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kingkeks 26.03.2013 19:27

Probleme mit Autobatterie
 
Hallo, kennt sich jemand mit der batterie beim coure bj. 2004 aus???

Es ist eine "Varta" mit 30 Ah.

Im sommer hab ich keine probleme, jedoch im winter könnte ich mit der Möhre
Verzweifeln...

Sobald es etwas kalt ist, kackt mir die Batterie o.ä. ab, und somit springt mei auto nicht an... an was kann das liegen, da die batterie eig. erst 1 jahr alt ist...
was ich in diesem winter an starthilfe brauchte, glaubt mir keiner... nach der starthilfe gehts dann immer jedoch am nächsten tag ist es wieder der gleiche spaß ;(

Kokomiko 26.03.2013 19:32

Dann wird wohl eher die Batterie nicht mehr richtig geladen, einen Defekt an/in der Batterie schließe ich nahezu aus.

Flo93 26.03.2013 19:50

Ich würde ja sagen mess mal den Ladestrom Ruhestrom usw. aber wenn es nur im Kalten ist verwundert mich das.
Ich hab dagegen immernoch die Original Batterie drin und die hält seit fast 7 Jahren ohne Probleme...

MfG Flo

bluedog 26.03.2013 19:51

Spannung und Strom des Alternators messen, und sehen, wie viel davon an der Batterie ankommt.

So könnte man einer schwachen Masseverbindung auf die Spur kommen.

Alternativ auch mal den Ruhestrom messen. Dann aber alle Fahrzeugtüren zu, Schlüssel abziehen und alle Verbraucher aus. Dann ein paar Minuten warten, damit alle Steuergeräte in Standby gehen. Dann erst messen. Eventuell hast Du ja mal ein anderes Radio eingebaut, das Dir die Batterie leernuckelt oder so.

Auch mal den Flüssigkeitsstand in den Batteriezellen selber checken, und ggf. mit destilliertem Wasser ergänzen.

Aufgrund von was man einen Defekt an der Batterie selber ausschliessen soll, weiss ich nun auch nicht. Erst mal alles andere checken, klar, aber es gibt immer mal wieder welche, die Vorzeitig aufgeben. Und in dem Fall könnte das nur schon deshalb sein, weil schon öfter tiefentladen. Darauf weist die Notwendigkeit von Starthilfe hin. Das nimmt die Batterien meist ziehmlich her.

kingkeks 26.03.2013 19:59

Zitat:

Zitat von bluedog (Beitrag 484973)
Spannung und Strom des Alternators messen, und sehen, wie viel davon an der Batterie ankommt.

So könnte man einer schwachen Masseverbindung auf die Spur kommen.

Alternativ auch mal den Ruhestrom messen. Dann aber alle Fahrzeugtüren zu, Schlüssel abziehen und alle Verbraucher aus. Dann ein paar Minuten warten, damit alle Steuergeräte in Standby gehen. Dann erst messen. Eventuell hast Du ja mal ein anderes Radio eingebaut, das Dir die Batterie leernuckelt oder so.

Auch mal den Flüssigkeitsstand in den Batteriezellen selber checken, und ggf. mit destilliertem Wasser ergänzen.

Aufgrund von was man einen Defekt an der Batterie selber ausschliessen soll, weiss ich nun auch nicht. Erst mal alles andere checken, klar, aber es gibt immer mal wieder welche, die Vorzeitig aufgeben. Und in dem Fall könnte das nur schon deshalb sein, weil schon öfter tiefentladen. Darauf weist die Notwendigkeit von Starthilfe hin. Das nimmt die Batterien meist ziehmlich her.



also war schonmal in der werkstatt... also lichtmaschine usw. sind ok.. mehr konnten die mir aber auch erstmal nicht sagen, da ich das auto täglich benötige...

könnte man eig. auch ne stärkere batterie reinsetzten?? weil 30Ah ist ja eig. ein witz... in meinem Firmenwagen die hat 75 Ah... und da habe ich noch nie probleme gehabt... nichmal bei -28 grad...

bluedog 26.03.2013 20:03

Stärkere Batterie ginge technisch, aber stärkere als 45Ah wirst Du nicht finden, denn es gibt meines Wissens keine die ins Batteriefach passen... zu beiden Seiten zugebaut und auch nach oben hast Du nur Millimeter Spielraum.

Ruhestrom haben die aber nicht gemessen, oder? Weil, wenn zum Beispiel das Radio zu viel Strom zieht, und seis nur, weils falsch angeschlossen ist, dann macht natürlich die Batterie irgendwann schlapp.

Säurestand in den Zellen OK?

redlion 26.03.2013 20:10

Zitat:

Zitat von kingkeks (Beitrag 484970)
...da die batterie eig. erst 1 jahr alt ist...(

"eigentlich" 1 jahr alt? :nixweiss:Wie alt ist sie denn "uneigentlich", also wirklich?

Aber auch eine nur ein Jahr alte Batterie mit nur 30 Ah - ist wirklich ein Witz - ist schnell am Ende, wenn Du bei der Kälte nur Kurzstrecke fährst und zudem auch noch sämtliche Stromverbraucher eingeschaltet hast, wie Fahrlicht, Heizgebläse, Heckscheibenheizung, evtl. noch ne dicke Musikanlage mit Amp.

Wenn die Lima korrekt lädt entweder öfter mal ne längere Strecke die Batterie laden (Stromverbraucher ausgeschaltet) oder tatsächliche ne größere einbauen.

Flo93 26.03.2013 20:16

Zitat:

Zitat von redlion (Beitrag 484977)
"eigentlich" 1 jahr alt? :nixweiss:Wie alt ist sie denn "uneigentlich", als wirklich?

Aber auch eine nur ein Jahr alte Batterie mit nur 30 Ah - ist wirklich ein Witz - ist schnell am Ende, wenn Du bei der Kälte nur Kurzstrecke fährst und zudem auch noch sämtliche Stromverbraucher eingeschaltet hast, wie Fahrlicht, Heizgebläse, Heckscheibenheizung, evtl. noch ne dicke Musikanlage mit Amp.

Wenn die Lima korrekt lädt entweder öfter mal ne längere Strecke die Batterie laden (Stromverbraucher ausgeschaltet) oder tatsächliche ne größere einbauen.

Die Lima erzeugt doch mehr als nur den Ladestrom für die Batterie. Die sonstigen Verbraucher laufen doch dann auch über den erzeugten Strom der Lima und nicht über die Batterie oder hab ich das falsch in Erinnerung?

Kokomiko 26.03.2013 20:30

Bei einer größeren Batterie sollte doch die LiMa entsprechend Ladestrom liefern, oder irre ich mich da ? Falsche Anschlüsse schließe ich gedanklich aus, denn dann sollte doch auch (theoretisch) die Batterie im Sommer schlapp machen (zumindest am Wochenende).

redlion 26.03.2013 20:41

Zitat:

Zitat von Kokomiko (Beitrag 484980)
Falsche Anschlüsse schließe ich gedanklich aus, denn dann sollte doch auch (theoretisch) die Batterie im Sommer schlapp machen (zumindest am Wochenende).

Ja, das sehe ich auch so.

Meine Freundin, absolute Kurzstreckenfahrerin (L201), Gebläse und Heckscheibenheizung ständig eingeschaltet, hat ne 3 Jahre alte 40Ah drin, die ist bei der Kälte morgens auch schon ziemlich schlapp, springt manchmal gerade noch so an. Wenn ich mal den Wagen mit zur Arbeit nehme, also die Batterie mal mehrere Km am Stück durch die Gegend gefahren wird, ist die Batterie morgens wie neu.

bluedog 26.03.2013 22:19

An sich liefert die Lichtmaschine des L251 mehr als genug Strom für den Serienzustand. Die liefert 60A bei Automatik sogar 70A, Irrtum vorbehalten.

Rechnet man für die Beleuchtung grosszügig 20A für Radio und Lüftung nochmal 5A und dann noch die (verzichtbare) Heckscheibenheizung mit nochmal geschätzt 20A ein hat man immer noch bei weitem genug für die Betterieladung. Falls nicht, klappt es zweifelsfrei, falls man auf Kurzstrecke nur schon auf die Hechscheibenheizung verzichtet, oder sie wenigstens baldmöglichst ausschaltet.

Die Batteriekapazität von 30 Ah ist zwar nicht üppig reicht aber zum anlassen durchaus zuverlässig aus. Wobei die Serienbatterie schon etwa 35Ah hatte, wenn ich mich nicht täusche. Es können auch 32 oder 37Ah sein, aber es waren mehr als 30Ah.

Flo93 26.03.2013 22:25

Zitat:

Zitat von bluedog (Beitrag 484990)
An sich liefert die Lichtmaschine des L251 mehr als genug Strom für den Serienzustand. Die liefert 60A bei Automatik sogar 70A, Irrtum vorbehalten.

Rechnet man für die Beleuchtung grosszügig 20A für Radio und Lüftung nochmal 5A und dann noch die (verzichtbare) Heckscheibenheizung mit nochmal geschätzt 20A ein hat man immer noch bei weitem genug für die Betterieladung. Falls nicht, klappt es zweifelsfrei, falls man auf Kurzstrecke nur schon auf die Hechscheibenheizung verzichtet, oder sie wenigstens baldmöglichst ausschaltet.

Hatte ich es doch richtig in Erinnerung gehabt.
Danke für die ausführliche antwort :)

MfG Flo

Q_Big 26.03.2013 23:52

Selbst wenn die Batterie die ersten Male wo Starthilfe nötig war noch okay war, so wird sie durch die ewige Starthilfe, bzw die ewigen Tiefentladungen jetzt auf jeden Fall hin sein.
Da es nur im Winter vorkommt kanns eigentlich auch nur an der Batterie liegen.

yoschi 27.03.2013 08:23

Batterie Kapazität Starterstrom
 
Moin! Für'n Winter sollte eine Batterie mit der richtigen Amperezahl/ richtigem Starterstrom eingebaut sein. Eine große Kapazität ist zwar auch gut, aber mit zu kleiner Amperezahl wird der Motor nur müde durchgedreht und !!! die Spannung bricht derart zusammen dass die Zündung versagt. Was steht denn auf Deiner Batterie für eine Amperezahl? Und was wird denn gefordert laut Betriebsanleitung? Übrigens wäre ich schnellstens beim Batterieverkäufer vorstellig geworden. Nebenbei : Anschieben fördert den Kreislauf. Gruß!

MrFreezer 27.03.2013 11:10

Zitat:

Zitat von bluedog (Beitrag 484990)
Die Batteriekapazität von 30 Ah ist zwar nicht üppig reicht aber zum anlassen durchaus zuverlässig aus. Wobei die Serienbatterie schon etwa 35Ah hatte, wenn ich mich nicht täusche. Es können auch 32 oder 37Ah sein, aber es waren mehr als 30Ah.

mit ner 35/40 Ah batterie (allerdings in nem größeren gehäuse, diese "twingo"-größe) habe ich auch schon mal ne ganze zeit lang mein cabrio betrieben und gestartet - ohne probleme.

und der motor hat doppelt soviel zylinger und 2,5x soviel hubraum, der verdichtet werden will.

von daher.

ingo

bluedog 27.03.2013 13:29

Ich hab damals auch mit dem L251 sogar nem Bulli Starthilfe gegeben. Da das aufm Parkplatz war, hab ich den unmittelbar danach ausgemacht. Starten kurz darauf wie immer...

Wer ausserdem rechnen kann, der weiss, dass der Anlasser selbst bei einer 30Ah-Batterie nur einen kleinen Bruchteil der Kapazität nutzt, und das auch nicht länger als eine oder zwei Sekunden.

So ein Anlasser nimmt sich etwa 600 bis 800W Ergibt bei 12V aufgerundet, und mit 800W gerechnet, ca. 70A. Selbst wenn die Spannung auf 10V zusammenbricht, sinds nur 80A.

Dazu so 10A (Ist mit 15A abgesichert) für die Einspritzanlage. Im Schlechtesten Fall landet man also bei 95A während des Anlassvorgangs, plus das was Lüftung und Licht evt. noch ziehen.

Wenn man weiss, dass die Batterie schwächelt, sollte man also besser Licht, Lüftung, Heckscheibenheizung und Radio erst anmachen, wenn der Motor läuft.

Zur Illustration: Die Scheinwerfer vorn ziehen so um die 110W, die hinten was um die 40W, plus schätzungshalber nochmal soviel für die Bremsleuchten. Grob also 200W, und notwendig sind davon nur die Bremsleuchten.

Lüfutung und Radio mit 20A, und Heckscheibenheizung auch noch zwischen 15 und 20A.

Rechnet man mit 10V (darunter streikt wahrscheinlich die Elektronik) dann gibt das noch mal so schätzungsweise 20A+15A+20A=55A.

Also: Alle nicht benötigten elektrischen Verbraucher auszuschalten verringert die Stromlast auf der Batterie beim Anlassen um etwa ein Drittel. Wenn man den geringeren Spannungsabfall durch die geringere Last mit einrechnet, eher mehr als weniger, ich bin kein Elektriker/Ingnör.

Nun muss man dazu noch wissen, dass selbst eine schon nur ein paar Wochen alte Batterie scheints selten mehr als die hälfte der Nennkapazität liefern kann.

Nehmen wir aber 55+80A=135A, so wissen wir, dass das bei weitem nicht an die Grenze selbst der Mickerbatterie im L251 geht.

Die könnte 30Ah leisten; wir nehmen die Hälfte, 15Ah.

Eine Stunde hat 60 * 60s=3600s Die Batterie kann also 3600s lang 15A abgeben, dann ist die platt. Oder 15h lang 1A, dann ist sie auch platt.

Was brauchen wir, um 2s lang 135A ziehen zu können? 135/3600*2=0.075Ah

Rechnen wir mal grosszügig, falls ich mich verschätzt haben sollte, mit 150A Startstrom:

150/3600*2=0.0833333333333333

Das grosszügig aufgerundet, brauchen wir 0.1Ah zum Starten Dauerts doppelt solange, also vier Sekunden, bis die Maschhine läuft, sinds 0.2Ah.

Starten ist so lange kein Problem, wie die Batterie so kurzfristig den benötigten, hohen, aber nicht zu hohen Strom liefern kann. Und selbst da kann man der Batterie durch stillegen aller nicht benötigten Verbraucher vor dem Anlassen noch auf einem Drittel der Wegstrecke entgegenkommen...

Die Ah sind also wohl wirklich nicht entscheidend. Ist ja kein Diesel, der 100A zum Vorglühen 30s lang braucht... Und selbst das würde die Batterie anlässlich von freundnachbarschaftlicher Starthilfe mal überstehen, wenn man den Motor dabei laufen lässt und vielleicht noch etwas Gas gibt während der Starthilfe, so dass die Lichtmaschine auf Nennleistung kommt. Mein Rezept in solchen Fällen waren 2000 bis 3000rpm. Licht muss übrigens anbleiben, filtert mögliche Spannungsspitzen einer überforderten Laderegelung ab. Allerdings, einem Diesel musst ich nie auf die Sprünge helfen. Vom Roller bis zum Lieferwagen und zum VW-Womo war aber in den 9 Jahren alles dabei.

Lupo 27.03.2013 17:43

Also ich würde da mal einen sog. Belastungstest machen (lassen). Ich denke auch, dass es an der Batterie liegt. Hat man nicht auf neue Batterien 2 Jahre Garantie?

Gruss Bernhard

kingkeks 27.03.2013 19:47

Zitat:

Zitat von Lupo (Beitrag 485037)
Also ich würde da mal einen sog. Belastungstest machen (lassen). Ich denke auch, dass es an der Batterie liegt. Hat man nicht auf neue Batterien 2 Jahre Garantie?

Gruss Bernhard

also

batterie ist bei 88,7 % ...ladevorgang bei 100%... !!!

Garantie gut und und, aber autohaus hats probiert, jedoch erkennt der hersteller das irgendwie nicht an...

1.Cuore 27.03.2013 20:09

Ist meist ein Kampf mit Windmühlen.
Schreib die Batterie ab und guck mal in mein Thread L-IO Batterie.

Musst nun ja keine L-IO kaufen, aber eine gute Blei-Gel Batterie wird dir sicherlich helfen.
Nimm was mit so ~50Ah. Und pack die Batterie gut in einem Wintermantel ein.
Du siehst ein Beispiel in meinem Thread wie ich meine L-IO winterfest gemacht habe.

Und dann musst du vielleicht mal den kleinen Stromdieb finden der deine Batterie leersaugt :grinsevi:

bluedog 27.03.2013 20:12

Batterie auf eigene Kosten tauschen. Wenn das das Problem gelöst hat, die Sache einem Rechtsanwalt übergeben.

Allerdings steht immer noch die Antwort auf eine meiner Fragen aus:

Ist noch das Serienradio drin? Oder wurde sonst mal was an der Elektrik gemacht?

Weil, wenn der Ruhestrom zu hoch ist, wird eine neue Batterie das Problem lösen, aber auch nicht alt werden und der Batteriehersteller hätte Recht behalten mit der Ablehnung der Garantiehaftung. Und natürlich merkt man das im Winter eher als im Sommer, da die Energie in der Batterie chemisch gespeichert ist und die Kälte die Reaktionsgeschwindigkeit aller chemischen Reaktionen herabsetzt. Warum da eine Bleibatterie eine Ausnahme sein soll, leuchtet mir nicht ein, und der Batterie sicher auch nicht.

kingkeks 27.03.2013 20:25

Zitat:

Zitat von bluedog (Beitrag 485053)
Batterie auf eigene Kosten tauschen. Wenn das das Problem gelöst hat, die Sache einem Rechtsanwalt übergeben.

Allerdings steht immer noch die Antwort auf eine meiner Fragen aus:

Ist noch das Serienradio drin? Oder wurde sonst mal was an der Elektrik gemacht?

Weil, wenn der Ruhestrom zu hoch ist, wird eine neue Batterie das Problem lösen, aber auch nicht alt werden und der Batteriehersteller hätte Recht behalten mit der Ablehnung der Garantiehaftung. Und natürlich merkt man das im Winter eher als im Sommer, da die Energie in der Batterie chemisch gespeichert ist und die Kälte die Reaktionsgeschwindigkeit aller chemischen Reaktionen herabsetzt. Warum da eine Bleibatterie eine Ausnahme sein soll, leuchtet mir nicht ein, und der Batterie sicher auch nicht.


ne das serienradio ist nicht mehr drinne...
elektromäßig wurde nix gemacht, seid ich das auto habe...
das einzige was innerhalb des letzten jahres gewechselt wurde war die batterie..

Flo93 27.03.2013 21:11

Wann hast du denn das Radio gewechselt?
Nicht das das nachher den Stromklauer ist.

MfG Flo

MrFreezer 28.03.2013 11:19

Zitat:

Zitat von bluedog (Beitrag 485017)
Ich hab damals auch mit dem L251 sogar nem Bulli Starthilfe gegeben. Da das aufm Parkplatz war, hab ich den unmittelbar danach ausgemacht. Starten kurz darauf wie immer...

da kann ich über :grinsevi:

4l v8 im 540er anlassen mit dem cuore - ging auch und beide leben noch :respekt:

MrFreezer 28.03.2013 11:27

Zitat:

Zitat von Flo93 (Beitrag 485059)
Wann hast du denn das Radio gewechselt?
Nicht das das nachher den Stromklauer ist.

MfG Flo

gerne genommen ist auch folgendes, das hat mir bei beiden bmw schon die batterie(n) getötet:

blaupunkt navi, dx-r70, hat ne funktion bis zu 24h verkehrsfunk in nem sprachspeicher aufzunehmen. an sich kein problem, für das standby braucht das radio nicht so viel strom. problem ist allerdings: für radioempfang braucht es auch ne antenne, im falle des 5ers die heckscheibenantenne, deren verstärker strom haben will und im falle des 3er cabrios ne motorantenne, die ebenfalls spannung haben will. aber auch noch kein problem. schlimm ist nur, dass bei beiden autos an den schaltausgängen für die antennen auch noch die endstufen hängen, die also auch die ganze zeit strom zogen. und die waren dann wohl auch das todesurteil.

sprachrekorder abgeschaltet, alles super :gut:


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