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Versicherungskosten
In den Diskussionen für/wider Diesel werden ja häufig neben der höheren Kfz-Steuer auch höhere Versicherungskosten für Dieselfahrzeuge genannt.
Ich habe mir heuer mal die Versicherungskosten für beide Fahrzeuge, Sirion M3 1,3 und Citroen Xsara Picasso HDI 110 FAP angesehen. Erstaunlicherweise kosten beide Fahrzeuge gleich viel. Bei den Vertragsmerkmalen unterscheiden sich die Fahrzeuge eigentlich nur durch die jährliche Fahrleistung: Dai 12tkm, Cit 25tkm. Ist das heute nicht mehr so, dass Diesel teurer sind? Oder ist der Cit so billig, oder der Dai so teuer? M |
Oh, ein Wespennest!
Mir war nur bekannt, das die Diesel in der Steuer mehr bezahlt haben. Versicherungsmäßig richtet sich das doch nach der Typeneinstufung. Diese ist nun auch für den Sirion m1 um eine Stufe gestiegen. Was mir unerklärlich ist, denn soviele gibt es gar nicht mehr! Das einzige, was hier vielleicht eine rolle Spielen kann, ist der befürchtete Anstieg der Reperaturkosten, weil Daihatsu so eine Pressemeldung geacht hat, das die sich zurückziehen! Trotzdem unerklärlich und das Ärgert mich. Wie kommt der Verband Deutscher Autovericherungen dazu die Typeneinstufung hochzuschrauben. Hier ist überhaupt keine transparenz, auch wenn man dort anfrägt. Ich finde das eine Schweinerei! Es kann einem keiner Sagen wieso und warum sich das so verhält. Ich erlebe jedes Jahr aufs neue, Schadensfreiheitseintufung steigt, Rechnung wird aber teurer. Auch wenn man versucht viele Versicherungen zu vergleichen, merkt man, das alle einen höheren Satz als letztes Jahr, mit einer schlechteren SF verlangen. Ich bin hier für Transparenz. Dazu würde die Statistik benötigt, wieviele des Fahrzeugtyps in Unfälle verwickelt waren, von mehrern Jahren. Zusätzlich würde die information benötigt, wieviele angemedete Fahrzeuge auf den Staßen fahren! LG vom zorigen Simon |
Habe mir jetzt auch einen Sirion M3 zugelegt, war auch erschrocken über die Versicherungssumme, ist teurer wie mein alter Fiesta.
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Ich denke, dass das an einer hohen Einstufung der Daihatsus liegt.
Schaue ich bei typklassen.de nach meinen Benzin-Ulysse, liegt der bei HP/TK 19/18 - so wie alle anderen Benziner auch (99, 121, 132 und 147 PS) ALLE Diesel-Ulysses liegen bei HP/TK 19/21 (90 und 109 PS) Kurios ist aber, dass die Vierlinge Cit Evasion, Fiat Ulysse, Lancia Zeta und Peugeot 806 oft verschieden eingestuft sind. Die Stundensätze in den entsprechenden Werkstätten dürften sich nicht ganz so viel nehmen, die Ersatzteil sind in der Summe auch gleich teuer (bei einem ist eines teurer, dafür was anderes billiger) und die Fahrgewohnheiten und damit Unfallhäufigkeiten dürften wohl auch gleich sein. Insofern bin ich auch für mehr Transparenz. Bis denne Daniel |
Hi Daniel,
gute Seite zum Vergleich der Versicherungsklassen. Also der Xsara Picasso ist unabhängig vom Motor (Diesel sind vermutlich die selben Peugeotmotoren wie im Vierling - 90 und 109 PS HDI) in der Haftpflichtklasse 16 oder 17 - unabhängig ob Rudolf oder Nicolaus. Nur bei TK/VK unterscheiden sich die Versicherungen vom Diesel und Benziner um 2-3 Stufen. Und ja, der Sirion 1,3 ist schei**teuer geworden!! HP 15 (1.0) oder 18 (1.3) - wie ich den gekauft hatte, waren beide noch gleich! Getz/I20 1,2: HP 15 Swift: HP 15 Materia: HP 15 Mann Leute, warum verursacht ihr soviele Unfälle! Sofort aufhören damit!!! |
Ich glaube nicht daran, das damit jetzt oh wunder was für mehr Unfälle produziert worden ist. Die Reparaturzahlungen spielen hier auch einen große rolle bei der Berechnung. Seltsamerweise ist nur der Cuore L7 bei der Typeneinstufung stehen geblieben. (Vielleicht schon zu alt, von daher gibts hier eher wirtschaftliche Totalschäden, als reparaturen).
Aber alles nur reine Spekulation, da nicht transparent! LG Simon |
Aber wir reden ja über Haftpflicht, nicht über Kasko.
Das heisst, die Versicherungen stufen den Sirion hoch, weil mit dem Fahrzeug mehr Schäden an anderen verursacht werden. Wie hoch die Reparaturkosten des verursachenden Sirions im Anschluss sind, fliesst in den Kaskobetrag ein. |
In der HP würde das also heißen, dass ein Daihatsu, der in einen X3 hineinfährt, einen höheren Schaden verursacht, als ein schnöder Golf, der ebenfalls in den X3 hineinfährt.
Das spricht doch eigentlich für die Stabilität der Daihatsus, dass sie höhere Schäden verursachen. Oder aber die Daihatsu-Fahrer fahren im Schnitt schneller und verursachen damit größeren (teureren) Schaden. Wie man es dreht und wendet, man kommt um folgende Feststellung nicht umhin: Golfauto und Golffahrer können nix. :idee: Jetzt wäre aber interessant zu wissen, ob tatsächlich die Höhe des Schadens eingeht, oder ob es mehr um die Anzahl der Unfälle geht. Ich gehe davon aus, dass der Anteil der weiblichen Cuore-Fahrer bezogen auf alle Cuores höher ist als der Anteil der weiblichen Golf-Fahrer bezogen auf alle Gölfe. Nicht dass Frauen schlechter Auto fahren würden als Männer, aber Frauen verursachen mehr Unfälle als Männer (bezogen auf die Anzahl der Fahrerinnen bzw. Fahrer) Dafür kosten die "weiblichen" Unfälle nicht so viel, da der Schaden iA nicht so groß ist. Bis denne Daniel |
Mit "mehr Schäden" meine ich mehr Unfälle - nicht einen höheren Schaden.
Das ist die Begründung der Versicherer für eine Erhöhung der HP Klasse. Ob logisch oder nicht, auf jeden Fall schlecht für Fahrer des Sirion M3 1,3. Männlein/Weiblein dürfen die Versicherer nicht mehr einrechnen - das verbietet das EU Diskriminierungsverbot. M |
Zitat:
Frauen werden mehr zur Kasse gebeten und ich Glaube der Überhang an Dai-fahrern, sind nunmal die Frauen, die ohne Statussymbol Allüren auskommen! LG Simon |
Zitat:
Eigentlich sollte bei den ca. 13.000 Typen das ja vor allem der Beitragsgerechtigkeit dienen. Das ist allerdings grosser nicht nachvollziehbarer Unsinn! Die jährlich aktualisierten Typklasseneinstufungen durch den Gesamtverband der Versicherungswirtschaft dienen als bestimmender Index für das Schadensrisiko eines Fahrzeugs und werden offiziellerseits auf Basis der verursachten Schäden erhoben. Während sich bei der Haftpflichtversicherung vor allem die kumulativ fortgeschriebene ZAHL der Verkehrsunfälle (die Schadenhäufigkeit bestimmt den Schadenbedarf! - Nicht die durchschnittlichen Kosten für Schäden, die die Fahrer der verschiedenen Modelle Dritten zufügen!) auf die Typklasse auswirkt, haben bei der Kaskoversicherung auch Risikofaktoren wie Diebstähle, Fahrzeugbrände oder Glasschäden einen Einfluss. Hier gilt nur die vorjährige Datenbasis! Im Kaskobereich stehen die Aufwendungen für Reparaturen und Diebstahl typisierend im Verhältnis 75 : 25 zueinander, die Aufwendungen für Reparaturen sinken, weil die Entschädigungen den Wiederbeschaffungswert i.d.R. nicht übersteigen. Je älter ein Fahrzeug, desto geringer der Marktwert und um so seltener wird üblicherweise ein Fahrzeug entwendet und verbracht. In der Haftpflicht gilt die günstigste Typklasse vor allem für wenig gefahrene, von den Haltern durch besonders restriktive Fahrweise behütete Schätzchen. Dagegen zeichnen sich beliebte Einsteigermodelle oft durch hohe Typklassen aus, da Anfänger häufig Blechschäden verursachen. Zunehmend werden zusätzliche Kriterien wie Nutzeralter, bevorzugter Nutzerkreis und (bestimmte Personengruppen - siehe unten) mit einbezogen das Risikoverhalten genauer einzuschätzen. Verkehrspsychologen beschreiben die optimale Fahrweise als eine Kombination männlicher und weiblicher Tugenden. Frauen verursachen 35% der Unfälle, stellen aber 40% der Führerscheininhaber. Vorteil für die Frauen. Wenngleich Männer im Schnitt deutlich mehr fahren, wird der Vorteil der Frauen nicht aufgehoben. Denn, bei Männern ist die durchschnittliche Schadenshöhe wiederum signifikant höher. Frauen verursachen eher die kleineren Schäden. Wenn nun die vom Kraftfahrtbundesamt erfassten Unfälle anteilig umgelegt werden auf die Fahrerlaubnissinhaber, sind auch danach sind Frauen die weniger Beteiligten. Zudem verursachen Frauen sehr deutlich weniger Unfälle mit statistisch erfassten Verletzten. Das vermeintlich starke Geschlecht verursacht mit einer Quote von 413 nahezu doppelt so häufig schwere Unfälle wie die Damen. Nach Angaben des ACE gab es 2008 mehr als 320.000 Unfälle im Straßenverkehr mit einem oder mehreren Verletzten. Gut zwei Drittel gingen auf das Konto der Männer. Als schlechteste Personengruppe gelten die unter 25 Jährigen, hier sind die Mädels in Relation fast genau so schlecht wie die Jungs. Nun schauen wir noch auf die Verkehrssünderdatei: Laut Flensburger Verkehrszentralregister sind nur 21,7 Prozent der erfassten Verkehrssünder weiblich. Lediglich 2,9 Prozent der Punktesünderinnen hatten mehr als acht Punkte angesammelt bei den Männern waren es immerhin 6,6 Prozent Beim Fahrlehrerverband war mal zu erfahren, dass es es offenbar auch eine Vorab-Auslese bei der deutschen kraftfahrenden Bevölkerung gibt. Denn schliesslich besitzen 93 Prozent der Männer einen Führerschein, während dessen die Frauen lediglich nur zu 82 Prozent die Strassen verunsichern... Und es gibt offenbar grosse regionale Unterschiede: Auf den Bundesschnitt bezogen schneiden AutofahrerInnen im Osten viel besser ab, als die jeweiligen GeschlechtsgenossInnen im Westen. Besonders sicher sind die Damen in Brandenburg unterwegs. Mit einer Quote von nur 187 Unfällen auf 100.000 Einwohnerinnen stehen sie bundesweit an der Spitze. Damit liegen sie nur minimal vor den sächsischen Fahrerinnen, die mit einem Wert von 188 nur knapp die Bestmarke verfehlen. Auch die Ränge drei und vier gehen an Fahrerinnen im Osten: Thüringen (193) und Berlin (196) liegen weit über dem Durchschnitt, wenn es um weibliche Verkehrssicherheit geht. Im oberen Mittelfeld landen nur die Frauen aus Nordrhein-Westfalen (202) und Baden-Württemberg (203). Das Risiko eines Unfalls ist vor allem abhängig von der Fahrleistung. Die vom EuGH geforderten Unisexverträge gelten nur bei Neuabschlüsse und erst ab Versicherungsjahr 2013. Denn bislang sind unterschiedliche Tarife bei Versicherern absolut usus - so zahlen Männer bei Autoversicherungen mehr als Frauen, weil sie statistisch belegt häufiger Unfälle bauen und die höhere Schadenshöhe verursachen. Zu den Zahlen: Eine junge Frau bekommt heute eine günstigere Autoversicherung als ein junger Mann, der sein erstes Auto zulässt. Statistisch ist erwiesen, dass junge Männer mehr Unfälle bauen - darum ist ihr Tarif höher. Diese junge Frau wird sicher künftig mehr für ihre Versicherung bezahlen müssen - und dabei, so gesehen, das Risiko der (unvernünftigeren) Männer mitzufinanzieren. Beispiel: Kfz-Haftpflicht, 18-jährig, VW Golf, Berlin, 9000km/jähr. Mann: 1.204,53 Euro Frau: 915,18 Euro = minus 32% . |
Das ist mal eine klare Ansage. Und das ist auch alles so richtig.
Was mich aber so ungemein stört, ich diese nicht nach Vollziehbarkeit der Typeneinstufung in der HP. Jahrelang war der M1 immer niedrig und auf einmal, wo die Umstellung droht, das System gleichgeschlechtlich anzupassen, werden im Vorjahr die Schrauben angezogen. (So auch ohne Typenänderung bei SF 35 und mehr!!! im Falle Fiat Doblo 1,4 8V 2008). Ob das nun einen Zusammenhang hat oder nicht sei mal dahin gestellt. Ich wundere mich nur, das trotz stetiger Zunahme der SF Klassen mein Auto immer teurer wird, das bei der gleichen Versicherungsgesellschaft (das ist leider jedes Jahr für meinen Personenkreis die günstigste)versichert ist, obwohl die Einstufung (hier z.B. von 45% auf 40%) einen niedrigeren Beitrag mit sich bringen müsste! Ich verstehe auch nicht, das sich hier Verbraucherschützer noch nicht aufgelehnt haben. Für eine E-Mail Beantwortung verlangen diese Satte 19,- Euro!!! Das ist sehr teuer, wenn man sich überlegt, das diese vom jeweiligen Bundesland Unterstützung erhalten! Automobilclubs lehnen sich auch nicht gegen diese Undurchsichtigkeit auf, die Frage ist warum? Es dürfte doch eigentlich nicht schwer sein, im Internet bei den jeweiligen Fahrzeugen die dazugehörigen Daten (Unfallstatistik, usw.) vom Vorjahr bekannt zu geben und somit eine Transparenz zur Erhebung der Typisierung zu schaffen. Zumindest würde ich das Vertrauen zu den Verunsicherungen erlangen. LG Simon |
Ja aber warum sollte man denn den Versicherungen vertrauen?
1. Vertrauen die denn mir? 2. Die brauchen mein Vertrauen doch gar nicht - ich MUSS mich ja HP-versichern, K-Versicherung ist oft sinnvoll. Wozu also Vertrauen? Und wenn ich denen nicht vertrauen muss, wozu sollten die dann irgendetwas tun, was die Geld kostet (durch mehr Arbeit) und weniger Geld einbringt (evtl. niedrigere Beiträge). Und warum Automobilclubs nicht dagegen tun ist doch klar: der ADAC zB bietet ja selber Kfz-Versicherungen an. Er wird sich ja nicht selber das Wasser abgraben. Und die Verbraucherzentralen: wenn die einen (Groß?-)Teil ihrer Bezüge vom Staat/Land bekommen, dann werden die auch nicht unbedingt gegen die Versicherungen vorgehen, die ja durch die Versicherungssteuer dem Staat ermöglichen, die Verbraucherzentralen zu finanzieren. Bis denne Daniel |
Das ist natürlich deprimirend.
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Die Verarsche geht weiter: hol dir ein billigeres Angebot für die Autoversicherung und gehe damit zu deinem Versicherer und plötzlich bekommst du ein spezielles Angebot, welches deinen Tarif auf Höhe des anderen Angebots senkt.
Sowas wird aber nur auf Nachfrage gewährt - treuen Kunden wird dieses Einsparpotential nicht angeboten... Diese ganze Tarifklassendiskussion ist doch sowieso geheuchelt. Bei einer Lebensversicherung oder PKV lässt sich kein Versicherer auf Klassifizierungen ein. hier musste Risiken schon nennen. Denn nur weil die Mehrzahl der 30jährigen gesund ist, kommste als Diabetiker nicht in deren Tarifklasse! Hier können die Versicherer personalisierte Tarife anbieten. Ich dagegen habe 5 Fahrzeuge bei meinem Versicherer versichert und habe seit 26 Jahren mind. einen Vertrag bei denen und bin seitdem unfallfrei. Solchen Kunden gibt man allerdings kein personalisiertes Angebot. Komisch. Ich wechsel die Autoverträge (Motorräder sind billig, da bin ich zu faul) deswegen 1-2 jährluich. Der Aufwand ist per Internet gering und ich mache den schon aus Gemeinheit wegen 40€ p.a. M |
Der L501 ist übrigens auch stehengeblieben, ist nach wie vor bei 12/11, wie schon immer eigentlich, zumindest seid ich den L5 fahre......
Manu |
Mein alter L5 lag aber bei 12/13 (HP/TK)
SN ist die 7111/350 (oder wars die 7118??) |
Zitat:
Versicherungen sind... nunja... keine Ahnung, da fehlen einem die Worte. Man muss das aber auch so sehen: Wenn sich nicht 99 % der Kunden vera...eppeln lassen würden, dann wären die Grundbeiträge wohl noch höher. |
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Meiner ist SN 7111/348. siehe Bild.
Der Onlinerechner meiner Versicherung spuckt auch 12/11 raus. (Typklassen:H=12,TK=11,VK=10) Laut dem Rechner ists 12/12 bzw. 13/12, (HP/TK), je nach Abschlussdatum...... Nach neuer Einstufung sogar 11/10....... Mein Vertrag ist zumindest viel älter als das älteste Abschlussdatum was man bei dem zweiten Rechner auswählen kann, der ist 2003 abgeschlossen, wenns da auch noch Unterschiede gibt versteh ich das erst recht nicht mehr........ Manu |
Meine Versicherungen schließe ich nicht mehr direkt bei den Versicherungen ab, sondern bemühe jetzt einen (mir vertauenswürdigen) freien Versicherungsmakler.
Da komm ich auf Beiträge, die noch 15% unter den im Internet ausrechenbaren liegen! Und hab im Schadenfall jemanden der auf meiner Seite steht und nicht direkt von der Versicherung bezahlt wird (und seinem Arbeitgeber dann natürlich Kosten einsparen möchte). |
Zitat:
Wird jedes Jahr neu gerechnet und wenns lohnt Versicherung gewechselt. Natürlich bei allen Fahrzeugen. |
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Zitat:
ich hab halt das doppelte an km und nicht sf16, das macht schon einiges aus....... Manu |
Vergleichbares altes Auto sollte ja wohl eigentlich auch etwas günstiger zu versichern sein als n "Neuwagen" :grinsevi:
Unterschiede sind teilweise enorm: nur Haftpflicht für meinen Bus z.B. mit Garage 76 €, ohne Garage 102€. Frag mich was das für die H fürn Unterschied macht??? |
Zitat:
Mit nem neuen sieht man sich ja wesentlich mehr vor als mit nem alten. :stupid: Somit ist ein älterer öft teurer als ein Neuwagen. Zumindest Haftpflicht. Nachdem ich jetzt ein ungewöhnlichers Erlebnis hatte, mir wurde für meinen BUS mit 04 - 10 er Zulassung jetzt der 2. Halbjahresbeitrag abgebucht!!! Gut, ich bin aus der Versicherung rausgekommen und hab den Beitrag zurück. Das erstaunliche aber, das war ein Direktversicherer. Die waren bis dato eigentlich unschlagbar günstig. Jetzt zahl ich bei der HUK für 7 Monate 204 Euro anstelle 235 Euro für 6 Monate beim Direktversicherer. ( Citroen Jumper 2.2 HDI 120 PS Kasko u. Haftpflicht ) Ergo: vergleichen lohnt mehr denn je. |
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