr wie 4mm Profil und sind nicht älter als fünf Jahre. die neuen auf die Vorderachse zur besseren Antriebs-und Lenkkraftübertragung und die Super gebrauchten auf die hinterachse Achtung wirklich nur Reifen die mehr als vir mm haben sonst treten die beschriebenen Probs von Klasse ein

pingelchen 15.12.2005 18:38

ich kanns aufklären, allerdings nur im bibelton... der wissenschaftliche beweiss ist von jedem selbst zu erbringen ;)

hinten gehören immer die besseren rauf, weil man vorne als erstes schlechte reifen mitbekommt und seinen fahrstil anpasst, wohingegen vorne die besseren zu unsinn verleiten und einem im idealfall das heck überholt

der rest ist von fall zu fall zu entscheiden, denn wenn es darauf ankommt, einen berg in der schweiz hochzukomen, dann sollten die frischen pneus schon auf der antriebsachse sein ;)

lemon 15.12.2005 19:08

Der Wechsel links Vorne nach links Hinten, links Hinten nach rechts Vorne etc.etc. macht nur Sinn wenn du wenig fährst und die Reifen gleichmäßig abfahren willst. Hinten gehören die besseren Reifen drauf, da das Heck sonst zu leicht ausbricht. Ich mache das schon ewig so. Grundsätzlich fahre ich meine Reifen nicht länger als 5 Jahre.

Reisschüsselfahrer 15.12.2005 19:14

das ist ne endlose diskusion, ich persönlich bin für die besseren reifen vorne....

wie auch hier....

http://www.kfz-tech.de/ReifenNeu.htm



Beachte wenn du über Kreuz tauscht, ob die REifen Laufrichtungsgebunden sind....

M ANu

lemon 15.12.2005 19:26

Der ADAC sieht es so:

Demnach ergeben die Verteilung von "Plus" und "Minus" offensichtlich ein ausgewogenes Verhältnis. Zumindest könnte nun der Autofahrer, bezogen auf seine persönlichen Einsatzbedingungen und das Antriebskonzept seines Autos, selbst eine Entscheidung treffen.

Immerhin ist schon einmal festzustellen, dass die weit verbreitete Empfehlung "die besseren Reifen nach vorne", die sich auch in vielen Bedienungsanleitungen findet, so pauschal nicht haltbar ist


Bei einer Gegenüberstellung aller Vor- und Nachteile ergibt sich somit, daß kritische Fahrzustände besser beherrschbar sind, wenn die Reifen mit der größeren Profiltiefe auf der Hinterachse montiert werden. Dies gilt für Pkw mit Vorderrad-, Allrad -und Heckantrieb.



Link zum Test:

http://www.adac.de/Tests/Reifentests...ageID=8763%230

K3-VET 15.12.2005 19:26

5 Jahre ??? So lange halten die bei euch ??

Meine sind meist nach 2 Jahren platt. :)

lemon 15.12.2005 19:36

Zitat:

Zitat von K3-VET
5 Jahre ??? So lange halten die bei euch ??

Meine sind meist nach 2 Jahren platt. :)

Liegt an der geringen Fahrleistung. Mit meinem L501 bin ich seit März 2003 genau 14.595km gefahren. Mit dem ÜRf und fahre ich etwa 12.000km im Jahr. Der Move wird etwa 6.000km im Jahr bewegt. Auf allen Autos wechsel ich von Sommer auf Winterreifen. Da halten die Reifen halt 5Jahre.

Frog1971 15.12.2005 19:50

Ich seh das so:
Wenn ich vorne die schlechteren Reifen drauf habe, kann sich der
Bremsweg um einiges verlängern.
Daher sind bei mir vorne die besseren druff.

klasse08-15 15.12.2005 19:57

@frog 1791 ( ;D )

das ist das erste wirkliche argument gegen meine theorie, mit der ich ja nicht allein da stehe
in bremsnotfällen bringt das natürlich wesentliche vorteile, da vorne die viel größeren bremskräfte übertragen

gruß klasse

Reisschüsselfahrer 15.12.2005 19:59

das aquaplaning argument find ich auch schon recht stichhaltig.......

befor du hinten aquaplaning hast bist du ertrunken......:roll:

MANu

pingelchen 15.12.2005 20:00

warum soll sich der bremsweg signifikant verlängern? beim bremsen gilt, je mehr gummi sich verzahnen kann mit der strasse (zusätzlich zur sowieso wirkenden gewichtkraft und der dadurch hervorgerufenden reibung), desto besser.. da müsste der reifen schon ne ziemlich ausgehärtete sache sein, oder extrem wasser auf der strasse stehen... aber never then less wird dir das nichts nützen, wenn vorne die bremskraft wie höle losgeht und der winzigste ruck am lenkrad den wagen hinten mit den schlechteren reifen ausbrechen lässt

Reisschüsselfahrer 15.12.2005 20:02

Ich glaub kaum das du es schaffst nen dai hinten ausbrechen zu lassen bei einet vollbremsung, nur aufgrund schlechter reifen hinten, das will ich sehen!!!!!!!

wenn noch schwache stoßdämpfer dazu kommen ist das sicherlich was anderes.....



MANu

pingelchen 15.12.2005 20:08

also laut adac sind sämtliche handlingeigenschaften in kritischen situationen mit den besseren reifen auf der hinterachse einfacher zu beherschen... gepaart mit der erkenntnis, dass schlechte reifen vorne eher ein muliges fahrgefühl verursachen und daher der fahrstil angepasst wird, bevor man in "bremsliche" situationen kommt... finde ich nur wenig einwand gegen bessere reifen auf hinterachse ;)

Frog1971 15.12.2005 20:14

Hatten letztes WE Fahrsicherheitstraining.
Einen Appi beim Voll-Bremsen aus der Ruhe zu bringen bedarf es schon
mächtig unvermögen.
Selbst auf unterschiedlichem Belag war das extrem schwierig, das dich
das Heck überholt, da die Hinterräder nur mit äußerster Gewalt auf dem
Bremspedal zum Blockieren zu bewegen waren.
Und das war mit beiden Appis so.
Damit rutscht der Appi halt immer gerade aus.

Mit dem Drehen habe ich nur letztes Jahr beim FST vom ADAC geschafft.
Da war auf der Rutschplatte aber noch zusätzlich Eis und ich hatte vorne
extrem besch.... Winterreifen drauf.
Selbst mit 10 km/h war frohes Drehen angesagt. :D

Genug jetzt.
Schillerstreet geht los ;-)

lemon 15.12.2005 20:14

Ich glaube die Dikussion kann endlos geführt werden.

Vorne die besseren Reifen ist bei einer Vollbremsung auf trockener und gerader Strasse vorteilhaft. Mußt du aber in einer Kurve und nasser Fahrbahn bremsen gehören die besseren Reifen nach hinten. Jeder sollte anhand seines Fahrstils entscheiden auf welcher Achse er die besseren Reifen montiert.

Reisschüsselfahrer 15.12.2005 20:17

Eben soll jeder machen wie er denk, wie piet es aber schon geschrieben hat bekommt man die hinterräder kaum zum blockieren, dazu sind unsere dais allesamt zu leicht auf der hinterachse und die bremsen dementsprechen nicht sehr kräftig hinten.....

Manu

telecover 15.12.2005 23:56

Ich habe ja damals auf Klasses durchaus interesante ausführungen nicht mehr geantwortet.
Aber meine Meinung ist, dass alle Theorie grau ist und darum man vieleicht im Testparkour wo man das Fahrzeug mit hohen Geschwindigkeiten um die Hütchen prügelt mit guten Reifen hinten einen Vorteil hat, aber in der Praxis fahr ich ja dann doch eher angepasst und da ist es mir um Welten lieber die guten vorne zu haben, ein leicht ausbrechendes Heck ist einfach wieder einzufangen.
Ausserdem braucht man bei Bergfahrten so und so mehr Profil auf der Antreibsachse. So lustig ist da kettenauflegen nun auch wieder nicht =).
Vor allem da man es meist versucht so weit wie möglich rauszuzögern und die ketten erst anlegt wenn man wirklich steht... dann meist im Tiefschnne auf einer starken Steigung...

klasse08-15 16.12.2005 07:25

Zitat:

Zitat von telecover
ein leicht ausbrechendes Heck ist einfach wieder einzufangen.

ist nicht dein ernst, oder???
den vergleich untersteuern und übersteuern gewinnt immer untersteuern, es ist wesentlich einfacher ein untersteuerndes auto abzufangen, es fängt sich ja durch die eigenabbremsung quasi selbst ein
übersteuern geht nur durch exaktes gegenlenken hinsichtlich lenkwinkel und lenkgeschwindigkeit
unfälle durch schleudernde fahrzeuge enstehen dadurch

kein auto ist übersteuernd ausgelegt

gruß klasse

62/1 16.12.2005 10:34

Also aus eigener Erfahrung:

Vorner nagelneue Winterreifen (Good Year Ultragrip 6) hinten 1,5 Jahre alte mit ca. 6mm Profil (Falken Eurowinter 435) --- In einer richtig nassen engen Rechtskurve (ohne Minusgrade) , in welche ich einen hauch zu schnell reingefahren bin, ist schlagartig und ohne Vorwarnung das Heck ausgebrochen und ich hab danach mit der Schnauze direkt vor der rechten Leitplanke gestanden (also 90 Grad Drehung). War gott sei Dank alleine auf der Strasse...

Danach mit der Werkstatt telefoniert und die neuen Reifen nach hinten und die alten nach vorne. Auf einem einsamen nassen Parkplatz 2 Tage später getestet: der Wagen kommt hinten nicht mehr rum, ausser man legt es wirklich drauf an, dafür schiebt er nun schneller über die Vorderräder weg.
Meine Lösung: noch 2 neue Goog Years und ruhe ist!


Was das Wechseln von HL nach VR und VL nach HR angeht, raten immer mehr Werkstätten davon ab.
GANZ WICHTIG hier: wenn der Reifen Laufrichtungsbebunden ist, muss er erst von der Felge runter und gedreht werden !!! da er sonst entgegen seiner Laufrichtung drehen würde - mit möglichen fatalen Folgen in Sachen Verschleiss und Fahrverhalten!!!


Gruss Rene

62/1 16.12.2005 10:39

Zitat:

Zitat von klasse08-15
Zitat:

Zitat von telecover
ein leicht ausbrechendes Heck ist einfach wieder einzufangen.

ist nicht dein ernst, oder???
den vergleich untersteuern und übersteuern gewinnt immer untersteuern, es ist wesentlich einfacher ein untersteuerndes auto abzufangen, es fängt sich ja durch die eigenabbremsung quasi selbst ein
übersteuern geht nur durch exaktes gegenlenken hinsichtlich lenkwinkel und lenkgeschwindigkeit
unfälle durch schleudernde fahrzeuge enstehen dadurch

kein auto ist übersteuernd ausgelegt

gruß klasse

Also da schliesse ich mich klasse 0815 voll an !!! Wenn der Wagen plötzlich rumkommt ist kaum Zeit zu reagieren!!!
Wenn man es drauf anlegt und driften will, kann man die Geschichte einschätzen und kontrollieren. Im normalen Altagsverkehr ist ein mit dem Heck ausbrechender Wagen fast nie abzufangen. Ich selbst hab schon x-Sicherheitstrainings hinter mir und wurde die Tage von meinem Gran Move Heck so dermassen überrascht das KEINE Zeit zum reagieren geblieben ist. Die Strasse war zum Glück breit genug *gg*


Gruss Rene

telecover 16.12.2005 11:48

Hier macht es eigentlich fast jeder bergbewohner so: Alle Jahre 2 neue Winterreifen auf die Vorderachse und die letztjährigen auf die Hinterachse.
Nach der Saison auf der Hinterachse kommt das Paar auf den Müll.

Wenn man Reifen länger fährt ist ein Wechsel zwischen Vorder- und Hinterachse so und so angebracht, denn die vorderen Reifen verschleissen ja um einiges schneller.

Mit ausbrechenden Heck hatte ich noch nie Probleme. Bin mal einen Woche lang wegen einer Reifenpanne bei ärgsten Winterwetter mit Sommerreifen rumgedüst. War eigentlich immer leicht einzufangen.

Angepaste Geschwindigkeit ist so und so ein Muss.
Man sollte schon einscätzen können was geht und was nicht, manchmal sind sogar 15km/h um die kurve schon einen Tick zu schnell.

Inday 16.12.2005 11:55

hhmmmm, ich lass das die Garage machen. Will doch keine schmutzigen Hände bekommen. :grinsevi:

Muss mal darauf achten, wo die alten Pneus drauf kommen, hinten oder vorne. Dieses Jahr kann ich nicht schauen, habe auf beiden Wagen alle Pneus ersetzen müssen.

Gruss, Inday

pingelchen 16.12.2005 15:18

ist mir heut morgen passiert, in der stadt eine unübersichtliche hausecke, ich mit meinen niegelnagelneuen hankook 604 mit 30 km/h rum (90°), steht da plötzlich der lahmarsch, der mich schon die ganze stadt geärgert hat mutter seelenalein direkt hinter dieser kruve und weiss nicht wo lang... ich ind er kurve noch gebremst und dann ist mir aber das heck rumgekommen (die kruve ist es leicht abschüssig)... da war ja auch was mit 300 km einfahzeit für frische reifen ;)

Kugel 16.12.2005 18:54

Habt Dank Ihr wortgewaltigen Schreiberlinge!

Ich hätte nicht gedacht, dass meine Vermutung, es handele sich mal wieder um eine "Grabenkampf-Frage", so schnell bestätigt wird.

Natürlich haben alle Ansichten - bei Ihren Schwerpunkten - Recht...

Nochmals Dankeschön


Gruß

Kugel

pingelchen 16.12.2005 18:58

der graben wurde doch früh genug zugeschüttet, indem darauf verwiesen wurde, dass je nach einsatzart und region beides richtig ist ;)

wir sind doch hier nicht in einem normaleautoforum, wo man sich die köppe einhaut ;)

Reisschüsselfahrer 16.12.2005 21:03

so solls ja auch sein....

MANu

telecover 16.12.2005 21:10

Gibts auch nichts zu diskutieren, weil 4 neue Reifen jedes Jahr sind so und so unbestriten das beste, leider aber ein bisschen teuer =).

klasse08-15 17.12.2005 11:01

@telecover

Zitat:

Hier macht es eigentlich fast jeder bergbewohner so: Alle Jahre 2 neue Winterreifen auf die Vorderachse und die letztjährigen auf die Hinterachse.
Nach der Saison auf der Hinterachse kommt das Paar auf den Müll
die bergbewohner machen es deshalb, weil die zugkraft auf schnee für sie entscheident ist, je mehr profil vorhanden ist, um so größer sind die "krallen" die sich in den schnee bohren

jedoch kann man das nicht verallgemeinern, weil 90% der bevölkerung keine größtmögliche zugkraft braucht

ich denke auch, dass man keine winterreifen mit großen qualitätsunterschieden fahren sollte, das beeinflusst nur das fahrverhalten
dann lieber möglichst gleichmäßig abfahren und sich das profil öfter mal ansehen (abrieb beobachten)

gruß klasse

Kugel 18.12.2005 19:00

Zitat:

Zitat von pingelchen
der graben wurde doch früh genug zugeschüttet, indem darauf verwiesen wurde, dass je nach einsatzart und region beides richtig ist ;)

wir sind doch hier nicht in einem normaleautoforum, wo man sich die köppe einhaut ;)

Zitat:

Zitat von Reisschüsselfahrer
so solls ja auch sein....

MANu



Und es ist ja auch bald Weihnachten...

LG

Kugel


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