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Reifen schon wieder runter
Habe mir im November neue Winterpneus geholt Yokohama F-600
Vorne habe ich noch 3mm und hinten noch 4mm. Ich fahre normal, eher wie eine ALte Oma !!! Ich war schon beim Spureinstellen = Alles I.O. Hattet ihr sowas auch schon mal ?? |
Wieviel Kilometer bist du denn seit dem gefahren?
Also meine Winterreifen haben bisher eigentlich immer mind. 20-30 TSD Kilometer gehalten, bevor sie auf 3-4mm runter waren. Mir ist aber schon aufgefallen, dass die Reifen beim L251 meines Vaters auch etwas schneller verschleißen als bei unseren vorherigen Autos. |
Knapp 10.000 Km alles nur langstrecke Autobahn am Tag knappe 400 Km
Deswegen kann ich nicht verstehen dass die schon wieder fast platt sind |
Also nach 10.000 sollten die noch nicht so wenig Profil haben. Aber wenn sie gelichmäßig runter sind, dann kanns eigentlich nur entweder am Afhrstil oder an der Qualität der Reifen liegen.
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Die Yokohama F600 sind einfach nur Sch**** :grinsevi: ;)
Ich hatte die auch gehabt und die waren sehr schnell runter. Die waren bei 6-7mm und ich habe die etwa 8Monate am Stück gefahren, vielleicht 15.000km, und sie waren danach komplett tot (Das zu meiner Fahränfänger Zeit, ohne tieferlegung und mit 2,3Bar Druck). Meine Hankock fahre ich den 2. Winter, mitlerweile schon 20.000km, ich fahre nicht gerade Reifenschonend damit, sie waren gebraucht (1 Winter gefahren) und haben jetzt noch ca. 6mm Profil. (Auch sehr viel Langstrecke mit Zeitweise 1200km/Woche!) Den Reifendruck mal auf 2,2 bis 2,4 Bar erhöhen, vielleicht wirds etwas besser mit dem Verschleiß. |
Yokohama sind halt Reifen für den Rennsport und dort wird ja sowieso mehrmals pro Rennen gewechselt.:lol:
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Meine Yokohama F600 haben nach ca. 10.000 km noch min. 6mm.
Ich habe allerdings immer zwischen 2,7 und 3,0 Bar auf den Reifen. Das sollte den Abrieb etwas verringern. Leider auch den Komfort. Auf 2,5 Bar kannst du die Reifen aber auf jeden Fall bringen. Plus 0,3 Bar wird vom ADAC empfohlen. |
Ich glaub die Yokos sind allgemein sehr weich, die originalen Sommerreifen vom L251 meiner Mutter waren auch nach 40tkm quasi Profillos (alle 4) und das bei überwiegendem Stadeinsatz bzw. auf der Landstraße dahinrollen.
Manu |
Da kommt ja freude auf, ich konnte ja zwischen den Yoko´s und den Hankook icebear wählen, mir wurden die Yoko´s ans Herz gelegt.......
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Die eisbärreifen sind echt gut ! und wenn sich ein Winterreifen schnell abnutzt spricht das doch eher für seine Qualität als dagegen , oder ?
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ist ja fast eine frage gewesen , ich versuch es trotzdem : der reifen hat eine zentrale Aufgabe - die Sichere Verbindung zwischen mir ( verlängert durch eine Maschine ) und der Oberfläche eines kleinen unbedeutenden Planeten herzustellen - das kann ein weicher gummi viel viel besser als ein harter ,mit der begleiterscheinung der schnelleren abnutzung - weil eben weicher ! Oder ?
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HAMMERGEILE FORMULIERUNG!!! :lol: UNd Zustimmung meinerseits!! *ggg* Gruß MArtin |
Naja, Die Frage ist ja auch wie schnell er auf der Autobahn fährt- Winterreifen verschleißen besonders bei hohen Geschwindigkeiten und warmen Temperaturen-die bei hohen Geschwindigkeiten entstehen !
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.......... irgendwie ne Milchmädchenrechnung: weicher Reifen = theoretisch guter Grip (wobei das aber zum großen Teil vom verwendeten Profilaufbau abhängt) aber weil radiergummiweich = hoher Verschleiß = sehr schneller Profilabrieb = rasch geringer werdender Grip.
Ich halt es da lieber mit dem gesunden Mittelweg und schau mir die verschiedenen Tests drum mit der Lupe an, denn ein abriebstarker Reifen verliert eben sauschnell seinen Gripvorteil und dann gehts Richtung Slick, auch und vor allem auf kritischem Untergrund. |
Also Autobahn meist so 140 Kmh
UNd die Reifen haben DOT Nummer 2208 Also Quasi neu, weil mir wurde gesagt es können auch Reifen sein die schon 5 Jahre gelegen haben. Aber das kann ja nicht sein . |
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Gehe ich aber von meinem - einem fast typisch schweizerischen Kleinwagen-Einsatzprofil - aus, so muss ich sagen, dass ich einem hohen Reifenverschleiss bei Winterreifen nichts negatives abgewinnen kann. Ich wohne auf dem Land. Die nächste Autobahnauffahrt ist fast eine halbe Autostunde entfernt. Dementsprechend sieht der Wagen selten Autobahn. Bei mir aber dennoch regelmässig, weil ich eben nur diesen Wagen haben. Typischerweise sind aber Kleinwagen Zweit- oder gar Drittfahrzeuge. Man hat also für die Autobahn was "besseres". Dann ist die Höchstgeschwindigkeit nicht irgendwo zwischen 140 und 180km/h, sondern bei allerhöchstens 125km/h, es sei denn man will als Autofahrer Vater Staat finanziell unter die langen Arme des Gesetzes greifen... Die dann übrigens ganz sicher lang genug sind, um dem betreffenden, besonders fixen Autofahrer tief in die Taschen zu greifen. Diese geringere Geschwindigkeit reduziert den Verschleiss ganz erheblich. Denn weil bei der tieferen Geschwindigkeit die Fahrwiderstände wesentlich kleiner sind, wirken auch auf die Reifen sehr viel kleinere Kräfte. (Das zeigt eben, dass Deutschland als Sonderfall ohne generelles Tempolimit auf Autobahnen nicht unbedigt die Norm ist, nach der sich die Reifenhersteller für Winterreifen richten. Dementsprechend sind dann die Reifen zwar für sehr hohe Geschwindigkeiten zugelassen, zeigen dann aber auch entsprechenden Verschleiss.) Weiter fährt man in der Schweiz gewöhnlich nicht mehr als 15'000 bis 20'000km pro Jahr. Diese Fahrleistung teilt sich in der Regel auf Sommer- und Winterreifen auf. Dazu kommt, dass meist weniger als die Hälfte der Jahresfahrleistung auf die Winterreifen entfallen dürfte. Einfach deshalb, weil ein strahlender Frühlings- oder Sommertag eher zu einem Ausflug irgendwohin einlädt, als ein verschneit-eisiger Wintertag mit semi-arktischen Temperaturen. Unterstützt wird diese Tendenz noch dadurch, dass viele Leute sich im Winter und besonders bei Schnee nur noch auf die Strasse wagen, wenns wirklich sein muss, was auch in weniger Winter-km zu Buche schlägt. Wenn mehrere Fahrzeuge vorhanden sind, wird man zudem im Zweifelsfall eher zum grösseren und subjektiv als sicherer wahrgenommenen Fahrzeug tendieren, so dass der Kleinwagen eher stehen bleibt. so gesehen werden die Allermeisten Winterreifen wesentlich weniger als 10'000km pro Jahr zu bewältigen haben, und nicht wenige sogar unter 5000km pro Saison. Nun merkt man aber nach etwa vier bis spätestens sechs Jahren ein grosses Minus an Haftung, egal wie gut das Profil aussieht, einfach nur, weil der Reifen altert. Auch dort sind allerdings die weicheren Reifen tendentiell im Vorteil... Nun ist es ein ganz simples Rechenspiel, bis man drauf kommt, dass sehr viele überalterte Winterreifen in Gebrauch stehen dürften. Denn die minimal vorgeschriebenen 3mm Profiltife sind auch nach mehr als sechs Jahren immer noch vorhanden... und da man nun mal sparen muss, werden die Reifen also weitergefahren, bis irgendwann mal das fahrverhalten wirklich beängstigend wird. Hätte man einen etwas höheren Verschleiss, wäre der ein oder andere Winterreifen eine oder zwei Saisons weniger lange in Gebrauch, es gäbe entsprechend weniger überalterte Reifen, bzw. man müsste nicht Reifen mit unter Umständen fast neuwertigem Profil in die Tonne treten, und man hätte im Gegenzug die Vorteile eines Weicheren Reifens, die gerade im Winter manchmal den guten vom schlechten Winterreifen unterscheiden. Alles in allem könnten sehr viele Autofahrer eigentlich nur davon profitieren, ohne dass die Nachteile ins Gewicht fielen. Nämlich die Autofahrer mit einer Jahresfahrleistung, die in etwa Durchschnittlich ist, sowie alle die die darunter liegen. Nachteile hat dieses Konzept nur für Vielfahrer, die das aber mit anderen Vorteilen überkompensieren können*, und durch die weicheren Reifen darüber hinaus auch noch die genannten Vorteile hätten. *Vielfahrer sparen meist bei der Wartung, weil Verschleissteile wie Auspuff, Bremsen und Kupplung mehr km verkraften, die Fixkosten auf mehr km umgelegt werden können, und somit pro km geringer ausfallen, sowie dadurch, dass sie (und oft NUR sie) die je nach Hersteller sehr langen Serviceintervalle voll ausnutzen können. @Dachs: Gratuliere zu der Nobelpreisverdächtigen Formulierung! |
hallo
vielleicht sind 2 bar zu wenig und deshalb erwärmt sich der reifen stärker und deshalb der grössere verschleiss. aber 2,7 ist schon eine ordendliche hausnummer. 2,5 ist schon prima. grüsse jörg |
Die Yokohama F600 sind einfach mist...
-hoher Verschleiß -bei Nässe und trockenem schlechter grip Das einzig positive was ich denen zuordnen konnte damals war halbwegs vernünftiges Handling bei Schnee...so Hamburger minimal piesel Schneefall aber. mit über 2,5 Bar bin ich auch gefahren...mit dem Ergebnis das sie in der Mitte schon richtig runter waren und an den Rändern noch etwas mehr Profil hatten. 2,3 Bar sollten genug sein..wenn man bedenkt das Daihatsu den Reifenfülldruck für die Dimension 145/70/12 mit 1,8Bar angibt. (Spur und alles akkurat eingestellt) Die Hankock Icebear sind auch nicht das Maß der Dinge - aber vom Verschleißverhalten wesentlich besser (ich fahre viel Langstrecke von 120Km/h bis Tachoanschlag) und auf Schnee und Eis haben sie mich wirklich überrascht. |
Also solch eine "Reifendiskussion" ist wohl ähnlich müßig wie jene regelmäßig wiederkehrende ums liebe Motoröl. glaube das sollte jeder für sich selbst ( individuelle fahrweise - Streckenprofil,klimatische Verhältnisse e.t.c, ) entscheiden ! ich halte es nur für übertrieben zu sagen: dieser oder jener Reifen sei "absolute sch..." . Gerade bei unseren wägelchen - mal ganz ehrlich : wie oft geratet ihr in einen "Haftgrenzbereich" ???:flehan: noch eine pers. Empfehlung für die "Reifenfreaks" die ein wenig Geld übrig haben......PIRELLI gefahren mit HELIUM und noch ein paar schöne Gasdruckstossdämpfer ! das ist sehr Schön ! gruss daniel:lol:
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:grinsevi: Im Grunde genommen hast du aber Recht, jeder sollte seinen Reifen selbst wählen und beurteilen :schlaume: :) Vom Verschleiß scheinen die Yoko's aber wirklich nicht das beste zu sein, Cuore98s Fahrweise scheint, laut seiner Aussage, "normal" zu sein und technisch ist der Wagen auch i.O. |
Driften macht doch im Winter viel mehr Spass und geht auch nicht so sehr aufs Fahrwerk und die Technik ::gut:
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servus cuoristi,
kann der glasklaren analyse von bluedog in den meisten punkten zustimmen. wird auch (bei uns in österreich) ähnlich sein. zur not werden winterreifen (unter 4mm gelten diese gesetzlich bei uns nicht mehr als winterreifen) im frühling oder herbst "zu ende gefahren". verstehe auch cuore98 aus norddeutschland dass er etwas standfestere winterreifen haben möchte. ist ein unterschied zwischen einer kurvigen und "bergigen" region und der norddeutshen tiefebene mit vielen autobahnen (auf denen man selbst mit kleinwagen 140km/h fährt). - nicht nur relative qualität, auch das nutzerverhlaten bestimmen die reifenwahl bzw. wie zufrieden man mit diesem und jenem fabrikat ist. mfg alois |
" Nutzerverhalten " ist ein schönes Wort ! Selbstverständlich hat Bluedog völlig Recht mit seiner Einschätzung ! in der schönen Schweiz bezahlt man unter Umständen bei irgendwelchen Kapriolen unmittelbar mit seinem Leben !!! aber im November neue Winterreifen montiert und jetzt vorn 3 und hinten 4mm ??? ich selbst bin ,als ich 20 jahre alt war nicht gefahren wie eine alte Oma sondern wie ein Wahnsinniger - im nachhinein gesehen,und zu meiner Schande :naja;wenn mir diese bemerkung gestattet sei.
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Moin,
das mit dem Helium kommt mir auch spanisch vor, da muß der gute Daniel wohl jeden Tag nachfüllen! Vielleicht sind seine Reifen aber auch von Innen metallisiert, dann würde wöchentlich reichen. Eventuell meint er Stickstoff? bis denne Teriblack |
Jaja. der Reifenstickstoffaberglaube :stupid:.
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Und was soll Helium bringen?
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Also wir fahren schon seit Jahren in unseren Autos, auch in den beiden L251, Gas, das heist in WIKLICHKEIT ist es "STICKSTOFF".
Und zwar aus folgendem Grund : Die Stickstoffmoleküle sind GRÖSSER als die Luftmoleküle, das heisst, das man nicht so oft den Reifendruck kontrollieren muss, da es sich nicht so schnell duch den Reifengummi verflüchtigt wie die normale Druckluft. Nachfüllen ist für uns eigentlich ein Fremdwort. Das ist eigentlich der Vorteil an diesen Füllungen. Kontrolle einmal im Jahr. Sollte man mal zum Nachfüllen keine Möglichkeit für Stickstoff haben, kann man einfach normale Druckluft dazufüllen. Passiert nichts, ausser das die Stickstofffüllung verdünnt wird. Es gibt Fahrer die behaupten, das das Fahren bequemer und weicher wäre, aber davon haben wir noch nichts gemerkt. |
Ich halte von dem Stickstoff und Reifengasgeschichten nicht viel. Es ist rausgeschmissenes Geld - Die Luft die wir atmen und auch in unsre Reifen an der Tanke gepresst wird hat einen Stickstoffanteil von 78%, ich glaube die restlichen 22% noch mit Stickstoff zu füllen machen den Braten auch nicht fetter. ;-)
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Wenn man dann davon ausgeht, das der Stickstoff nicht durch das Gummi nach außen diffundiert, sondern Gase die in den restlichen 22% stecken, dann erhöht sich der Stickstoffgehalt im Reifen eh mit jedem Nachfüllen, irgendwann hat man dann auch fast reinen Stickstoff im Reifen *gg*
Manu |
Naja, du fährst ja nicht Stickstoff, sondern Luft mit leicht erhöhtem Stickstoffanteil:
Normaldruck = 1 bar, 21% Sauerstoff, 78% Stickstoff Dazu gibst du dann nochmals das selbe Volumen Stickstoff (nehmen wir mal an, das ist reiner Stickstoff). Also hast du 2 bar in den Reifen, davon 89% Stickstoff - also 14% mehr Stickstoff als bei der reinen Luftfüllung. Ausserdem: Sauerstoffmoleküle sind größer als Stickstoffmoleküle! |
Zitat:
Es ist und bleibt ein toller Marketinggag |
Habe Euch hier mal einen Bericht aus einer Fachzeitschrift kopiert :
"Wissenschaftliche Studien haben erwiesen, dass Stickstoff als Füllmittel für Autoreifen erhebliche Vorteile im Vergleich mit den gängigen Pressluftfüllungen bietet. Sowohl was die Umwelt als auch was die Sicherheit betrifft, sind die Nutzen signifikant. Außerdem geht aus der Untersuchung hervor, dass über 60 % der Autofahrer mit falschem Reifendruck fährt. Mit allen Folgen. Grund für Volvo Cars Niederlande, künftig die Autoreifen mit Stickstoff zu füllen. Ein mit Stickstoff gefüllter Reifen behält länger den Druck, als ein mit Pressluft gefülltes Exemplar. Sauerstoffmoleküle sind viel kleiner, sie dringen dreimal schneller als Stickstoffmoleküle durch eine Reifenwand. Reifen, die die richtige Spannung haben und halten, verschleißen weniger und sorgen für einen optimalen Rollwiderstand. Das wiederum sorgt für einen geringeren Kraftstoffverbrauch, wodurch die Umwelt weniger belastet wird. Zur Untermalung: Ein Reifen mit 20 % Unterspannung erzeugt einen 2 % bis 3 % höheren Benzinverbrauch als ein Reifen mit der richtigen Spannung. Auch was die Sicherheit betrifft, bietet Stickstoff Vorteile gegenüber dem Einsatz von Pressluft. Ein ordentlicher Reifendruck ist Voraussetzung für die bestmögliche Haftung und für den kürzesten Bremsweg. Außerdem ist die Überhitzungsgefahr eines Autoreifens mit dem richtigen Druck viel kleiner, wodurch das Risiko einen geplatzten Reifen reduziert wird. Diese und andere Vorteile – wie zum Beispiel das geringere Risiko von Rostbildung der Metallteile an Reifen und Felgen – haben Volvo Cars Niederlande dazu veranlasst, zu Stickstofffüllungen für alle Autoreifen des eigenen Fuhrparks zu wechseln. Diese Füllungsart ist momentan noch nicht sehr gebräuchlich in der PKW- Branche. Volvo Cars Niederlande erwartet aber, dass die Volvo-Vertragshändler dieser guten Umwelt-Initiative folgen werden. Für das Befüllen von einen Reifen mit Stickstoff ist eine spezielle Apparatur nötig, aber jeder Reifen ist geeignet um mit Stickstoff (nach-) befüllt zu werden |
Zitat:
Obwohl du trotzdem falsch liegst! Ein neuer Reifen mit intaktem Ventil verliert sehr wohl Luft, aber eben sehr sehr wenig. Unterschiede in Molekülgrößen sind tatsächlich lächerlich gering. Das haben Größenangaben im atomaren Massstab aber so an sich :-). Obwohl ich am Überlegen bin, ob die Molekülgrößen tatsächlich unterschiedlich sind. Egal: Stickstofffüllung ist ein gutes Geschäft und wer's braucht, solls machen lassen. Ich denke aber, dass die Füllung erst in Verbindung mit Sportluftfiltern, Ölzusätzen und einer Fussraumbeleuchtung wirklich nennenswerte Benzineinsparung bei gleichzeitigem Leistungszuwachs bringt. |
Zitat:
Übrigens: da gibt es so ne Fachzeitschrift aus Stuttgart, ams oder so, da steht drin, dass Daihatsus schlecht sind und VW viel bessere Autos herstellt! |
Wers braucht, soll Reifen mit Stickstoffüllung fahren. Hab ich nichts dagegen. Ich fahr aber solange das erlaubt ist mit Pressluft. Der Kompressor dafür steht zu Hause. Und wenn ich zu faul zum Schläuche schleppen bin, such ich mir ne Tanke mit Luft.
Zum Umweltargument von wegen Treibstoffersparnis von ein paar Prozent, die genausogut von der Spritqualität, dem Wetter oder der Laune des Fahrers stammen könn(t)en: Ist da der Energiebedarf und die graue Energie des LKW's der dazu mit den vollen bzw. leeren Stickstofflaschen durch die Weltgeschichte tourt auch mit drin, in der Umweltbilanz? Ich bin überzeugt, dass nicht, bis man mir das Gegenteil beweist. Das Umweltargument sticht also nicht so recht. Umso weniger, als man mit dem richtigen Reifendruck durch Pressluftfüllung zum genau gleichen Resultat kommt. Das ist ein reiner Marketingag. Es lässt sich damit nun mal mehr Geld verdienen als mit Pressluft. Wo es Sinn macht, bzw. machen könnte, und wo die Stickstoffüllung eigentlich herkommt, ist eher im Rennsport und bei Flugzeugen. Einmal, weil Sauerstoff einfach zu leicht brennt, und dann vielleicht auch wegen der extremen Druckunterschiede. Wobei ich diesbezüglich selber grad nicht durchblicke. |
Hallo zusammen,
ich habe mal eine Frage und zwar, habe ich gestern festgestellt, dass mein Winterreifen in der Mitte deutlich mehr abgefahren sind als aussen, woran kann das liegen? Habe ich vielleicht zuviel Druck auf den Reifen? Noch ein Frage habe ich, sollte ich die Reifen wechseln denn ich habe vorne 4mm in der Mitte des Reifens und hinten 3mm in der Mitte. Viele Grüße Marcel |
Hi marcelb,
brauchst doch nur nachsehen welcher Luftdruck sein müsste und welcher drauf ist! In der Mitte mehr abgefahren ist viel zu hoher Druck, Ballonreifen eben. Die Wintersaison ist eh bald vorbei. bis denne Teriblack |
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