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Neues Auto!!!!
Bekomme am Freitag den 20.02.2009 den Sirion 1.3
Auf was muß ich beim Einfahren achten??? Danke für die Hinweise... Gruß Osto :help: |
Einfach mal die Suche verwenden.
z.B.: http://www.daihatsu-forum.de/vbullet...ight=Einfahren Greetings Stephan |
Die Bedienungsanleitung Deines neuen Autos liegt im Handschuhfach.
Lesen bildet ungemein, da steht alles drin, was Dein stolzer Neuerwerb alles mag und was nicht. Viel Spass mit dem Neuen (und beim Lesen) ! DIrk |
auch von mir erstmal herzlichen Glückwunsch zum neuen Auto.
Wird dir sicher viel Spaßß machen die Dose :) Laut Handbuch soll man lange fahrten mit gleicher Geschwindigkeit meiden und möglichst nicht über 90 km/h fahren. Ich persönlich versuche ganz normal zu fahren, ich achte nur darauf den Motor nicht zu hoch zu drehen. Bin noch nicht schneller wie 120 km/h gefahren. Gruß LuMpi |
Hallo,
auch von mir die besten Wünsche. Bin selbst erst seit 8 Tagen Besitzer eines Sirion. Mit dem Einfahren halte ich es wie folgt: - Drehzahl von 1800 bis 3000 - Beim Überholen auch mal kurz bis 4000 - Am Berg frühzeitig zurück schalten und Drehzahlen unter 2000 vermeide ich. Die 90km kann ich jedoch nicht einhalten, da ist man ja ein Verkehrshindernis :gruebel:! "Schwimme" mit 100-110km im fliesenden Verkehr mit. Grüße und viel Spaß Helmut |
Die ersten 400KM habe ich hinter mir....
Vorschriftsmäßig gefahren, nun laß ich es locker angehen und fahre auch über 100KMH.... Bisheriges Fahrgefühl ok.... Rückwätsgang ist noch etwas gewöhnungsbedürftig.... Bisheriges Fazit....Gut bis Sehr gut Gruß Osto |
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Der Rückwärtsgang, bzw. das Schalten allgemein wird mit der Zeit noch besser, braucht halt so seine Zeit bis das alles 'eingelaufen' ist. Achte bitte darauf, dass Du den Wagen immer schön warm fährst, das ist in der Regel bei dem jetztigem Wetter so nach 10 Km, bevor Du etwas ‚mehr’ auf’s Gaspedal trittst. Ansonsten wünsche auch ich Dir viel Spass und allzeit unfallfreie Fahrt mit dem Sirion. Gruß Celicata40 |
Danke Celicata......
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KM kann ich dir sagen, dass das mit der Schaltung definitiv nicht besser wird. Rückwärtsgang hakt des Öfteren, und auch der erste Gang will gelegentlich mal nicht. Alle anderen Gänge gehen dafür Problemlos. |
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Nur am Anfang war alles etwas 'Zäh' |
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Kann ich bestätigen, am Anfang wars etwas hakelig, aber meinem Empfinden nach läufts jetzt alles wesentlich flüssiger. Hab jetzt 800km runter. EDIT: Wobei ein Teil davon sicherlich auch der umgekehrte Effekt ist, sprich Gewöhnung ans Auto. So wächst zusammen, was zusammen gehört :D |
Soviel ich weiss, sind Rückwärtsgänge bei Daihatsu immer unsynchronisiert. Und wenn man das nicht weiss, und vielleicht auch noch billiges Getriebeöl eingefüllt ist, wundert man sich eben, warum da was nicht flutscht.
Gewöhnung ans Auto und das Beherrschen des ein oder anderen Tricks helfen also beim Rückwärtsgang sicherer als die reine Fahrleistung. Ein Automatikfahrer hat gesprochen. Automatik ist die eleganteste Art, sich nie wieder um solcherlei Probleme kümmern zu müssen. |
Wenn Gefälle, ein bisschen vor oder zurück rollen lassen, im ersten Gang
ein Stück vor, mit dem Gas etwas spielen und weiß nicht was alles. Problematisch ist es nicht, und wenn der erste nicht will, fahr ich halt im zweiten an. Hin und wieder fällts nur trotzdem noch auf, obwohl ich mich dran gewöhnt habe ;) PS: Automatik ist aber auch der langweiligste Problemlöser :-P |
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Ich stelle nur fest, dass ich meistens zügiger unterwegs bin als andere, und dass es mir zum Beispiel wenig bis gar nichts ausmacht, am Fussgängerstreifen oder in ähnlichen Situationen anzuhalten, wo andere zufahren würden. Ich will ja auch nicht sagen, es müssten alle Automatik fahren. Aber es gibt schon Leute, die sich und anderen damit einen Gefallen täten, aber eben ums Verrecken selber schalten wollen, in grandioser Missachtung der Tatsache, dass sie das Schalten nun wirklich nicht beherrschen. Spätestens, wenn mir auffallen würde, dass ich regelmässig Probleme beim Schalten hätte, würd ich mal eine Probefahrt mit Automatik ansetzen. Spätestens dann, wenn man merkt, dass man damit entspannter unterwegs ist, sollte man sichs ernsthaft überlegen. Eigentlich war der Hinweis auf die Automatik aber nur dazu gedacht, anzuzeigen, dass ich in Sachen hakelige Getriebe sicher nicht die Weisheit mit Löffeln gefressen haben will. |
Wenn bei mir der Rückwärtsgang nicht will, geh ich in Neutralstellung, lasse kurz die Kupplung kommen, löse sie wieder und lege dann der Rückwärtsgang ein. Funktioniert recht zuverlässig.
Wenn allerdings der erste Gang nicht will (was zum Glück nur sehr selten vorkommt), vergewaltige ich meistens das Getriebe, weil in dieser Situation grundsätzlich ein Hupkonzert losgeht... Das liegt daran, dass ich an der Ampel immer den Gang rausnehme und der Erste immer nur an einer grünwerdenden Ampel hakt. Gruß Martin |
:grinsevi:Wer mit Automatik fährt hat mehr vom Leben - andere können sich ruhig mit Nebensächlichkeiten herum plagen!!!!!!!:mrgreen:
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Habt Ihr wirklich Probleme mit dem 1. und dem Rückwärtsgang? :gruebel:
Also bei mir war das wirklich nur so, dass die Schaltung insgesamt etwas 'Zäh' war, da war ich halt von den Toyota's etwas anderes gewohnt. Ein Bekannter von mir hatte bei seinem 'Zitterdröhn' auch so ein Schaltproblem, dass konnte aber durch Einstellen der 'Schaltklaue???' behoben werden. Schon mal beim freundlichen Dai-Dealer gefragt ob das normal ist? Gruß Celicata40 |
Kenns eigentlich nicht anders. Sirion ist zwar mein persönlich erstes Auto,
nur bin ich mit diversen Dais groß geworden und das war halt bei allen Modellen so*. Und da du das Wort Schaltklauen so schön in Anführungs- zeichen setzt, nehme ich mal an, weißt du nicht ganz so genau, was das eigentlich ist, oder? Kenns nur vom Motorrad, und dafür müsstest du halt das Getriebe auseinander nehmen. Wäre mir beim Sirion aber definitiv zu stressig, selbst wenn ich es machen lasse. Dann bekäme ich nämlich ne Rechnung.... @Urlauber: Murphys Gesetz ;) Und wie schon gesagt: Zweiter Gang tuts auch. *Frag mal die Cuores, die werden das wahrscheinlich bestätigen können |
Hallo Leute
Naja, mein L251 wurde und wird immer mit Zwischengas /Zwischenkuppeln und langsamem Schalten zur Schonung des Getriebes gefahren. Trotzdem ist die Schaltung , besonders der 2.Gang, manchmal recht hakelig ! Da ist die Schaltung lustigerweise bei Mammas L251, mit fast gleichem KM-Stand, besser !!!! Mammas Cuore war wohlgemerkt vorher mal ein Pizzaexpress und wude alles Andere, als liebevoll behandelt. Ich denke das ist Serienstreuung, oder wi man dem auch immer sagen will. LG Mike |
Ich bin mehr als zufrieden mit meinem ersten Japaner....
Gruß Osto |
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Ich meinte aber nicht im Getriebe, sondern an der 'Schaltbox??', also das Teil, das die Verbindung zwischen Schalthebel und dem Getriebe herstellt. (kann's nicht besser Beschreiben, bin halt kein Mech) Aber, dann habe ich mit meinem Sirion richtig Glück gehabt, den es Funzt wirklich ohne Probleme. :grinsevi: |
Hallo....
Habe nun mittlerweile an die 750 Kilometer gefahren,teilweise bis 120kmh, bin zufrieden mit diesem Auto... Gruß Osto :respekt: |
Hallo,
Hätte nicht gedacht, nach 35 Jahren VW-Golf nun mit dem Sirion so ein gutes Auto zu besitzen..... Klasse....Daihatsu... |
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Zitat:
Und wie schnell in den Vorwärtsgängen? :-) |
@Marusk,
machst wohl einen auf Witzbold???:gut::gut::gut::gut::gut: Das tut in der jetzigen Zeit ganz gut.... Ich denke mal, du sitzt bestimmt wohl in sonem Elferrat.... Weiter so.... Gruß Osto:motz::motz::motz: |
[QUOTE=Osto;341491]@Marusk,
machst wohl einen auf Witzbold???/QUOTE] Nix für ungut osto, ich konnt's mir einfach nicht verkneifen. Nachdem im Materiabereich drüber diskutiert wird, ob man T oder H Reifen braucht und wie lange man mit welchen Reifen 190 fahren kann, fand ich deinen Post einfach .... erfrischend. |
Ok....
Es ging ja nicht darum, daß 120Kmh ein rasandes Tempo ist, aber laut Einfahrzeit sollte man 90Kmh nicht überschreiten..... Nix für ungut Gruß Osto |
Zitat:
pendeln sollte, direkt von Anfang an. Gleichbleibende Geschwindigkeit vermeiden, sondern immer mal was Abwechslung mit rein bringen.... Aber um beim Karneval zu bleiben: Jeder Jeck is anders ;) |
Hallo!
Auch ich habe seit Samstag(21.3.) meinen Sirion 1.3. Habe jetzt ca.570km runter, und halte mich soweit auch ans Einfahren. Drehe höchstens 3000, bis auf wenige Ausnahmen, da habe ich dann mal bis 3500 gedreht, und einmal bergauf bis 4000. Aber noch kein Vollgas und ich bemühe mich auch, bei niedrigen Drehzahlen keine Last auf den Motor zu geben. Das einzige, was ich nicht so ganz eingehalten habe, sind einmal die 90km/h und andererseits das lange Halten einer Geschwindigkeit. Bin am Sonntag 250km Autobahn gefahren, und wenn man nicht schneller als 100-110 fährt, ist es schon schwierig, die Geschwindigkeit zu variieren. Aber immerhin bin ich die restliche Strecke Landstraße und Stadt gefahren, das ist ja Abwechslung. Ich wollte eigentlich bis 1000km einfahren und dann langsam mal gucken, was er denn so kann, und jetzt habe ich heute aber nochmal ins Handbuch geguckt und gelesen, das man so 1600km einfahren sollte. Sollte ich dann erst ab 1600km anfangen, das Drehzahlband zu erweitern und auch höhere Lastzustände fahren, oder wär es wohl okay wenn ich ab 1000 langsam steiger und bei 1600 dann quasi fertig bin? Bis jetzt habe ich übrigens 5,7 Liter im Schnitt verbraucht, finde das ganz okay, auch wenn ich mich freuen würde, wenn der Verbrauch noch weiter runtergeht ;) Mit freundlichen Grüßen, André |
Hallo und guten Abend,
auch wenn ich jetzt gesteinigt werde, diese Einfahrrichtlinien sind noch ein Relikt aus den frühen Tagen des Automobils. Ich habe fast 30 Jahre bei einem japanischen Automobil-Importeur, dessen Standort in Köln ist, gearbeitet. in dieser Zeit habe diverse Modelle, die kurz vor der Markteinführung standen, eingefahren. Für diese Aktionen (Distanz bis zu 2000 KM) hatte ich in der Regel etwa 2 Tage Zeit. Dabei habe ich die Feststellung gemacht, das Fahrzeuge, die nach Richtlinie eingefahren wurden nicht so agil waren wie die Fahrzeuge, die keine Schonfríst hatten. Ich habe meine Testwagen nach folgendem Modus eingefahren. Die ersten 100 bis 150 KM verhalten gefahren und anschließend unter wechselnden Bedingungen bis an die Leistungsgrenze. Die Bremsen wurden dabei schonend behandelt, also keine Vollbremsungen. In einigen Fälle wurden dabei die Leistungswerte laut Modellprospekt übertroffen. Ich habe auch meinen Materia nach den oben genannten Punkten eingefahren und bin mit der Leistung meines Mattis voll zufrieden. Greetings Materianus |
Hm okay agil ist das eine... Aber ich will den Wagen ja auch lange fahren und möchte nicht, dass der Motor anfängt Öl zu verbrauchen.
Zudem verstehe ich immer noch nicht, welchen technischen Hintergrund das haben soll, dass ein Motor "lahm" gefahren wird? Ich kann mir da einfach nichts vorstellen, und egal was ich dann doch für eventuelle Gründe finde, dann kommt mir wieder in den Sinn, dass man das auch später noch beheben könnte. (Zum Beispiel Ablagerungen, einmal ordentlich über die Autobahn scheuchen, dann sind die auch wieder weg). Ich denke aber auch, dass das letzendlich alles keine allzugroße Rolle spielt, hauptsache man tritt ihn nicht gleich von Anfang an richtig und fährt ihn immer warm, denke ich mal... ;) |
Dem würde ich zustimmen. Ich denke, wenn man den Wagen vorschriftsmässig einfährt, und dann nach und nach mehr fordert, kann man nichts falsch machen.
Wenn man dem Motor dann mal ordentlich die Sporen gibt, geht der schon auf die Volle Leistung. Allerdings würde es mich eben auch nicht wundern, wenn nach 1600km Einfahrphase zuerst mal wirklich der Motor auftauen müsste... also immer mit der Ruhe. Auf die Leistungsfähigkeit des Motors haben schliesslich verschiedene Faktoren Einfluss. So etwa Temperatur und Luftdruck, und Luftfeuchtigkeit, die Menge Blei im Gasfuss des Fahrers... Um dem Motor ein langes, zuverlässiges Dasein zu sichern: Immer schön brav vorsichtig warmfahren, bevor man ihm die volle Leistung abverlangt. Ölwechselintervalle nicht überziehen. Gutes, vollsynthetisches Motoröl verwenden. Finger weg von 15W-40. Weitere Angaben zum Motoröl stehen in der Betriebsanleitung. Mit 15W-40 kann man zwar fahren, aber man tut dem Motor nichts gutes und sollte sich nicht wundern, wenn man nach einigen zig-tausend km Ölverbrauch feststellt. Hält man sich an die Wechselintervalle und verwendet bestes Motoröl, wird man dagegen auf den ersten 100'000km kaum je Öl nachfüllen müssen von einem Ölwechsel zum nächsten. Soweit ich weiss, hat das damit zu tun, dass gutes Motoröl besser dafür sorgen kann, dass die Ölabstreifringe nicht verkleben. Daher auch weniger Ölverbrauch... Dass ein vorschriftsgemäss eingefahrenes Auto weniger Leistung bringt, mag aufgehen, wenn man nur die ersten 2000km anschaut (wovon 1600km dann zur empfohlenen Einfahrphase zählen). Ich würde mir das damit erklähren, dass der Motor nach dem Einfahren +400 km normaler Fahrweise einfahch noch nicht freigefahren ist. Ignoriert man dagegen nach wenigen hundert km die Einfahrvorgaben, ist der Motor eben nach 2000km schon freigefahren, und wirkt daher agiler. Wie sich die Lage dann auf lange Sicht präsentiert, also nach 100'000, 200'000, 250'000km, weiss man allerdings nicht. Und ich denke, dass man dabei auf der sichereren Seite ist, wenn man den Neuwagen nach Vorgabe einfährt. Falls man dadurch nichts gewinnt, verliert man sicher auch nichts. Auf lange Sicht glaube ich ohne eine fundierte Erklährung nicht, dass an solchen Behauptungen was dran ist, dass man einen Motor lahmfahren kann. Schlechtes Motoröl ist glaub ich eine reellere Gefahr. |
Ein 'richtiges' Einfahren ist schon 'Entscheidend’ über die 'Leistungsfähig' des Motors. Wenn man sich an die Herstellervorgaben hält ist man da auf der sichern Seite. Man kann bestimmt, durch etwas ‚schärferes’ Einfahren, die Drehfreudigkeit des Motors 'verbessern' , aber das muss jeder für sich entscheiden. Wenn ich mit meinem 'Kleinwagen' eh nur gemäßigt fahren will, dann ist es egal, will ich aber eine 'Drehorgel' haben, dann muss ich den Motor schon Früh daran gewöhnen.
Über die Haltbarkeit, brauchen wir dann aber nicht zu Reden. :gruebel: Fazit: jeder wie er es für sich braucht. :grinsevi: PS.: spreche aus selbst erlebten!!!! |
Aber welchen technischen Hintergrund sollte das haben, dass man einen Motor da früh dran gewöhnen muss?
Ich sehe das genauso wie Bluedog... Also wieso sollte man dieses "spritziger, drehfreudiger machen" nicht auch noch bei 5000km machen können? Wieso soll man das von Anfang an machen? Ich finde es auch schwierig, bei so einem Thema von Erfahrungen zu sprechen. Dafür müsste man ja schon mehrere gleiche Modelle eingefahren haben, mit gleicher Ausstattung und gleichem Motor, und selbst dann könnten da noch mehr die Fertigungstoleranzen eine Rolle spielen. Also aus welchem Grund genau sollte ein Motor "besser" werden, wenn er gleich von Anfang an etwas mehr getreten wird? Ein Motor hat ja kein Erinnerungsvermögen... |
Zitat:
Das mit der 'Erfahrung' ist natürlich so ein Ding, klar hat keiner 2 gleiche Fahrzeuge zuhause und der eine wir scharf und der andere zahm eingefahren. Mit meinem Hinweis, des selbst erlebten, möchte ich nur Ausdrücken, dass ich beides schon gemacht habe. Meinen Sirion habe ich ganz sachte Eingefahren, da ich das Auto auf LPG umgerüstet habe und im Normalfall auch nur langsam Fahre. Ich hatte aber schon andere Neuwagen, die ich bewusst scharf eingefahren habe. Diese Fahrzeuge waren immer schneller als die meisten anderen Fahrzeuge der gleichen Baureihe. Das kann man ja gut austesten oder? Es gibt genug Autofahrer, die es nicht abhaben können, wenn man vom selben Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit überholt wird, die fangen dann an auf Gas zu treten um zu sehen was geht, dann kann man ja Austesten wer den 'Besseren' hat. Ja das kann alles Zufall sein, dass die Fahrzeuge, die scharf eingefahren habe schneller waren. Subjektiv gesehen war das aber so. Ich möchte hier aber keine Ratschläge für scharfes Einfahren geben!!!! Das ist nur mein Kommentar zu dem Thema. Wenn Du lange Spaß an deinem Auto / Motor haben willst, dann richte dich an das was der Hersteller vorgibt. |
War ja auch gar nicht böse gemeint... ;) Mich interessiert das Thema einfach sehr und ich würde gerne technische Hintergründe für die verschiedenen "Meinungen" wissen! :)
Hab mir das schon gedacht, wie du das meintest, und da kannst du ja auch durchaus Recht mit haben. Allerdings reichts ja schon, wenn man seinen eigenen regelmäßig mal ne Runde über die Autobahn scheucht und jetzt auf einen trifft, der sonst nur Kurzstrecke fährt und wirklich "verstopft" ist. Ich denke solche Vergleiche sind sehr schwierig, das wollte ich damit nur sagen ;) |
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