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Kupplung wechseln L 701
Hallo.
Ich habe mal eine Frage. Der cuore meiner frau hat jetzt 193 000 km auf der Uhr. Läuft wie ein Uhrwerk und verbraucht weder öl noch sonst was. Und richtig flott in der stadt unterwegs. Reines stadtfzg. Ich habe gestern eine neue Batterie,auspuffanlage eingebaut, und einen Ölwechsel gemacht. Auf der fahrt nachhause ist mir aufgefallen das die Kupplung ziemlich am ende ist,bzw sehr spät packt und gaaanz minimal anfängt durchzurutschen. Im 4 gang bei 50 km/h getestet. Kupplungsseil ist ca ein jahr alt,und ich möchte da nichts nachstellen,sondern direkt eine neue einbauen lassen. Kann mir jemand sagen was der einbau in der regel kostet. Also nicht beim freundlichen,sondern die üblichen preise in etwa bei freien werkstätten.. Muss das Getriebe raus? |
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Ich hatte auch schon Angst, dass meine Kupplung so langsam dem Ende zugeht (137tkm, häufiger Anhängerbetrieb). Meine Werkstatt (Vertragshändler von Dai) hat das Nachstellen der Kupplung mit 6,80€ auf die Rechnung geschrieben und gesagt, die sei noch top in Ordnung. Nachdem ich ins Auto einstieg, erkannte ich es kaum wieder, das Nachstellen hat wirklich Wunder bewirkt. So ein Kupplungsseil längt sich eben mit der Zeit, vor allem wenn es neu ist. Da muss ab und zu nachgestellt werden, das ist völlig normal! Gruß Martin |
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Geld nicht zuviel,aber genug um das auto in stand zu halten. Dein händler weiß durch nachstellen,das die top ist? Ich denke schon das ich mich selbst gut auskenne.altes seil und nachgestellt. War etwas besser geworden. Seil gerissen,neues drin und eingestellt. Ich denke mal das bei knapp 195 000 km die kupplung längst fällig ist..Ich muss wissen was es kosten wird,mit und ohne material. Das ich einen anhaltspunkt habe... |
musst du mit kupplung ca 500-600 € rechnen,hier in berlin sind die preise so.mfg
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Aber bei gelängtem, altem Kupplungsseil würde die Kupplung höchstens nicht mehr trennen, aber nicht rutschen. Wenn sie das tut, isse hin (also verschlissen, verölt durch undichten Simmering, etc.). |
Die Kupplung auf Verdacht zu tauschen halte ich für ein wenig unsinnig. Solange das Ding noch nicht anfängt zu rupfen wie Blöd und bei Beladung schon Probleme macht beim Anfahren, würd ich da nichts anfassen.
Wie hast du die denn getestet bei 50km/h im 5. Gang? :gruebel: Zumal beim L701 die Kolbenringe und Kopfdichtungen durchballern wie blöd - dann hast du zwei teure Reperaturen und da steht wieder die Frage nach der Wirtschaftlichkeit im Raum. |
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Erst mal ist so ein 3 zylinder kein rennmotor. "Affen"kriegen jeden motor plat.. Ich habe mal einen cuore aus erstbesitz gehabt,verkauft mit 77 tkm. Lief immer wie ein uhrwerk. Über ein jahr keinen ärger gemacht. Einen Tag nach dem verkauf rief der käufer an,und meinte motor platt. Ih will nicht wissen wie er die 250 km nachhause damit gefahren ist. Ich behaupte bei "normaler"fahrt hält der 3 zylinder sehr sehr lange.. In dem man aber auch regelmässig ölwechsel incl filter.lufi u.s.w..wechselt. Der antriebsstrang beim dai meiner frau ist trocken und läuft wie ein uhrwerk.. Sämtliche teile wenn nötig werden neu eingebaut und keine no name. Wenn ich hier lese das manche auf gas umbauen etc dann wird mir schlecht. Bei einem verbrauch von 4,5-5,5 litern unverständlich. Bei einem V8-V12 verständlich..Aber egal,jeder so wie er möchte. Nun zur kupplung. Ich merke das er bei vollast nicht direkt den kraftschluss hat,sondern ein minimales durchrutschen da sein muss. Für einen laien wahrschleinlich nicht warhnehmbar.. Kupplunf kostet ja nicht die welt,aber der einbau wird wohl teuer werden. Ich habe da persönlich keine lust drauf die selbst zu tauschen.. Zumal ich immer noch nicht weiß motor komplett incl getriebe nach oben raus,oder unten? Und zur wirtschaftlichkeit. Für 500 euro bekomme ich sicher keinen heilen und unverbastelten cuore L 701 Es sind gerade mal eben ca 250,- in neuen auspuff batterie und ölwecshel incl filter geflossen. 200,- für winterreifen.. Wenn man halt alles instand hält kostet es ab und zu was,aber besser als nur flickschustern und am ende verschrotten weil alles kaputt ist.. Das ist meine einstellung.. |
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Was ich damit sagen will ist,das wahrscheinlich die meisten die vorbesitzer und seine fahrweise nicht kennen.. Und dann kauft man so ein fzg egal ob cuore oder andere,die fliegen dann auseinander.. Mangelnde pflege u.s.w. Da kann man dann nicht sagen,die teile halten nicht. Wenn dann einer seinen cuore anbietet mit wenig km dann jammert man wieder zu teuer u.s.w.. Ich sage ja das unser jetzt 30 tkm in einem jahr reiner stadtverkehr ohne probleme gemacht hat.Er hängt top am gas,trocken,läuft echt sauber und ruhig. Von ölwechsel zu ölwehcsel kein messbarer ölverbrauch...194 000 km aktuell.. |
Kann ja sein das du recht hast ;)
Dennoch fällt der Motor halt hier und da mal auf,- kann man vielleicht mit wirklich guter Pflege abwenden,- aber verglichen mit anderen Motoren ists schon eine Schwäche ;) Mein ED hat z.B. 200100km ohne nennenswerten Ölverbrauch auf der Uhr,- da ists eher die Karosse die Sorgen bereitet (20 Jahre). |
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Motorschaden ist ja ein deeeehnbarer begriff. Wie ist mit dem fzg gefahren worden. Welche pflege hat das fzg bekommen. Da ich an auto´s eigentlich alles immer selber mache(bis auf drosselklappen synchronisieren bei anderem fzg u.s.w)habe ich noch nie probleme gehabt. Bei mir gibt es nur 2 möglichkeiten. Ein motor muss sauber laufen oder garnicht... |
Festgebackene Kolbenringe die sogar recht problemlos ohne hohnen (meist) getauscht werden können ;) Ab und zu eine defekte Kopfdichtung (selten,- meist der Steg zwischen 2 Zylindern).
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Wenn man einen motorschaden durch defekten zahnriemen hat,dann liegt es nicht an der haltbarkeit vom motor.. Welchen cuore hast du eigentlich.. Den,den ich verkauft hatte wo später der motor aneblich platt war,war ein L 80 glaube ich..mit spoilerpacket 13 zoll u.s.w..bj glaube 85..aber 1a zustand... leider ohne kat.. regelmässig ölwechsel,zündkontakte kerzen,der lief immer... |
Naja,
von "Kopfdichtungen durchballern" ist hier im Forum aber seeeeeeeeeeeeeeeeeeeehr selten was zu lesen. Meiner hat trotz nachvollziehbaren ca.70 000 km mit besten Öl jetzt defekte Kolbenringe. Er hatte vorher auch keinen Ölverbrauch. |
L201,- gleicher Motor wie L80 allerdings mit nachgerüsteter EFI. und verdammt haltbar,- ist übrigens sogar der Vorläufer des EJ. Blockaufnahmen, etc sind identisch und Köpfe sogar untereinander wechselbar.
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Evtl mal einen produkionsfehler gegeben beim zuliefer der ringe? Also ich denke das wir bald die 200 000 marke knacken und auf die 300 000 km zugehen werden,die hoffe ich irgendwann zu erreichen..Kennt jemand einen cuore der echte 300 000 km hinter sich hat? |
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Und halt dich fest,- der EJ würde in den L80 passen.
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Natürlich mit übernehmen,- komplett mit Kabelbaum, EFI und WFS. Brauch schon ein Schlachtauto.
Wenn man einen EJ-VE mit OBD2 nimmt,- kann man dann sogar einen universellen Boardcomputer nachrüsten... |
Wo wirs hier von der Haltbarkeit haben: Auch die EJ Motoren sind sehr haltbar, wenn ihr mich fragt.
Ich hab mit dem Motor gestern die 111000km geknackt. Dabei bin ich mindestens ein Jahr lang sogar mit vermutlich mineralischem 15w-40 Öl gefahren, weil mein damaliger Mech (damals noch Ford-Vertretung, mittlerweilen freie Werkstatt und nicht mehr mein Mech) hartnäckiger Analphabet war. Danach ein Jahr mit halbsynthetischem 10w-40. Auch grenzwertig, wie ich finde. Das ganze mit Wechselintervallen von um die 18000km, weil ich damals glaubte, es wäre ein Wechselintervall von 20'000km vorgegeben. Tatsächlich sind es aber 15'000km. Einziger ausserplanmässiger Defekt, und nach allem was ich weiss einfach Pech und grosse Ausnahme, also keine typische Schwachstelle: Benzinpumpe nach 3 Jahren. Ausserdem ist Schon der zweite Auspuff drunter. Der hielt runde 80'000km. Das Endrohr war schon bei etwa 40 oder 50'000km fällig, ganz so genau weiss ich das nicht mehr. Ich finde, man kann nun nicht behaupten, der Motor sei zu wenig haltbar. Das ist eine Maschine, kein sich selbst regenerierendes Lebewesen. Verschleiss und dadurch bedingte Reparaturen sind normal. Wenn ich an dem Auto was auszusetzen habe, dann sinds die vorderen Bremsen, und der Rost. Sicher nicht am Motor! Letzten Sommer dachte ich zudem, ich hätte mich nun auch mit leichtem Ölverbrauch anzufreunden. Allerdings hab ich seit dem letzten Ölwechsel kein Öl mehr nachfüllen müssen. Das ist jetzt auch schon wieder etliche tausend km her. Ich hab, anders als davor, billiges Baumarktöl eingefüllt. Allerdings immerhin auch ein vollsynthetisches 5w-40 mit der gleichen API-Norm wie das Mobil 1, was davor drin war. Ölverbrauch ist zudem bei allen anderen Herstellern etwas, was man als normal hinnimmt, solange es merklich weniger als 1l/1000km ist. Nur wir hier sind so verwöhnt, dass wir glauben, es geht davon die Welt unter. Ich will gar nicht wissen, wie viele ZKD ich bei anderen Herstellern verbraten hätte auf den 111'000km, und wie viele l Öl ich da zwischen den Ölwechseln nachgefüllt hätte, wenn die Automatik den Motor bei 120km/h auf 4000RPM jagt. Ich habe in den ersten drei Jahren gar nie Öl nachfüllen müssen, allerdings hatte mir der Mech bei den Wechseln zuviel davon eingefüllt... Seither nie mehr als knappe 1.5l. Auf 15'000km! Ich denke, mancher Fahrer anderer Fabrikate wäre damit überglücklich... Hab ich doch einmal wirklich gegen einen Lachanfall kämpfen müssen, als ich einem Corsa-Fahrer zugesehen habe, wie er an ner Tankstelle einen vollen Liter Öl in den Motor nachgekippt hat, und dann immer noch nicht sicher war, ob das reichte... Ich glaub, das war ein 1400er Diesel... Manchmal hab ich den Verdacht, dass die Deutschen Autobahnen den Dreizylindern halt doch wesentlich mehr zusetzen, als wenn man sie in der Schweiz mit max. 125km/h fährt. Nicht zuletzt, weil auch ich auf der Fahrt zum Treffen prompt Öl nachkaufen musste, weil der Schluck Mobil 1, den ich noch dabei hatte, nicht ganz gereicht hat. Da hab ich den Motor richtig getreten, mitten in der Sommerhitze. Und ich bin schon ein wenig erschrocken, als es kurz ein klein wenig dampfte, als ich den Ölpeilstab zog... Andererseits: Wirklich überraschen sollte einen sowas nicht. |
111.000km sind doch noch garnix,- darauf hin wurde der Motor wohl sogar entwickelt. Bei Leistungen von 170000-200000 sind wir dann in einem anderen Bereich,- wo die meisten Autos eh ihr Lebensende erreichen. Außerdem ist der EJ-VE schon mehrmals weiter entwickelt als zu L7 Zeiten...
Im Vergleich zu anderen Daimotoren kann mir kein Mensch erzählen das die EJ´s haltbar sind,- ich erinnere mich nur an Melanies "neuen" Move und meinen Witz "bald sind die Kolbenringe kaputt". 2 Wochen später kam dann das Posting das der Wagen wegen Ölverbrauchs in der Werke war... Wenn ein Auto innerhalb von 111000km mehrere defekte Kopfdichtungen hat,- ist das eben ein scheiß Auto wessen Hersteller man meiden sollte. |
Nur soviel: In letzter Zeit hab ich gelegentlich davon geträmt (mehr ist das wirklich nicht) mal was grösseres zu fahren... Das darf dann aber nichts teures sein natürlich... Aber eh kein Problem, denn man findet grosse Gebrauchte wie Sand am Meer, selbst wenns nicht viel kosten darf... Jedenfalls bin ich da auf einen BMW gestossen, der mit 57'000km oder so gepriesen wurde, mit dem sinngemässen Hinweis: Neuer Motor! Bei einem BMW, mit einem mehr als doppelt so grossen Hubraum als unsere Dais!
Also wenn selbst bei BMW SOWAS vorkommt, dann darf auch so ein kleiner Dreizylinder nach >110'000km gelegentlich mal reparaturbedürftig sein, ohne dass man gleich allzulaut schimpfen muss dazu. |
Fabian,- man kann ja alles schönreden.
Ändert aber nichts an der Tatsache das man nicht weiß warum der BMW Motor kaputt war und der L7 von Didi kurz nach dem kauf mit weniger als 40000km auf der Uhr kaputt war... Selber finde ich den Motor gut und hätte nichts gegen einen EJ-DE, aber die rosarote Brille muß man mal abnehmen. Das hat mit Schimpfen nicht soviel zu tun... |
Ich trage Kontaktlinsen, keine Brille. Und selbst die sind wennschon, dann eher leicht bläulich... ;)
Zudem: Schlechtreden kann man sich solche Sachen mindestens genauso leicht, wie schönreden. Und selbst wenn ich selber zugegebenermassen eher zum Schönreden neige, so hab ich doch den Eindruck, dass die Überwiegende Mehrheit eher dazu neigt, die Dinge zu schwarz zu sehen, als zu rosarot. Vergleiche doch mal das Verhältnis von positiven zu negativen Meldungen in einer beliebigen Tagesschau... Nur als Beispiel. Was ich sagen will: Würden positive Erfahrungen im Verhältnis genauso häufig wie die negativen hier im Forum gemeldet, käme kaum einer auf die Idee, Den EJ als Negativbeispiel zu sehen. Tatsache ist aber eben, dass man eher ein Thema aufmacht, wenns Probleme gibt, als wenn alles glatt geht. Zum BMW: Ich will gar nicht wissen, warum der Mocken gewechselt wurde. Er wurde gewechselt, und das vermutlich nicht nur so zum Spass. Und wenns um Haltbarkeit geht, ist Motorschaden Motorschaden. Herzinfarkt ist auch Herzinfarkt, und tot ist tot. Ob einem nun die Decke aufn Kopf fällt oder man am Rauchen krepiert, ist der Friedhofsstatistik eh egal. |
Bei 193 00 km die Kupplung zu tauschen nenne ich nicht gerade
"auf Verdacht tauschen". Für mich ist es übrings ein Fakt ! das der EJ_DE ein Problem mit den Kolbenringe hat. Was ich bisher darüber gehört und gelesen habe und am eigene Auto ja auch erfahren darf, passiert das früher oder später jedem EJ-DE Motor. Außnahmen mags geben. Ich denke das aber viele EJ_DE einfach schon vorher in der Presse gelandet sind. Der LLR gehört genauso zum Manko dieses Motors. Ich find ihn aber trotzdem "Weltklasse". Alle 150 000 km Kolbenringe und Kupplung tauschen... Damit leb ich gerne. Selbst wenn ich in einer Werkstatt bezahlen müsste. Ich denke für einen L701 ist der böse böse Rost oder ein Unfall die größte Gefahr. PS: Vielleicht hat ja der Vorbesitzer schon die Kolbenringe oder Kupplung machen lassen. |
Der Motor hat faktisch ein Problem mit den Kolbenringen das ist nicht wegzureden. Ansonsten läuft die Maschine prima, also immer schön den Ölstand prüfen, die Ringe zu gegebener Zeit wechseln und weiterlaufen lassen. Die neuen Ringe werden dann wieder die "Restliche Zeit" halten, und da werden wir dann mal sehen wie lange das sein wird.
Daher hatten wir ja die Teile schon da bevor wir die Wagen gekauft haben :-) |
Was bringt mit das wenn ich alle 150.000KM die Kolbenringe wechsel und in der Zwischenzeit mir noch die Karosse weggammelt ? Mal abgesehen davon, das die Reperatur nicht von jedermann gemacht ist und selbst für Hobby-Schrauber mit recht hohen Kosten verbunden ist.
Da kann man sagen was man möchte, fakt ist das die Kisten mit der Zeit immer schlechter wurden was die Qualität angeht. Ich würd die Kupplung noch drinne lassen solange sie ihren Dienst tut - vielleicht ist sie nächste Woche hin oder vielleicht kann man noch bis 230.000KM damit fahren - und dann kann man entscheiden ob man sich so eine teure und Zeitaufwändige Reperatur noch antun möchte, oder nicht. Bei aller liebe zum Auto - man muss die rosarote Brille mal abnehmen und das ganze wirtschaftlich sehen. Und etliche L701 sind eben in der Presse gelandet weil die Motoren fratze waren, Kupplungen durch oder man überall schon die Finger vor lauter Rostlöchern reinstecken konnte - in Zeiten der Abwrackprämie war Norddeutschlands größter Schrottplatz bei mir in der Nähe (Kiesow) voll mit den Kisten. Otto-Normal steckt auch keine 1000€ in eine Reperatur, wenn die Kiste selbst auch nicht viel mehr Wert ist als 1500-2000€. |
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Ich hab langsam aufgehört mich drüber aufzuregen, genauso wie über den Mist mit den Nockenwellenverstellern, das scheinen sie beim L251 ja in den Griff bekommen zu haben. Ich hab mir gesagt, eine Chance geb ich dem Hersteller noch, wenn mal Geld für was Neues da is. Scheinbar haben sie aus ihren Fehlern ja gelernt. |
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ej-de bj 1999 aktuell 194 000km..!! Bisher ohne defekte oder sonstiges....!!! Angepeilt sind min 250 000 km und mehr... Der ehemalige hyundai accent meiner frau hat jetzt mit dem ersten motor eine laufleistung von ca 278 000 km,mein schwiegervater hat ihn bekommen und fährt ihn täglich...es ist ein 1.3i mit 84 ps... |
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War nur ein beispiel... |
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Mir wäre das ehrlich gesagt egal,aber ich werde versuchen mit unserem cuore den hauptsächlich meine frau fährt,das zu widerlegen was hier schlechtgeredet wir,und meine meinung bleibt.Die haltbarkeit eines motors egal welches fzg hängt von der pflege und umgang vom besitzer ab... |
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Meiner meinung nach ist eine investition von 500 euro günstiger als ein neues fzg zu kaufen.. Wenn man das fzg mit einem defekt wie z.b kupplung verkaufen möchte bekommt mann oder frau genauso wenig dafür.. Glaub mir,ich habe schon sehr viele fzg gehabt,und weiß was sich lohnt und was nicht.. Gelegentliche instandhaltungsarbeiten sind günstiger als jede 2 jahre ein neues bzw gebrauchtes fzg zu kaufen.. Die kupplung,da gebe ich dir recht. Wir werden weiter fahren bis es extrem wird,dann tausche ich die aus.. |
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und na klar ist gute Wartung mit entscheidend.:gut: Ich will mind.300 000 km schaffen. Der Motor ist ja auch, denke ich, dazu fähig. Nur leider wohl nicht die Kolbenringe.:heul: |
Hier schwirrte doch irgendwann mal in nem Motoröl-Thema ein Link rum zum Thema Kolbenringe, und warum die verkleben. Da stand, grafisch unterlegt, drinne, dass Benziner Kolbenringe mit rechteckigem Querschnitt drin haben, wogegen Diesel eher trapezförmige Kolbenringe drin hätten, die aussen an der Zylinderwand schmaler sind als innen, wo sie am Kolben anliegen. Das eben deshalb, damit sie weniger verkleben.
An sich müsste man also mal ausprobieren, ob ein bisschen mehr "dieselmässige" Kolbenringe besser funktionieren.... Nur: Ich könnte mir vorstellen, dass das dem Hochdrehzahlprinzip entgegenläuft. Ich will gar nicht wissen, was abgeht, wenn erst die Kolbenringe flattern... Aber ne Idee wärs. Die Frage ist nur, wo man solche, dann massgemachte Kolbenringe herkriegt. Oder man bestellt einfach mal ganz frech Ersatzkolbenringe für den L251. Wenns stimmt, dass die Motoren kontinuierlich weiterentwickelt werden und wurden, hat man da die besten Chancen auf die wenigsten Probleme. |
@bluedog meinst du diese pdf die ich mal gefunden hatte ???
->http://www.fachwissen-dichtungstechn...tel15_2009.pdf Manu |
Genau das! Da dann Seite 5. Danke.
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Ich tausche die nicht..:wusch: |
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