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mkbmw 06.12.2010 21:01

L701 gibt selbständig Gas
 
Hallo zusammen, unser Cuore L701 Bj.99 macht Probleme.
Ab und an ,wenn man anhält und den Motor laufen läßt dreht der Motor selbstständig hoch und wieder runter,immer im kurzen Wechsel als ob man mit dem Gaspedal spielt.Macht man die Zündung aus und startet den Motor neu ist der Fehler weg.
Hat jemand von euch sowas schon gehabt,wo könnte der Fehler liegen?

bluedog 06.12.2010 21:23

Füttere die Suche mal mit "Leerlaufregler". Ist ein bekanntes Problem, und nicht allzu schwer zu beheben... Wenns keine Probleme mit der AU gibt, oder der Motor plötzlich abstirbt, erstmal einfach so weiterfahren. Ist am billigsten.

Rafi-501-HH 06.12.2010 22:14

Zitat:

Zitat von bluedog (Beitrag 421421)
Füttere die Suche mal mit "Leerlaufregler". Ist ein bekanntes Problem, und nicht allzu schwer zu beheben... Wenns keine Probleme mit der AU gibt, oder der Motor plötzlich abstirbt, erstmal einfach so weiterfahren. Ist am billigsten.

Sorry, aber diese Aussage ist wirklich unqualifiziert.

Natürlich gibt es, mit sägendem Leerlauf, keine AU wenn die Kiste hoch und runter tourt wenn der AU Tester die mitlere Leerlaufdrehzahl ermittelt (die beim L701 bei ca. 800-1000 U/min liegen sollte).

Und wenn der Motor dann plötzlich abstirbt, so mitten im Berufsverkehr oder auf einer vielbefahrenen Hauptstraße, stehst du auch ziemlich dumm da wenn dir das nicht gerade 200m von der eigenen Hausauffahrt passiert.

bigmcmurph 06.12.2010 22:26

Dem muss ich zustimmen. Mit AU sieht es da nicht rosig aus.

Hatte bei meinem alten L7 das selbe Problem. Anfangs trat es nur auf, wenn der Motor
nicht richtig warm war und mit warmer Maschine legte sich das "sägen", aber nach einer
gewissen Zeit hörte es gar nicht mehr auf und die AU kannst du vergessen.

Und wenn du mehrfach zur AU fährst und auf gut Glück hoffst, dass es irgendwann
funktioniert, dann wird das auf Dauer ganz schön teuer.

Und wenn das Problem das erste mal aufgetreten ist kann dem schon mit einer Reinigung
des Leerlaufreglers beholfen werden und die Kostet nicht die Welt.

Greetings
Stephan

bluedog 06.12.2010 23:15

Zitat:

Zitat von Rafi-501-HH (Beitrag 421442)
Sorry, aber diese Aussage ist wirklich unqualifiziert.

Natürlich ist das keine Profiaussage, sondern nur so eine Mauschelei, wenn man sich z.B. die Reparatur erst zuasmmensparen muss, oder hart genug im Nehmen ist.

Zitat:

Zitat von Rafi-501-HH (Beitrag 421442)
Und wenn der Motor dann plötzlich abstirbt, so mitten im Berufsverkehr oder auf einer vielbefahrenen Hauptstraße, stehst du auch ziemlich dumm da wenn dir das nicht gerade 200m von der eigenen Hausauffahrt passiert.

Da es ein LEERLAUFregler ist, der Während der Fahrt und im Schiebebetrieb nichts zu sagen hat, dürfte der Wagen wenn, dann eher an der Ampel absterben. Einfach in aller Ruhe wieder anwerfen... Ausserdem hab ich ja geschrieben, weiterfahren, solange der Motor NICHT unmotiviert abstirbt. Tut er das, ist es höchste Eisenbahn für eine Reparatur.

p.s. Zur AU muss man alle 2 Jahre. bei der Normalen Fahrt steckt der Messrüssel eher nicht im Auspuff... nur schon, weil eher unpraktisch und zu kurz. *g* Dementsprechend eher theoretischer Natur ist denn auch das wirklich immer gegebene Einhalten der Abgaswerte. Solange keine Warnleuchte leuchtet, wirds auch kaum bei Verkehrskontrollen interessieren. Das einzige, was es wirklich stört, ist ein überempfindliches Umweltgewissen. Zu einem guten Teil dann halt auch eine Finanzfrage und eine technischer Feinheiten. Zugegeben, so rumzufahren ist sicher nicht die feine Englische, und auch nicht wirklich im Sinne des Erfinders, aber es geht einigermassen.

Schimboone 07.12.2010 08:15

Nunja, ich denke das Zauberwort heißt Folgeschaden.

Man sollte den Fehler als mindestens ganz genau einkreisen und diagnostizieren um abschätzen zu können was passieren kann. (zumal auch andere Bauteile einen sägenden Leerlauf erzeugen können, wobei das unwahrscheinlich ist)

Q_Big 07.12.2010 08:42

Jup, denke ich auch ;) Was Wartungs und Reparaturstau im Endeffekt bedeutet haben wir an genügend Stellen im Forum stehen ;)
Das heißt jetzt nicht das man nicht mit kleinen defekten Fahren kann, aber pauschalisieren kann mans halt nicht und sollte zumindest drauf achten und wissen was los ist.

Dieselpapst 08.12.2010 19:11

LLR reinigen , nach meiner Methode, ohne Demontage, hilft dauerhaft, kostet wenige Cent und dauert 30 Minuten. Im Moment hält die Säuberung schon 2,5 Jahre :grinsevi:

@ TE

Suchfunktion nutzen, alles genau erklärt .

dierek 08.12.2010 21:53

Hier findest du einen Anleitung mit Bilder, ansonsten wenn du noch mehr Infos brauchst Leerlaufregler in der Suche hilft wunder, da findest du alles was du brauchst.

Dieselpapst 08.12.2010 22:16

Gibst du ihm gerade die Anleitung zur Selbstzerstörung ? :grinsevi:

Also das Zerlegen ist aus meiner Sicht Masochismus - milde formuliert ....

Mein Exakt regelnder LLR beweist es :grinsevi:

Ulkigerweise ist es mal wieder ein 99er, offensichtlich exakt die Ursache wie bei mir .

urlauber51 09.12.2010 12:09

Zitat:

Zitat von Dieselpapst (Beitrag 421613)

Ulkigerweise ist es mal wieder ein 99er, offensichtlich exakt die Ursache wie bei mir .

Ich glaube da ist das Baujahr relativ egal. Die Drosselklappe wurde zwar zwischendurch mal geändert, der LLR blieb aber gleich. Ich hab in meinem 98er EJ-DE einen LLR von einen 2002er EJ-VE drin. Exakt das gleiche Bauteil, die Drosselklappe hätte aber nicht gepasst.

Gruß Martin

Dieselpapst 09.12.2010 12:44

Aus meiner Sicht ist , zumindestens bei meinem 99er, das "Totgummi" aus dem Schnorchel verantwortlich. Seit der Entfernung verdreckt der LLR nicht mehr und klemmt nicht.

urlauber51 09.12.2010 12:50

Zitat:

Zitat von Dieselpapst (Beitrag 421629)
Aus meiner Sicht ist , zumindestens bei meinem 99er, das "Totgummi" aus dem Schnorchel verantwortlich. Seit der Entfernung verdreckt der LLR nicht mehr und klemmt nicht.

Stimmt, das hast du ja schonmal geschrieben! Bei mir war es das nicht, soweit ich mich erinnere. Das war vor allem schmierige Emulsion, was meinen LLR behindert hat. Nach der Reinigung hielt es bei mir auch nur einige Monate, dann war der LLR verschlissen, die Walze hakte beim durchdrehen und die Lager hatten Spiel. Da war ein Tausch notwendig. Ich habe dann übrigens die Kurbelgehäuseentlüftung entfernt und seitdem ist Ruhe.

Gruß Martin

Simon 10.12.2010 21:34

Zitat:

Zitat von Dieselpapst (Beitrag 421629)
Aus meiner Sicht ist ... das "Totgummi" aus dem Schnorchel verantwortlich.....

Wenn du damit den Schlauch vom Kurbelwellengehäuse zum LLR meinst, bin ich auch Deiner Meinung.
Dieser drückt bei ungünstigen Temperaturen und je nach Füllstand und Fahrweise das überschüssige Öl vor die Drosselklappe und verschmutzt dadurch dauerhaft alle feinen Löcher am LLR unter Umständen sogar den Sensor.

Hast Du einen Auffangbehälter dazwischen geklemmt, der das überschüssige Öl abfängt, bevor es über die Drossel in die Brennkammer gelangt?

Gruß Simon

Ich frage mich, warum man das bei der Konstruktion diesen Schlauch vor und nicht nach dem LLR eingesetzt hat. Hat das einen spezielle Effekt, außer das die Teile auf Dauer anfällig werden ?

Sonny06011983 11.12.2010 15:52

Naja, hinter dem LLR (also auch hinter der Drosselklappe) herrscht bei normaler Fahrweise starker Unterdruck (außer bei Vollgas). Das würde also Vakuum im Motor erzeugen. Prinzipiell ist das gar nicht schlimm, aber es gibt halt viele Stellen, an denen dadurch Falschluft eingesogen werden könnte (Dichtungen, Simmeringe, Öffnung von Ölmessstab und Öleinfülldeckel, ...). Da müsste die Leerlaufregelung dann gegenan gehen. Also kommt die Entlüftung VOR die Drosselklappe (und vor den LLR), wo immer Normaldruck herrscht (abzüglich des sehr geringen Unterdrucks durch den Luftwiderstand im Luftfilter etc.).

Dieselpapst 11.12.2010 16:50

Zitat:

Zitat von Simon (Beitrag 421761)
Wenn du damit den Schlauch vom Kurbelwellengehäuse zum LLR meinst, bin ich auch Deiner Meinung.

Nee !

Ich dachte du als alter Hase kennst den alten Thread zum Thema LLR .

Mit "Totgummi" meine ich Gummibrösel, Gummistaub innen am Ansaugschnorchel. Wenn dieser nun in die Gleitführungen des LLR gerät, dann zickt dieser.

Ich habe vor 2,5 Jahren bei mir innen am Luftschnorchel eine erhebliche Menge "Totgummi" festgestellt und entfernt, herausgewischt. Den LLR mit Benzin/Bremsenreiniger bei Betrieb gespült. Seit dem läuft der LLR einwandfrei. Vorher hatte ich das typischen Absterben und "Sägen" im Leerlauf .
Ich habe den LLR nicht demontiert/zerlegt - Gott bewahre....

Simon 11.12.2010 23:35

Nobody is perfect.
 
Zitat:

Zitat von Dieselpapst (Beitrag 421819)
Mit "Totgummi" meine ich Gummibrösel, Gummistaub innen am Ansaugschnorchel.....

Ok, hab ich wieder was dazu gelernt und Gott bewahre, auch alte Hasen lernen nicht aus :gut:.
Ich hatte das bei den 3 L7 von mir bisher nicht feststellen können oder hatte da kein Augenmerk drauf. Der Tot-Gummi, ist eine weitere denkbare Möglichkeit dieses Problems mit der LLR. Werde das nächste mal beim schrauben mal genau inspizieren und ggf. reinigen. Hast Du das Tot-Gummi mit Silikonöl bearbeitet?

Bei der Demontage ist mir damals nur aufgefallen, das aus diesem von mir beschrieben Schlauch, Öl direkt über die Drosselklappe in die Verbrennung vom Motor gezogen wird. Das soll ja auch so sein und nicht direkt in die Umwelt getragen werden.
Aber genau diese Ölreste machen auch dem LLR-Motor bzw. Sensor zu schaffen. Sicher, man kann diese reinigen, aber ohne Demontage bleiben immer so eine Art Verkoksungsrückstände dran. Das erkennt man leicht, wenn man die Drosselklappe sehen kann, die nicht mehr Messigfarben ist, sondern schwarz. Ich hatte diese Rückstände leider mit keinem Reiniger komplett gelöst bekommen (vielleicht waren auch 2 Std. putzen auch zu wenig Geduld).

Deshalb bin ich drauf und dran, einem Ölauffangbehälter zwischen den Schlauch aus dem Kurbelwellengehäuse und dem Ansaugtrakt vor der Drosselklappe zu integrieren. Das überschüssige Öl sollte dann nicht mehr verbrannt werden sondern wird dann beim nächsten Wechsel entsorgt.

LG Simon

Dieselpapst 11.12.2010 23:38

Ich habe den Gummistaub mit banalem Benzin entfernt . Bei mir war die KW-Entlüftung übrigends furztrocken und ist es noch .
Also das war keineswegs die Fehlerquelle meines LLR .

Simon 11.12.2010 23:50

Zitat:

Zitat von Sonny06011983 (Beitrag 421812)
Naja, hinter dem LLR ..herrscht ..starker Unterdruck...

Das erklärt einiges! Hätte eigentlich auch selbst drauf kommen sollen (können), da ja "Saug-Motor"!:gruebel:

2. Ansatz
- wie wäre eine Rückführung des Öl´s aus dem Kurbelwellengehäuse in die Öl-Wanne mit zusätzlicher Einlassbohrung (eventuell sogar über einen zusätzlichen Auffanghälter)? Was wäre dann mit dem Öldruck?
und das Loch im Luftansaugtrakt mit einem dichten Propfen verschließen.
:gruebel:

LG Simon

Sonny06011983 12.12.2010 04:56

Zitat:

Zitat von Simon (Beitrag 421848)
...wie wäre eine Rückführung des Öl´s aus dem Kurbelwellengehäuse in die Öl-Wanne mit zusätzlicher Einlassbohrung (eventuell sogar über einen zusätzlichen Auffanghälter)? Was wäre dann mit dem Öldruck?...

Häää :gruebel: ??? Die Entlüftung in Richtung Ansaugbereich hat ja nicht primär den Zweck, Öl rauszublasen. Mit dem Ölkreislauf, bzw. mit dem DRUCKkreislauf hat die Entlüftung auch gar nichts zu tun.

Der Grund für die Entlüftung ist folgender: Kolbenringe sind NIE dicht. Immer lassen sie etwas Gas vorbei in das Kurbelgehäuse (dieses Vorbeiblasen nennt sich übrigens "Blow-By"). Damit sich da kein Überdruck aufbaut, müssen die Gase raus. Unten im Kurbelgehäuse ist aber wegen des großen & schnell drehenden Kurbeltriebes sehr viel Ölnebel, und zwar nicht weil die Welle im Öl läuft, sondern weil es seitlich aus den Lagern spritzt (das ist gut so, denn der Nebel schmiert schließlich die Zylinderlaufflächen und somit den Kolben!). Unter dem Ventiltrieb drehen die kleinen Nockenwellen aber nur halb so schnell, also ist da wesentlich weniger Ölnebel. Und der Raum unter dem Ventildeckel hat natürlich große Ablaufkanäle, die das Öl wieder zurück zum Kurbelgehäuse (in die Ölwanne) bringen. Weil "oben" also weniger Nebel erzeugt wird, entlüftet man eben da (die Gase aus dem Kurbelgehäuse steigen also durch die Ölablaufkanäle des Kopfes nach oben). Aufgrund der Umweltgesetze dürfen die Gase aber nicht einfach so in die Umwelt, sondern müssen erneut verbrannt werden. Also führt man sie dem Motor über den Ansaugbereich zu (bei Oldtimern ging die Entlüftung aber einfach nach draußen).

Du könntest natürlich einen Auffangbehälter ("Oil-Catch-Tank") zwischenschalten. Das "gereinigte" Gas musst du aber trotzdem (laut Gesetz zumindest) wieder in den Ansaugtrakt zurückführen, da es ja Neben Ölnebel auch Abgase enthält, und die müssen nunmal durch'n Kat. Auch wenn ich noch keine Oil-Catch-Tanks getestet habe, zweifle ich die Wirkung doch etwas an. Das sind wirklich nur Blechdosen ohne Innereien. Ich denke daß der Ölnebel zum Großteil einfach da durch geht. Wenn im Inneren z.B. grobe Stahlwolle wäre, an denen der Ölnebel eine große Fläche zum kondensieren findet sollte es wohl gehen. Aber ne leere Dose wird da nicht viel bringen, denke ich.

Den (evtl.) abgetrennten Ölanteil würde ich aber nicht über einen Schlauch zurückführen (obwohl es möglich wäre). Grund: Das Kondensat dürfte auch Wasser und andere Nebenprodukte enthalten. Denn z.B. Wasser & Benzin verdampen im warmen Motor (soll'n sie ja auch, man will sie ja wieder raus kriegen). Falls diese Stoffe also im Catch-Tank kondensieren wäre es nicht klug, sie wieder in den Motor zu leiten. So viel Öl kommt da ja auch nicht an, sonst hätte man (ohne eine solche Rückführung) ja einen hohen Ölverbrauch.

Bliebe also nur a) Catch-Tank verbauen und evtl. etwas pimpen (also z.B. grobe Stahlwolle oder so reinmachen wegen der Kondensationsfläche und ein feines Sieb vor den Anschluss zum Ansaugkanal) oder b) die Entlüftung einfach mit einem Schlauch nach draußen legen und den Anschluss an der Drosselklappe verschließen. Wie schon gesagt wäre das aber nicht so gut für die Umwelt (naja) und illegal (nur so zur Info).

Q_Big 12.12.2010 10:56

Stahlwolle würde denke ich nicht viel bringen, bzw schnell verstopfen.
Ich habe mal aus Neugier einen durchsichtigen Benzinfilter dazwischengeschaltet und das was da nach 3-4 Stadtfahrten mit Kaltstarts drin war, war weißer Öl/ Wasserschleim. Das kondensierte Wasser ist echt in größeren Mengen enthalten als man glauben mag.

Simon 12.12.2010 14:49

Ich habe so ein Oil-Catch-Tank gemeint.

Danke für die Aufklärung zu dem Abluftschlauch, bin ja kein Kfzler.

Dann ist die Idee mit der Öl-Wanne natürlich hinfällig. Vielleicht wäre eine Kombination aus Auffangbehälter und zusätzlichem Benzinfilter in der Rückführung zur Drosselklappe eine geeignete Möglichkeit?

LG Simon

Sonny06011983 12.12.2010 15:38

Bitte, Simon 8-).

Q_Big, ich meinte natürlich nicht feine Stahlwolle, sondern wirklich grobe, so wie diese groben Topfschrubber, oder langgezogene Späne von der Drehbank. Also jedenfalls was richtig grobes. Das wird wohl eher nicht verstopfen. Wichtig ist halt nur, daß was drin ist, damit eine große Fläche vorhanden ist. Was, ist im Prinzip egal.

MeisterPetz 12.12.2010 16:16

Nehmt doch einfach einen Wasser/Öl-Abscheider, wie man sie für Kompressoren nimmt. Den kann man auch gut regelmäßig entleeren/reinigen.


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