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Welcher Cuore?
Hallo,
ich bin auf der Suche nach einem kleinen Zweitauto und so über den Cuore und dieses Forum gestolpert. Leider konnte ich die Frage ob und welcher Cuore noch nicht für mich beantworten. Meine Situation ist folgende. Wir sind zu viert (die Kids noch ganz klein) und haben einen Zafira. Das war bis jetzt auch ausreichend. Nun habe ich aber einen Weg zur Bahn von ca. 3 km. Zur Arbeit komplett mit dem Auto sind es ca. 50km. Mein Arbeitgeben zahlt aber die Fahrkarte also macht Bahn fahren voll Sinn. Ich fahre im Moment noch mit dem Rad zur Bahn und zurück. Das ist auch kein Problem und macht Spaß, solange es nicht in Strömen regnet oder extrem kalt ist. Und genau da geht mein Problem los: Wie überbrücke ich die 2x3km täglich? Eigentlich schreit das nach einem Elektroauto, aber die sind leider viel zu teuer. Ich weiß, dass es für einen Verbrenner ne harte Nummer ist, nur 3km gefahren zu werden. Trotzdem fällt mir nix besseres ein, als ein günstiger (~2k) Kleinstwagen. Eine Option wäre auch 4x die Woche die Kurzstrecke fahren und am Freitag dann die 50km Autobahn um das Auto mal richtig warm zu fahren. Was haltet ihr davon und was wäre (wenn ein Cuore) euere Empfehlung? Wenn natürlich einmal so ein Auto da ist, würde es natürlich auch mal von mir oder meiner Frau für den kleinen Einkauf o.ä. genommen werden. Viele Grüße Ingo |
Ich würde Dir zu einem möglichst neuen Cuore raten, also einem L701 oder L251.
Pass auf die Roststellen auf. Von aussen meist erst zu sehen, wenns zu spät ist. Unbedingt hinter die Verkleidungen schauen, und mit Rost rechnen. Ansonsten: Die genannten Modelle sind witgehend problemlos, sofern die Ölwechsel immer gemacht wurden. Irgendwo zwischen 150'000 und 180'000km fangen die Motoren (in beiden steckt der gleiche Motor drin, nur haben die L7 bis BJ 2000 keine DVVT, also ein Teil weniger was kaputtgehen kann) das Öl verbrennen an. Man kann auch Glück haben, sollte aber nicht überrascht sein, falls nicht. Sind meist nur verklebte Ölabstreifringe, also kein wirklich schlimmer Motorschaden... Reparatur kost aber richtig Geld. Bezüglich des Kurzstreckeneinsatzes hätte ich für den Wagen keine Bedenken. Du darfst bei einem Fahrprofil, wo der Motor aus dem Kaltlauf nicht rauskommt, halt nur kein Spritsparwunder erwarten. Bei Kurzstreckenbetrieb entwickelt JEDES konventionelle Auto einen gewaltigen Durst. Wundere Dich also nicht. Kapputtgehen wird an dem Auto deswegen nichts. Zu rechnen ist nur damit, dass der Auspuff nicht alt wird, ansonsten Schadet dem Auto Kurzstreckenbetrieb nicht. Erfahrungswert, ich bin mit meinem Jahrelang jeweils 5km zur Uni gefahren. Wenn man dem Wagen dafür was gutes tun will, kann man ihm verkürzte Ölwechselintervalle gönnen. Meiner Ansicht nach noch das, was als Pflegemassnahme bei Kurzstreckenbetrieb das beste Kosten-Nutzen-Verhältnis bringt, aber auch nicht unbedingt nötig. Ein gutes, vollsynthetisches Motoröl bringt da eig. schon genug. Zwischendurch, so ein oder zweimal im Monat warmfahren kann nicht schaden. Ich würde dafür allerdings nicht den Arbeitsweg wählen, wenn Cheffe die Fahrkarte zahlt, sondern einfach den Grosseinkauf damit erledigen. Wenn das so 10km einfach sind, dürfte das reichen, denn meist wird der Motor ja nicht ganz kalt bis man mit dem Einkauf durch ist. Oder man macht die ein oder andere Besorgung oder Ausflugsfahrt mit dem Cuore statt dem Meriva. Die Wickeltasche passt auch in den Kofferraum und die Kids sitzen hinten bequemer als in mancher "Familienkutsche", auch wenn sie dann nicht mehr ganz so klein sind. Zu empfehlen ist da aber zwecks leichterer Erreichbarkeit der Rücksitze eher ein Fünftürer. Dann ist der Cuore auch für den Familienausflug am Wochenende gut, sofern das kleine Gepäck reicht. |
Hi d-tail,
ich kann mich Bluedog nur anschließen. Ein möglichst junger "Cuore" evtl. (je nach persönlichen Finanzverhältnissen) sogar schon ein L276, wären das perfekte Auto für euch. Es ist meines Wissens, der einzige "Kleinwagen" der wirklich Platz (auch in der zweiten Reihe !) bietet & dabei sehr sparsam ist. Viele Grüsse aus dem Allgäu Luggi :brumm: Google:Reisefox |
Also für das genannte Einsatzgebiet ist der Cuore wahrscheinlich wirklich die beste Wahl. Desto kleiner der Motor, desto besesr bei Kurzstreckenbetrieb und viel kleiner als im Cuore geht ja kaum noch ;-)
Die wichtigsten Tipps wurden ja schon genannt, also unbedingt auf Rost achten! Zudem hat der Cuore, obwohl es da keinen Modellwechsel gab, ab 1997 die Euro 2 Abgaseinstufung. Darauf solltest du achten, da sich damit die KFZ-Steuer glatt halbiert! Ansonsten, was ich bei Mobile in dem Leistungsbereich noch oft gefunden hab, sind die alten Polos von ca. 1991 - 1995. Haben auch nur 45 PS und der Vorteil wäre, dass jeder "Hinterhofschrauber" die passenden Ersatzteile hat und es auch viel mehr Ersatzteile von Drittanbietern gibt, die günstiger sind als die Originalteile. Zudem ist die Auswahl an Gebrauchten natürlich größer als bei Dai. Was es auch noch gibt, um möglichst günstig und Trocken von A nach B zu kommen ist natürlich die APE 50. Die wird garantiert auch auf 3 KM warm und kostet weniger Unterhalt als der günstigste Zweitwagen. Ist aber leider als Gebrauchtwagen auch recht selten. |
Die APE wär natürlich schon eine Idee, jedenfalls für einen Individualisten.
Nur hat sie ein paar sehr schwerwiegende Nachteile, und die Frage war ja auch nicht, welches Fahrzeug, sondern welcher Cuore. Quizzfrage: Ist ein VW Polo ein Daihatsu Cuore? Ist eine Piaggio APE ein Daihatsu Cuore? Verzeiht, wenn ich euch enttäuschen muss, aber die Antwort beginnt ganz klar nicht mit J, und sie endet auch nicht mit a, sondern beginnt und endet mit n. Aber die Wurscht hat ja auch zwei Enden... Zur APE: Wer von euch hatte schon mal das zweifelhafte Vergnügen, bei Schnee und Eis mit nem Dreirad unterwegs zu sein? Der Cuore soll ein komfortabler Fahrradersatz bei Schnee, Eis und kaltem Regen sein. Ich als einer, der etwa zehn Jahre lang bei jedem (und ich meine WIRKLICH bei jedem Wetter) mit einem Dreirad unterwegs war, kann euch sagen, dass spätestens bei Schnee jedes Dreirad zur Höllenmaschine wird. Das Dritte Rad muss sich IMMER seinen Weg selber bahnen, denn die vierrädrigen Artgenossen lassen nunmal einen Haufen Schnee in der Mitte der Fahrbahn. Da liegt der dann in vereistem Zustand auch Tage nachdem die Fahrrinnen links und rechts längst nicht nur Schneefrei, sondern auch schon trocken sind. Dann: Kommt NIEMALS auf die Idee, bei auch nur möglicherweise rutschigem Untergrund das Vorderrad zu bremsen! Ist das Rad dabei auch nur ein klein wenig eingeschlagen, legt sich das Fahrzeug auf die Seite. Je nach Untergrund und Geschwindigkeit auf die eine oder andere Seite. Wäre weniger so, wenn das einzelne Rad hinten wäre, aber sagt das mal dem Konstrukteur... Dann: Ich bezweifle, dass die Heizung, wenns denn eine solche überhaupt gibt, im Winter zu mehr taugt, als mit Glück die Scheiben am beschlagen zu hindern. Zu guter letzt: Das Preisgefüge kenne ich nicht, was es in D gibt. Aber für die Schweiz gilt, dass ein alter Daihatsu Cuore grundsätzlich billiger zu bekommen ist, als eine Piaggio APE. Der Unterhalt kann noch so billig sein, wenn die Anschaffung doppelt so teuer ist, und etwa gleich viel Sprit verbraucht wird, dann kommt der Cuore billiger... und er darf ob der grösseren Verkehrssicherheit bei Eis und Schnee, der (bis auf das Gepäckabteil) uneingeschränkten Familientauglichkeit und des besseren Komforts im Zweifelsfall auch mehr verbrauchen als die APE. Das ist zwar eine fleissige Biene, aber Bienen habens nunmal einfach nicht mit Mistwetter und Winter. |
Hallo,
danke für die vielen und hilfreichen Tipps.:respekt: Ich habe mir gestern mal einen Cuore in "Real-Life" angesehen… so klein sind die gar nicht ;) Das Auto steht bei einem Händler, also ist er wahrscheinlich schon mal zu teuer. Ich werde Es ist ein Cuore Plus aus 2006 (Modelljahr 2007) mit 110tkm, 3 Türen, 3. Hand. Optisch ein paar Kratzer und Dellen (was ich prima finde, das macht so ein Auto preiswerter). An der Front gab’s mal einen Bums, bei dem der Stoßfänger eine kleine Beule am vordern Kotflügel mit kleiner Lackabplatzung hinterlassen hat. Hier muss sicher ausgebessert werden, weil’s da schon äußerlich rostet. Von außen ist sonst kein Rost zu sehen, auch nicht an den Türfalzen. In den Kofferraum habe ich geschaut, aber da ist ja alles verkleidet und man kann nicht sehen, wo es rostet. Der Motor klingt unauffällig, gleichmäßig und sehr leise. An den Befestigungen der Dämpfer ist auch kein Rost. Ach ja, und die Reifen sind fertig. Da würde ich gerne auf Ganzjahresreifen wechseln. Bis jetzt ist der größte Minuspunkt, dass das Auto übel nach Rauch stinkt. Das ist ein NoGo für mich, aber der Händler meint, dass man das mit einer Ozonbehandlung weg bekommt. Ich bin skeptisch. Ich habe vereinbart, dass ich nächste Woche noch mal vorbei schaue und mir das Auto genauer(von unten) anschauen werde und eine Probefahrt machen möchte. Aktuell stehen 2200 auf dem Wunschzettel des Händlers. Sehr würde ich mich über noch ein paar Tipps von euch freuen, was ich bei der Inspektion beachten sollte. Ich hatte selber schon Motorräder, die ich geschraubt habe und bin handwerklich geschickt, so dass ich Kleinigkeiten selber machen kann. Also Radlager und Achsmanschetten und so Klassiker hab ich schon auf dem Zettel und würde ich finden, aber Cuore-Spezifische „Macken“ kenn ich nicht. Kann man z.B. im Kofferraum was wegnehmen um Rost im Radkasten zu sehen? Gruß Ingo |
Dann gehe ich von einem der letzten L251 aus.
Eine Macke sind sicher die vorderen Bremsen. Die Gleitbolzen der Bremssättel brauchen viel Zuwendung und das richtige Fett, sonst gehen die Bremssättel mit schöner Regelmässigkeit fest. Kostet dann das wieder gängig machen und einen Satz Scheiben und Beläge. Bei dem Baujahr sinds dann die Innenbelüfteten Scheiben. Rost ist ansonsten der Hauptfeind. Die Verkleidungen lassen sich ausbauen, nur weiss ich nicht wie. Beim Dreitürer würd ich hinten bei den Armlehnen anfangen... Schraubenzieher notwendig, glaub ich... Kanns Dir nicht sagen, habe den Fünftürer. Die Türfalze sind was den Rost angeht ausserdem nicht aussagekräftig, und selbst wenns da Rosten sollte: Das sind keine tragenden Teile. Wenn Du nach Rost in den Falzen suchst, dann such an der Motorhaube, umso mehr als es um nen Unfaller geht. Zu empfehlen ist auch, mal den vorderen Stossfänger zu entfernen... Dahinter sieht mans dann schön rosten. Wichtig ist die Kontrolle der vier Radkästen und der Reserveradmulde von innen. Beim Gebrauchtwagenkauf würd ich auch ausprobieren, ob sich das Kofferraumschloss mit dem Schlüssel öffnen lässt. Kommt gelegentlich vor, dass der Schliesszylinder blockiert. Den kriegt man, wie ich hier gelesen hab am ehesten in einem Ultraschallbad und mit reichlich WD-40 wieder gängig. Ausprobiert hab ichs nicht, obschon ich auch einen Kandidaten da stehen hab. Da es ein Unfaller ist: Fahr mal über die Landstrasse und achte drauf, obs an den Türen pfeift. Meiner macht das, und es nervt. Vielleicht kann da der Händler was an der Feineinstellung regeln... |
Hallo,
wieder sag ich Danke für die Infos;) Mit diesm neuen Fachwissen hab ich mir heute noch einen älteren Cuore angesehen, der trotz eines Problems eine Überlegung wert ist. Es ist ein 1.0 Top aus 2003 auch 3 Türen 112tkm. Der Wagen ist sehr gepflegt, zumindest im Innenraum. Die Kupplung wurde bei 92tkm gewechselt. Das Problem ist der Rost. Er ist an einem Schweller durch gerostet und am anderen blüht er schon. In den Radkästen geht auch langsam los mit Rost. Die Ersatzradmulde ist io. Ich habe den Händler natürlich drauf angesprochen und dieser meinte, ja, das wüste er und so bekommt der Cuore eh keinen TÜV. Bevor er verkauft/Getüvt wird, werden all diese Mängel behoben. Also alle rostenden Stellen raus schneiden und neue Bleche einschweißen. Das klingt zwar derbe, aber ich denke, wenn das richtig gemacht wird, ist man besser dran als mit einem Auto wo man den Rost gerade so noch nicht sehen kann? TÜV und Durchsicht(alle Flüssigkeiten neu) würde auch gemacht werde, sowie neuer Auspuff und Dinge, die bei der Durchsicht noch kämen (Bremsen...) Der Händler macht auch mich einen guten Endruck (kleine Werkstatt in einem kleinen Ort) und ich würde gefühlsmäßig den alten Cuore dem neueren vorziehen. Der wirkt auf mich ehrlicher... das Auto und der Händler. Probe gefahren bin ich den auch. Eher Unauffällig: Die Fahrertür wurde schon sehr viele male auf und zu gemacht... ganz leise Geräusche. Die Bremse ist nicht der Hammer, zeiht aber gleichmäßig. Schaltung flutscht und Motor klingt normal. Gruß Ingo |
Das Problem ist, wenn man den Rost schon sieht, ist es an unsichtbaren Stellen noch schlimmer. Beim L251 kenne ich die Problemstellen nicht, aber ich würde mal hinter die Verkleidung der hinteren Radkästen schauen. So wirklich toll klingt der Cuore auch nicht. Im Zweifelsfall einfach noch weiter suchen.
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Die Karre würde ich links liegen lassen. Der schon blühende Rost, und die Tatsache das die Kupplung schon vor erreichen der 100.000er Marke getauscht wurde , zeugen nciht gerade von einem gepflegten und gut behandeltem Fahrzeug.
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So nochmal alles durchgelesen und jetzt mein Statement:
für 2x3KM am Tag würde ich mir irgendeine Kiste mit frischem Tüv kaufen die fährt und nicht auf den ersten Blick auseinander fällt. Ein Mal die Woche die kleine Autobahnstrecke von 50KM sollten da auch kein Problem sein. für 2200€ nen Rost-l251 kaufen und dann vielleicht noch meckern das Reparaturen und Ersatzteile eventuell teuer werden könnten (Ersatzteilpreise bei Daihatsu werden nun mal nicht günstiger) lohnt nicht. |
Um die Kupplung würd ich meir keine Gedanken machen. Kann ja stimmen, dass mit dem Wagen nicht pfleglich umgegangen wurde. Kann aber auch sein, dass das ein Fahranfänger oder Rentner war, ders mit dem Kuppeln einfach nicht hatte.
Der Punkt ist: Man sieht Rost. Wenn man den sieht, ist die Karre durch. Du kannst das schweissen, aber es sagt Dir keiner wie lange das dann hält. Du bist also nicht automatisch besser dran, als mit einem Wagen wo man noch keinen Rost sieht, sondern Du bist nur im besten Fall besser dran. Dann nämlich, wenn die Reparatur ordentlich gemacht wird und obendrein noch einiges in den Rostschutz investiert wird. Nehmts mir nicht übel, aber je nach Preis, der für den Wagen gezahlt wird, halte ich das für wenig wahrscheinlich, wenn noch TÜV, Bremsen, AU und diverse andere Kleinigkeiten auch noch gemacht werden müssen; dann geht so eine Karre sicher nicht mehr für +-2000€ weg. Dazu den Innnenraum gepflegt aussehen zu lassen, gehört nicht allzu viel. Einmal Scheibenputzen, akribisch staubsaugen und eine Dose Cockpitspray wirken wunder. Erst recht, wenn das Pflegemittel eines für Profis und nicht so ein "Alleskönner" aus dem Baumarkt ist. Dazu einen Satz neuer Fussmatten und das Teil sieht innen fast wie neu aus. Beim Rost schweissen hängt der dauerhafte Erfolg nicht nur davon ab, dass fachlich einwandfrei gearbeitet wird, sondern auch davon, wie viel Salz auf der Strasse liegt in Zukunft, und wo der Wagen geparkt wird. belüftete Garage mit versiegeltem Boden und dichtem Dach ist ideal. Wiese draussen im Wetter, möglicherweise am Strassenrand, wo der Salzkübel schön nah dran vorbeidonnert ist sowas wie für einen Menschen zu viele Burger, Bürojob, Rauchen, saufen und kiffen im Übermass zugleich. Also nicht empfehlenswert... Schlimmer ist nur noch ein Parkplatz auf den Holzbohlen über einer Jauchegrube... Wenn Du sicher gehen willst, dass Du nicht reinfällst, dann darfst Du keinen Gebrauchtwagen kaufen, und Neuwagen frühestens ab dem ersten Facelift, weil Du sonst nie sicher bist vor Konstruktions- und Fertigungsmängeln. Was ich sagen will: Augen auf beim Gebrauchtwagenkauf! Klar kann man dennoch was übersehen. Dieses Risiko würde ich aber nicht als Grund sehen, sich gleich von Anfang an eine Rostlaube ans Bein zu binden. Grade bei den L251 sollte sich nun wirklich noch einer finden lassen, der noch nicht schon rein optisch von weitem ankündigt, dass er demnächst restauriert werden muss. |
Hallo,
ich danke euch für eure Antworten und Tipps. Ich werde erst mal weiter suchen und versuchen die für mich beste Lösung zu finden. Die Zeit rennt leider, denn es wird kalt und nass draußen ;) Gruß Ingo |
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