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Rückruf Takata Airbags / Daihatsu, wer weis genaues?
Hallo,
aufgrund der Splittergefahr der Takata Airbags gibt es ja ein riesen Rückruf in USA, betrifft auch Daihatsu. Weis jemand genau, welche Modelle/Baujahre von Daihatsu betroffen sind? Wie wird der Rückruf in Deutschland behandelt? Grüße, Gunther |
Nichts genaues weiß ich nicht...
Aber hier ein Link: http://www.bbc.com/news/business-32732354 Im Forum ging schon der eine oder andere Airbag auf, ging immer gut, wobei das natürlich nichts heißen muss. |
Zitat:
Offizielle Rückrufe kommen über das Kraftfahrtbundesamt. Ruft der Hersteller bestimmte Autos zurück, bekommst du (der Fahrzeughalter) Post vom KBA. Theoretisch mußt du dich also nicht darum kümmen ob dein Auto betroffen ist. Wenn du mal "Kraftfahrtbundesamt" und "Rückrufe" googlest findest du eine Rückrufdatenbank: http://www.kba-online.de/gpsg/jsp/gpsg1.jsp dort kannst du Hersteller und Modell eingeben und findest alle dazugehörigen Rückrufe. Kann natürlich sein, das der Hersteller einen Rückrufaktion lange hinauszögert obwohl dein Auto betroffen ist, dann findest du natürlich nichts. Gruß Peter |
Natürlich NICHT grundlos!
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... naja, das die Deutschen die letzten bei Umsetzung berechtigten Rückrufen sind und die USA die ersten, ist ja nicht neues. In Japan sind die Daihatsu's deswegen scheinbar auch schon zurückgerufen worden. Logistisch geht das auch nur hintereinander, von den großen Herstellern zu den kleinen, und bei uns stellt man sich gerne hinten an der Schlange an, in USA sind beim Schadensersatz auf ein paar Nuller mehr dran ... Das das Kraftfahrtbundesamt noch nichts eingetragen hat, kann einen insofern nicht beruhigen, sondern sagt nur, dass es bei uns noch nichts offizielles gibt.
bei toyota sollen lt. t-online die Baujahren 2000 bis 2004 betroffen sein, in auto motor sport steht zb. "Yaris, Bauzeitraum von März 2003 bis November 2007 betroffen", in USA liest man aber das 30 Mio Fahrzeuge seit 2008 betroffen sein sollen. Die Zahlen der betroffenen Fahrzeuge sind aber die letzten Monaten auch sukzessive erhöht worden, sicher aus taktischen Gründen. "Das Unternehmen Takata hatte zunächst auf seinem Standpunkt beharrt, die Unfälle stünden im Zusammenhang mit dem heißen und feuchten Klima in einigen US-Bundesstaaten. Es wollte die Rückrufe auf diese Regionen beschränken. Im Februar war der Konflikt eskaliert: Die Aufseher hatten eine Strafe von 14.000 Dollar pro Tag verhängt, solange Takata nicht voll kooperiere." " Die betroffenen Airbags könnten entweder nicht auslösen oder beim Auslösen zahlreiche Splitter verstreuen. Nach Informationen der "New York Times" wusste Takata schon 2004 von den Problemen, erste Rückrufe wurden aber erst 2008 gestartet. Nach dem Medienbericht wurden 2004 bei Takata verschiedene ältere Airbags intern in streng geheimen Tests untersucht. Die Ergebnisse sollen dabei so eindeutig gewesen sein, dass Rückrufe unausweichlich erschienen. Takata ließ die Ergebnisse kurzerhand vernichten. Als Ursache für die defekten Airbags wurden Qualitätsprobleme ausgemacht. Takata hatte Mitte 2000 neue Großkunden dazugewonnen und stand unter enormem Produktions- und Lieferdruck." "Bereits 2014 hatte es im Zusammenhang mit defekten Takata-Airbags einen Mega-Rückruf mit mehr als 21 Millionen Modellen gegeben. Damals waren 5 Todesfälle zu beklagen." |
Spiegel schreibt am 20.5.2015:
"Wie sind die Erfolgsaussichten der Massen-Rückrufaktion? Ungewiss. Das Vorhaben ist ein logistischer Kraftakt, der zahlreiche Autohersteller - darunter BMW, Fiat Chrysler, Ford, General Motors, Honda, Mazda, Mitsubishi, Nissan, Subaru und Toyota - sowie etliche weitere Zulieferer betrifft. Takata hat zudem gar nicht die nötigen Ersatzteile parat, um die nötigen Reparaturen rasch zu ermöglichen." Daihatsu gibt es in Deutschland gar nicht mehr, kann ev. nur noch schwer in Haftung genommen werden, wenn sich dort was tut, dann bestenfalls ganz am Schluss :angry: Da kann man sich beim Fahren b.a.w. nur viel Glück wünschen .... :versteck: |
Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Wie lange fahren "wir" jetzt schon Daihatsus ab Bj. 2000 / 2003 ?
Und wie viel ist dabei geschehen ? Ich jedenfalls mache mir keine Gedanken, sondern warte ab: Ent oder Weder |
"Die Behörden gehen inzwischen von mehr als 100 Verletzten und mindestens sechs Todesopfern im Zusammenhang damit aus."
Klar klingt doch statistisch völlig harmlos, warum da noch Gedanken machen. Bei scheinbar 30 Mio betroffenen Fahrzeugen, kommt - derzeit - "nur" 1 Toter auf 5 Mio Fahrzeuge. Und "nur" 1 Verletzter auf 300.000 Fahrzeuge. Das hier verheimlicht wurde deutet zusätzlich darauf in, dass es ja nicht schlimm sein kann. In D 2013 gab es dazu ja nur noch 126.769 Daihatsu's, also wird es da statistisch nie eine Verletzten Daihatsu Insassen deswegen geben - wenn das Material mit dem Alter gleich gut bleiben würde, wird es das?! :wall: Laut CNN kann der Airbag auch "nur" die Hände absprengen, dann wird es wohl etwas schwieriger hier noch was ins Forum zu schreiben. :stupid: Daihatsu hat null Kundeninteresse in D, ist eigentlich in D rechtlich nicht mehr vorhanden, insofern besteht kein Grund einen Rückruf zu machen/machen zu müssen. Sorry hier wird doch nichts kühler, sondern heißer? Die Rückrufe haben sich die letzten Monate in USA und auch Europa massiv ausgeweitet. Klar ENTWEDER mit eine paar Toten und ein paar Verletzten aussitzen ODER Markenruf verlieren vermeiden und lieber Rückrufen. Was wird wohl die nicht mehr vorhandene Marke Daihatsu in D machen, ist wohl aus dieser Sicht keine Frage. Auf was warten? Bis endlich auch mal rauskommt das einem (Daihatsu) Fahrer/Beifahrer in D der Airbag Splitter ins Gesicht gehauen wurden oder er gekillt wurde? Echt super Idee :gruebel: |
Mein ernster Rat an dich ist, bei geringstem Zweifel, den Wagen zu verkaufen, denn ich gehe nicht davon aus, dass du einen neuen/anderen/nachgebesserten Airbag bekommen wirst. Glaube ich einfach nicht daran... ist aber natürlich ohne Gewähr.
So viel ich weiß, sprengt es einem nicht die Hände ab, sondern es fliegen einem Schrapnelle (Metallsplitter) durch den Kopf. Das tötet! Wie viele Fälle es gab... man müsste eigentlich das Verhältnis aus Personenschäden/geöffneten Airbags berechnen. Ist das 1:10.000 ist´s ja noch eher selten, bei 1:100 doch gravierend. Man müsste Unfallzahlen kennen und überhaupt wissen welche Airbags wie betroffen sind. Zugelassene Fahrzeuge interessieren in diesem Zusammenhang nicht, da es doch um Metallsplitter geht (so viel ich weiß), die erst beim Öffnen des Airbags abgesprengt werden. Dass Airbags grundlos öffnen etc. darum geht es hier doch gar nicht (so viel ich weiß) und sowas ist mir nicht bekannt. Dann doch eher die Tatsache, dass Amerikaner spezielle Airbags haben, nämlich solche, die auch bei nicht angegurteten Personen schlimmeres verhindern (insofern ist die Bauart vermutlich unterschiedlich). Kann schon sein, dass es einen speziellen Airbag gibt, der mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:50 solche Schrapnelle bildet, aufgrund der Bauform. Ich gehe aber davon aus, dass man eben genau diese Art Airbag als erstes tauscht, gegen ein Ersatzteil, dessen Rahmen (oder was auch immer) aus bruchsicherem Kunststoff ist. Vielleicht hat´s den Leuten auch das Markenemblem auf dem Kunststoffdeckel der Hupe durchs Hirn gejagt. Dieses ist bei Daihatsu oval/rund. Ohne das ganze ins lächerliche ziehen zu wollen. Natürlich kann man Panik machen, bevor etwas passiert, aber wer dafür der passende Ansprechpartner ist und ob´s den überhaupt interessiert, ob der Aibaghersteller überhaupt darauf eingeht? Wenn´s bei Daihatsu noch keinen Toten gab und Daihatsu zu Takata rennt... was wird dann Takata sagen? Ach gerne, die 5 Mio Airbags der letzten 10 Jahre (Daihatsu baut im Jahr rund 1 Mio Autos!) tauschen wir doch gerne! Liegen morgen bei euch im Lager. Eher nicht... Insofern... einfach nochmal den ersten Satz dieses Beitrags lesen. |
Zitat:
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Rückrufe aller Art werden in Deutschland nicht durch die Hersteller, sondern durch das KBA angestoßen, solltest du also genaue Informationen haben wollen wende dich direkt an das Kraftfahrtbundesamt.
Das Daihatsu Deutschland sich nicht (mehr) um seine Kunden kümmert ist in diesem Zusammenhang korrekt, das es Daihatsu Deutschland nicht mehr gibt. Übrigens so wie Brillance, Chevrolet, und andere die sicherlich auch Airbags dieses Herstellers verbaut hatten. Übrigens ich hatte 2006 einen schweren Auffahrunfall mit einem M3 Sirion auf einen Ford Galaxy bei dem die Airbags alle ausgelöst hatten, außer Prellungen durch den Gurtstraffer (die allerdings nicht von schlechten Eltern) und einer angebrochenen Nase, weil ich die Hände nicht vom Lenkrad genommen hatte und mit selbst ins Gesicht geschlagen habe, ist mir nichts passiert. Ich bin hier im Forum nicht der Einzige der einen Unfall mit Airbagauslösung hatte, und es sind mir bis dato keine besonderen Fälle bekannt. |
Zitat:
Ich bleib dabei: Auto ohne Airbag ist mir lieber. Zum aktuellen Problem könnte vielleicht ein Stahlhelm helfen. Fahren mit Helm wäre sowieso sicherer (würde auch Handy am Ohr verhindern) , und statt Tagfahrlicht bekommt jeder ein Blinklicht aufs Dach ! Irgendwie war früher alles besser ! Gruß Peter |
bei dem Rückruf für die Takata Airbags sind ca. 32 Millionen Autos betroffen. Auch BMW hats wohl erwischt und 420000 Autos sollen in die WS zum Airbag-Tausch.
Die Frage ist jetzt nur, wie schnell kann Takata 32 - 33 Millionen Airbags produzieren... Die Treibmittel wurden ja bereits in der Produktion getauscht, die den Fehler ausgelöst haben. Wenn Takata jetzt nur noch für den Austausch produziert, dann wird dieser Betrieb so schnell in der Insolvenz landen, so schnell kann man gar nicht kucken. Die Strafe die der Betrieb bekommen hat ist ja auch in Millionenhöhe. Mich würde es nicht wundern, wenn der Betrieb bald nicht mehr existiert. Und wer baut dann die Airbags, und wer zahlt den Tausch dann?? alex |
... nur das nichts falsches verbreitet wird, für das Problem ist kein Unfall notwendig:
"Takata-Airbags haben in der Vergangenheit in mehreren Fällen unvermittelt ausgelöst. Dabei kam es zu Explosionen, die Teile der Metallverkleidung sprengten." |
"Der normale Fahrbetrieb soll trotz defekter Airbags nicht beeinflusst sein. Bei den betroffenen Fahrzeugen kann aber Feuchtigkeit in den Gasgenerator des Fahrer- und des Beifahrer-Airbags eindringen. Im Falle eines Unfalls könnten die Airbags dadurch "nicht mehr ordnungsgemäß" funktionieren. Wegen Verarbeitungsmängeln können sie unvermittelt auslösen. Zudem besteht eine Explosionsgefahr."
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Gott beschütze meinen Cuore. Zum Glück ohne Airbags :D
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Zumindest für die Schweiz gilt soviel ich weiss, dass man Airbags auch ausbauen bzw. deaktivieren lassen darf.
Das muss dann aber im Fahrzeugausweis eingetragen werden, damit keiner ein Auto ohne Airbag kauft, ohne davon zu wissen. Ausserdem muss auch der Versicherer informiert werden... Da gibt es Formulare für, mit denen man deaktivierte Airbags beim Strassenverkehrsamt melden kann. Geschaffen wurde diese Möglichkeit, als mal diskutiert wurde, ob Airbags nicht nach einer gewissen Zeit sowieso getauscht werden müssten, um Fehlfunktionenen bei älteren Fahrzeugen auszuschliessen. Da ein neuer Airbag in solchen Fällen einen wirtschaftlichen Totalschaden bedeuten würden, kann man die auch deaktivieren/ausbauen lassen. Ich weiss nur nicht, ob das nur für alte Fahrzeuge gilt, oder grundsätzlich, auch etwa für Fälle wo der Beifahrerairbag keinen Schalter hat und man eine Babyschale auf den Beifahrersitz montieren möchte... Wer Angst vor den Airbags hat, soll sich mal beim Strassenverkehrsamt/TÜV schlau machen. Zwingend Vorgeschrieben sind Airbags soweit ich weiss nicht. Also müsste man die auch ausbauen dürfen. Fragt sich nur, ob das dann eintragungspflichtig ist und vielleicht auch der Versicherung gemeldet werden muss. |
Schönen Abend , der Airbag ist eine segensreiche Entwicklung , welche sehr vielen weltweit die Knochen gerettet hat . Eine Entwicklung vorangetrieben nicht nur von Gutmenschen , sondern auch von krankhaft geldgeilen Zeitgenossen . Und letztere bringen alles in Mißkredit !
Zugegeben , mit einem vermutlich unsicherem Airbag durch die Lande zufahren ..... leicht mulmig im Bauch . Aber : wer von den Airbag-Nichtfreunden hat schon mal ein aufs airbaglose Lenkrad aufgeklatschtes Unfallopfer gesehen ? Ich während meiner so um die 2 Mill Fahr-Kilometer schon mehrere . Gruß! |
es werden ja scheinbar nur max. 1 Mio Ersatzairbags/Gasgeneratoren pro Jahr produziert, Daihatsu haftet nicht in Deutschland, da passiert sowie nichts und wenn dann bei 30 Mio betroffenen KFZ dauert das über 20 Jahre, da sind die meisten Daihatsu's Sternenstaub :steinigu:
wenn das mit den Verletzten/Toten noch massiv zunimmt, kann man zumindest mal den Beifahrerairbag mit Fahrzeugschlüssel deaktivieren und den ängstlicheren auf die rechte Seite setzen :gut: |
... manchmal sagen Bilder mehr tausend Worte:
1. ein Videobericht über eine "nur Verletzte" aus USA: http://www.cbsnews.com/news/they-did...-takata-honda/ nach der Werbung 00:26 die Verletzung 2. ein Videobericht über die herumfliegenden Splitter http://www.cbsnews.com/videos/exploding-airbags/ nach der Werbung 00:54 Splittergröße, 00:57 Cockpit, 01:05 ExplosionBsp :shock: 3. Ein vom Airbag explodieren Getöteter im Fahrzeug (zwar öffentlicher Link, aber NICHT ANKLICKEN, wer sowas nicht sehen möchte !!) http://www.theautochannel.com/news/2...-bags.1-lg.jpg |
Ehrliche Meinung: Verkaufe das Auto bitte und unterlasse die Panikmache hier!
Es gibt so viele verschiedene Modelle von Airbags, gesetzliche Anforderungen, Wetterbedingungen und andere Umwelteinflüsse etc. bei gleichzeitig sehr umfangreichen Crashtests aller Automobilhersteller, unabhängiger Prüforganisationen und sehr vielen im Straßenverkehr durch den Airbag geretteten Personen. Wie viele Hinweise gibt es, dass die Airbags in unseren Daihatsus unsicher sind? Garantiert sind auch schon Reifen des Herstellers geplatzt, die du auf deinem Auto fährst. Die Wahrscheinlichkeit, dass dies passiert und du in einen entgegenkommenden LKW schleuderst ist garantiert höher. Dass du selbst einen Fehler machst, der dich umbringt - nicht nur im Auto - sowieso. Mfg Flo |
Ehrliche Meinung zu 25Plus:
Warum sollte man ein Auto wegen einem Mangel den andere verursacht haben verkaufen? :wall: Wenn man überhaupt keine Ahnung hat wie sich Dinge weiterentwickeln können, sollte man nicht sich nicht anmaßen von "Panikmache" zu sprechen, nur wenn Sachverhalte mitgeteilt und ausgetauscht werden.:bier: "Hier unterlassen", wer meinst Du wer Du bist? Bist Du ein Takata Mitarbeier oder Daihatsu Vertreter die sich um die Haftung drücken? Oder Du scheinst dich damit im Ton zu vergreifen. :stop: |
So wie ich das hier lese und verstehe ruft Daihatsu 260000 betroffene Autos zurück, ausschliesslich in Japan.
http://www.autonews.com/article/2015...-airbag-recall |
Zitat:
Oder poste doch einen Link zu dem Bericht, in welchem steht, dass der Kopf von einem Takata Airbag im Auto verteilt wurde, der so in unseren Autos verbaut ist. Falls du das nicht kannst, weil du keine Hintergrundinformationen hast oder das Bild sowieso schon aus dem Zusammenhang gerissen wurde, ist das nur eines: Panikmache! |
Zitat:
Denn: Warum sollte man ein fehlerhaftes Auto behalten, wenn man Angst vor einer vielleicht möglichen Fehlfunktion eines Airbags hat? Wenn Du keine Angst hast, dann hat 25Plus recht, und das was Du hier betreibst ist nichts weiter als Panikmache. Wenn das aber so ist, dann hast Du dich im Ton vergriffen, falls das überhaupt zur Diskussion stehen sollte. Zitat:
Bislang hast Du nicht mehr als Fragen ohne Antworten, unbestätigte Vermutungen ohne erhärtete Basis und weiter nichts. Kurz: Gerüchte. Das IST Panikmache! Zitat:
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Biersaufen zum Beispiel ist tausendmal schädlicher für Leib und Seele gegenüber den Gefahren beim Benutzen eines Automobiles . Deswegen sitze ich auch gerade gemütlich im hauseigenen Gärtchen und prüfe "Landskron extra hell" . Dieses mal kurz als eine Zustimmung zur Nr.21 des Herrn 25plus.
Weiterhin einen schönen Sonnabend-Abend! |
Zitat:
nicht abbezahlt zu sein :wusch: :lol: |
Also ehrlich, 25plus und bluedog, was habt ihr gegen den Mann? Er hat Fakten benannt, die euch nicht gefallen, offenbar bei euch Unwohlsein auslösen. Anders kann ich mir eure heftige Reaktion nicht erklären.
Es ist nun mal so, dass viele Millionen dieser Takata Airbags in den Autos dieser Welt herumfahren, dass etliche davon schon ungewollt explodiert sind und scharfkantige Schrapnelle durch den Innenraum geschossen haben, die einige Leute schwer verletzt oder sogar getötet haben. Das zu benennen ist keine Panikmache. Wie man dieses Problem für sich wertet, bleibt doch jedem selbst überlassen. Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass es einen selber trifft, ist jedenfalls sehr gering. Und es wäre schön, wenn seine Eingangsfragen "Weis jemand genau, welche Modelle/Baujahre von Daihatsu betroffen sind? Wie wird der Rückruf in Deutschland behandelt?" doch noch zu einer Klärung kämen. Ich jedenfalls würde gerne wissen, ob mein L276 Baujahr 2008 oder 2009 davon betroffen sein könnte. Gruß Michael |
Hallo, ich habe versucht, alle Ihre Kommentare zu lesen, aber ich bin verwirrt.*
In Japan, viele Daihatsus sind zuruckruf, aber nicht in Europa. Sind andere Komponenten in der japanischen Daihatsu für den Airbags als für den Export Autos verwendet?* Höre mein Sirion 1.3 im Jahr 2006 in der Risikogruppe? |
Ich finde man muss das ganze realistisch sehen. Auf der einen Seite muss man Druck machen, denn von selbst wird kein Hersteller irgendwas unternehmen, auf der anderen gibt es doch aber (angeblich?) keinen Fall, in dem ein Daihatsu-Airbag eine solche "Fehlfunktion" gezeigt hat.
Teilweise weggesprengte Köpfe gehören deshalb auch meiner Meinung nach hier nicht hin und wenn das doch angeblich jederzeit - auch ohne Unfall - passieren kann, dann setzt man sich vernünftigerweise nicht mehr ans Steuer. Das kann die einzige Lösung sein. Bei den Restwerten unserer Daihatsus riskiert man nicht sein Leben... nicht wegen 1.000 oder 2.000 €, die man "draufzahlt" (das ist im Moment noch gar nicht der Fall, da (noch) niemand wegen eines Takata-Airbags den Wagen auf 500 € Restwert runterhandelt). Verkaufen und gut... alles andere ist Wahnsinn und das Geld nicht wert. Außer man steht drauf am Ende sagen zu können - und ich hatte doch Recht! :stupid: Als Alternative kann man auch sein Auto stehen lassen und einen Mietwagen nehmen, aber einen ohne Takata-Airbags. Wenn dann in ein oder zwei Jahren Daihatsu den Airbag ersetzt (?), kann man die Kosten gerne einklagen, als Schadensersatz. Viel Glück dabei... Ein Fahrzeug ist ein komplexes technisches Produkt. "Airbagschalen", die bersten, aus einem Materialfehler oder weil man Material gespart hat oder warum auch immer darf es nicht geben, aber nochmal zum Verständnis: Das ist wohl noch bei keinem Vorgekommen und wenn man Angst hat, dass man womöglich der erste ist, dann setzt man sich nicht mehr ans Steuer. Hier übrigens ein Euro-NCAP-Ergebnis ohne Airbag (VW-Polo - 0 Sterne): http://www.globalncap.org/wp-content..._result_v2.pdf So... und wer kontaktiert jetzt die Emil Frey Gruppe mit den Bedenken und macht dort mal so richtig ordentlich Druck? Die können dann ja mal in Japan anfragen... ob und wenn... Aber bis dahin würde ich nicht mehr fahren, wenn ich beim Anblick des Lenkrads an das denken muss, was Gunther hier verlinkt hat. |
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Auch wenn man für seinen eigenen Wagen annimmt, dass diese Möglichkeit besteht, kann man sich trotzdem ans Steuer setzen und weiterfahren. Jeder von euch weiss, dass der normale Straßenverkehr, in den ihr euch täglich begebt, statistisch eine viel höhere Quote an Toten und Verletzten fordert. Trotzdem setzt ihr euch ins Auto und fahrt. Gruß Michael |
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Mein L251 hätte mit BJ 2003 aber auch zur Risikogruppe gehört. Und, da in CH verkauft, hätte es mit Sicherheit niemals einen Rückruf gegeben... Die Schweizer Händler wussten denn ja auch nie was von rostenden Tankeinfüllstutzen oder Ölpeilstabrohren. Nur: Ich hab den in knapp 10 Jahren gut 186'000km weit gefahren, und dabei mehrere Unfallsituationen erlebt, vom einfachen Parkrempler über Notbremsungen, Wetterbedingte Abflüge mit anschliessender Schneelandung nach durchschlagen eines Schneewalmes, Senkpoller, die sich unter dem Auto hoben, und sogar zwei leichteren Frontalkollisionen. Nie hat dabei ein Airbag ausgelöst, nie ein Gurtstraffer, nie sind Splitter geflogen. By the way: einen Reifenplatzer bei 120km/h auf der linken Spur der Autobahn hatte ich mit dem Auto auch erlebt... Betroffen von dem Fehler sind wieviel? 23 Mio. Fahrzeuge? In D wurden davon ein paar Tausend oder ein Paar Zehnhatusend verkauft, und vermutlich ist die Mehrzahl davon gar nicht mehr in Betrieb nach Abwrackprämie und inzwischen gute 2 Jahre nach der Vertriebseinstellung, und nachdem man die Marke bereits Jahre davor hat dahinsiechen lassen... Es wurde, auch das ist Fakt, darauf hingewiesen, dass Daihatsu an Europa keinerlei Marktinteressen mehr hat, also, auch weil es DD nicht mehr gibt, in D mit keinem Rückruf zu rechnen ist, nur schon weil der Airbaghersteller beim besten Willen nicht binnen kurzem alle betroffenen Airbags austauschen kann, weil nicht ansatzweise genug Produktionskapazität. Zitat:
Daran ändern auch Links zu irgendwelchen Videos nichts, und das beharren darauf, dass Takata und niemand anders den Fehler gemacht habe, hilft auch nicht weiter. Zitat:
Wenn man dann nicht bereit ist, die gegebenen Optionen umzusetzen, muss man wohl von einem akzeptierten Risiko für einen Fall ausgehen, dessen eintreten man ohnedies tunlichst zu vermeiden sucht. Dann aber noch auf der Gefahr rumzureiten, kann ich nur als Panikmache bezeichnen. Das wäre es dann nicht, wenn Gunther konsequent wäre: Er hat Angst vor dem Airbag, Ersatz ist zu teuer oder nicht oder nicht sicher in besserer Qualität zu bekommen, also Airbag raus oder Auto verkaufen. Will er aber ja nicht, sondern stellt die sinnlose, weil nicht problemlösungsorientierte warum er ein fehlerhaftes Auto verkaufen sollte, wenn er nicht an dem Fehler schuld sei? Ganz einfach: Weil er offenbar vor dem Fehler Angst hat. Entweder er nimmt diese Angst ernst, und tut was er kann dagegen, oder er lebt mit der Angst, andere Dinge sind ihm wichtiger, weshalb dieses Risiko akzeptiert wird. Dann aber ist es Panikmache, weiter drauf rumzureiten, denn es ist mittlerweilen klar, dass niemand was genaues weiss, das aber auch nichts ändern würde, da in Europa kaum noch mit Rückrufen zu rechnen, allein weil Ersatzteile nicht schnell genug verfügbar wären. Panikmache ist es aber auch noch aus dem Grunde, weil das nur Leute trifft, die ohnehin in einer Lebensbedrohlichen Situation sind. Wenn es soweit ist, dass man einen Airbag braucht, dann hats nämlich tüchtig gescheppert. Nun kann man sagen, jedes Technische System, also auch ein Airbag, kann versagen und dabei Schaden anrichten. Oder man kann sich über eine Möglichkeit von etwas weniger als 1:1Mio. den Kopf zerbrechen und Panik schieben (Betroffen sind 23Mio Fahrzeuge, 26 Fälle von Schaden wegen Fehlerhafter Airbags gab es...) Dabei noch nicht berücksichtigt, dass die Schrapnelle erst entstehen, wenn der Airbag auslöste... was lange nicht bei jedem Fahrzeug in der Lebensdauer passiert und noch nicht mal bei jedem Kollisionsunfall. Zitat:
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Nur: Wenns denn mal wirklich scheppert und ich den Airbag brauche, geh ich lieber ein (relativ dann gar nicht mehr so kleines) Risiko ein, dass mich der Airbag umbringt, als dass ich auf den Airbag verzichte. Dazu führen, dass ich das Auto verkaufen würde, würde ein fehlerhafter Airbag aber in keinem Fall. Wenn ich wirklich Angst vor dem Airbag hätte, würd ich den eher noch ausbauen lassen, noch wahrscheinlicher aber gar nichts tun. Mein Auto ist nämlich für teuer Geld für mich passend umgebaut. Das würde also teuer, dieses wegen so was kleinem zu wechseln. Dazu kommt, dass für mich die Angst davor, einen schwereren Unfall schwerstverletzt zu überleben eh grösser ist, als die Angst davor, am Steuer zu sterben. Wenn ich bei einem Autounfall stürbe, hätte ich immerhin die Gnade genossen, bei einer meiner Lieblingsbeschäftigungen sterben zu dürfen, ohne vorher lange zu leiden, und vor allem ohne danach noch länger und schlimmer zu leiden. Dass Autofahren grundsätzlich lebensgefährlich ist, wusste ich bereits, bevor ich den Führerschein gemacht habe. Es hat mich nicht vom Fahren abgehalten und wird das auch in Zukunft nicht. Dass sowohl Airbags als auch Gurtstraffer per Sprengsatz gezündet werden, obschon in nächster Nähe zu menschlichen Körpern, weiss ich auch spätestens seit 2003, als ich die Bedienungsanleitung zu meinem damaligen L251 erstmals las. Dass Sprengstoff gefährlich ist, erst recht, wenn er detoniert, wusste ich schon mindestens 15 Jahre vor dem Führerschein. Auch das hat mich weder vom Fahren abgehalten, noch dazu veranlasst, die Sprengsätze ausbauen zu lassen. Obschon ich Sicherheitssystemen gegenüber grundsätzlich kritisch eingestellt bin, solch per se gefährlichen wie Airbags gegenüber erst recht. Ich akzeptiere aber als Autofahrer dieses und viele andere Risiken, und zwar jedesmal, wenn ich in ein Auto einsteige. Würde ich mich darüber beschweren, wäre das also Panikmache, denn die Kenntnis um diese Risiken beeinflussen meinen Umgang damit nicht mehr, als es ohne diese genaue Kenntnis der Fall wäre/war. Zitat:
Genau das will Gunther aber nicht, sondern wirft 25Plus vor, sich im Ton zu vergreifen und greift ihn damit persönlich an. Obschon ihm nach dem Geschriebenen klar sein muss, dass es noch keinen Rückruf gibt und vermutlich auch keinen geben wird, innert nützlicher Frist. Dazu kommt, dass es bei Daihatsu angeblich noch zu keiner Airbag-Fehlfunktion kam. Ergo: Es geht ihm nur noch um Panikmache. Die kurzfristig umsetzbaren Lösungsvorschläge für ein vorderhand nur unterstelltes Problem lehnt er ab. Wenn er die nicht will, worum gehts ihm dann? Kaum darum, was gegen seine Angst zu tun, und kaum um Sicherheit. Bleibt: Es geht um die grosse Story, um das Spiel mit der Angst anderer, also Panikmache. |
Ich will das jetzt nicht alles entgegnen (ich sehe halt immer noch keine Panikmache, sondern höchstens eine gewisse Wut seitens Gunther und daraus folgender Polemik, weil er ja genau weiß, dass er nichts verändern kann an der gegenüber den Amis relativ schlechten Position für den hiesigen Daihatsu-Fahrer).
Aber das Risiko, von einem explodierenden Airbag getötet zu werden, würde ich gerne noch mit ein paar Zahlen untermauern. Gunther zitiert den Spiegel "Die Behörden gehen inzwischen von mehr als 100 Verletzten und mindestens sechs Todesopfern im Zusammenhang damit aus." Beziehen wir diese Zahl mal nur auf die USA. 6 Tote in mehreren Jahren. Ok, wir erhöhen diese Zahl, indem wir sagen, 6 Tote in einem Jahr (es könnte ja Fälle geben, die nicht erfasst wurden). Jetzt stellen wir das den Verkehrstoten in den USA gegenüber. Das waren 2012 zB 30800 Tote. Darunter waren 16769 Fahrer (Beifahrer oder andere Arten von "Passagieren" lassen wir mal weg). Danach wäre das Risiko, von normalen Verkehrsunfällen als Fahrer eines Autos getötet zu werden ~3000 mal höher als von einem Takata-Airbag getötet zu werden. Vielleicht aber auch 10000 mal höher (weil meine Grundannahmen ja immer 'zuungunsten' der Takata-Airbags gesetzt wurden). Schon ein normaler tödlicher Verkehrsunfall ist (glücklicherweise) ein sehr seltenes Ereignis. Auf 100 Millionen gefahrene Meilen kommen in den USA 1.13 (Gesamt-) Verkehrstote. Hier kann man nicht sicher sagen, wie viele Fahrer es betrifft, ich schätze etwa die Hälfte. Also auf deutsch: ~0.6 tote Autofahrer auf 160934400 km. In meinem aktiven Autofahrer-Leben bin ich bisher etwa 400 Tkm gefahren. Wenn ich so weitermache, komme ich vielleicht auf 600 Tkm im Leben. Meine Chance, dabei zu Tode zu kommen, liegt bei 2 Promille im gesamten Leben. Und meine Chance, von einem explodierenden Takata-Airbag weggepustet zu werden, bei viel viel weniger als einem 3000stel davon, also unter 7*10^-7 (viel weniger deshalb, weil der Takata-Airbag ja nur maximal 20 Jahre vor meiner Nase wegrostet, und nicht ein ganzes Autofahrer-Leben). So, ich hoffe, die Größenordnung der Gefahr getroffen zu haben. Nun kann wieder jeder selbst seine Schlüsse ziehen. Eins noch, das muss mal gesagt werden: meine Wahrscheinlichkeit, in den nächsten 50 Jahren zu sterben, egal an welcher Ursache, liegt nahe an 100%, ist also ein ziemlich sicher vorhersehbares Ereignis ;-) Gruß Michael |
.... für mich ist es halt ein kleiner aber wichtiger Unterschied, ob ich eher zufällig mich einem Unfall ausgesetzt sehe oder durch einen von anderen verursachten, mir bekannten Zustand. Und wenn ein Rückruf notwendig wäre und mich tangiert, dann würde ich mir den auch zeitnah und offen kommuniziert wünschen. Wenn wir in Deutschland und zudem als Daihatsu-Fahrer ganz hinten in der Schlange stehen bzw. stehen würden, kann das keine Freude machen. :flehan:
Habe auch auf den USA-Seiten gelesen, dass Daihatsu's betroffen sind, aber wohl in Japan und ggf. USA. Da das aber nirgends fein differenziert war und insbesondere nichts über die Daihatsu Deutschland GmbH vertriebene Daihatsu's stand, hatte ich bereits einen Daihatsu Servicepartner gefragt. Der kannte allgemein das Takata-Problem, gab aber möglicherweise vorsichtshalber, keine Auskunft. Hatte dann parallel die Service-Nachfolgegesellschaft EFS von Daihatsu-Deutschland angeschrieben,:lupe: Anbei die heutige Mailantwort des Geschäftsführers EF D Teile und Service GmbH, Hr. Christian Amenda, Stuttgart: Hiermit bestätigen wir als für Deutschland und Österreich zuständiger Generalimporteur und Marktverantwortlicher für DAIHATSU, dass in die über die DAIHATSU Deutschland GmbH bezogenen Fahrzeuge keine TAKATA Airbags verbaut wurden. Alle DAIHATSU mit europäischer Spezifikation sind nicht mit denen in der aktuellen Diskussion um Airbag-Probleme des japanischen Herstellers TAKATA und den damit in Zusammenhang stehenden weltweiten Rückrufaktionen involvierten Produkte ausgestattet. Das ist für mich - mit als vom dt. Vertragshändler d.h. DAIHATSU Deutschland GmbH bezogenem Fahrzeug - hier die erste wirklich beruhigende Nachricht, weil Airbag-Explosions-Lotto ist einfach nicht mein Ding. Diese schriftliche Aussage glaube ich erstmal :brumm: Gruß Gunther :bier: PS: Das panische Geschwaffel und die persönlichen Angriffe neben der Sache in diesem Thread interessieren mich nicht, deswegen gehe ich auch nicht darauf ein. |
Und warum nicht erst gefragt, sondern erst Bilder von zerfetzten Köpfen verlinkt?
Panikmache... Die Airbags im Sirion M3 sind wohl (u.a.?) von Daicel Safety Systems aus Prachinburi (Thailand), eingeführt durch die Daihatsu Deutschland GmbH: http://www.airbagteam.com/cm_sitedat..._Drivers_4.jpg PS: Vielleicht kann/möchte man die Info einmal sammeln und vorne im Thread irgendwo dransetzen/im Forum anpinnen. |
Zitat:
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"Alle DAIHATSU mit europäischer Spezifikation sind nicht mit denen in der aktuellen Diskussion um Airbag-Probleme des japanischen Herstellers TAKATA und den damit in Zusammenhang stehenden weltweiten Rückrufaktionen involvierten Produkte ausgestattet."
:gut::flehan::brumm::knuddel::flower: |
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Im L701 wurde auch Airbags von Daicel Safety Systems Inc. verbaut.:-)
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Dann kann man diesen Thread ja, des lieben Friedens willen, scließen
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Schnell noch chilliwilli Nr.27 antworten : Nein das Häuschen ist geerbt , und es gehört ausschließlich meinem lieben Weib . Ich bin nur der Sam . Lebe deshalb völlig entspannt!!!
Und "Landskron hell" ist für die Harzer , aber "Landskron hell extra" ist für die Oberklasse der Geringverdiener . Und zu der gehöre ich , dank eines mit nur 5€ auf hundert dahinrollenden Daihatsu Applause . Ob mit oder ohne Takata , ich bleibe bei dem Nobeldai! Gruß! (Jetzt darf der Thread geschlossen werden) |
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