Als ich heut meine Zeitung aufgeschlagen hab, konnt ich es zuerst gar nicht glauben!
Die große Schlagzeile auf Seite drei: "Oben ohne zwischen Himmel und Hölle"
Ich zitiere mal die "interessantesten" Stellen. Schon interessant was man aus so nem Crashtest alles dichten kann das nicht annährend der Wahrheit entspricht.
Hunderte von Unfallexperten, Richtern, Staatsanwälten und Journalisten sind Zeuge, wie sich beispielsweise der Mazda etwa bei Tempo 40 überschlägt und auf dem "Rücken" liegenbleibt. Nur der Arm der Puppe schau noch unter der Karosserie hervor.... Wie die meisten ältern Cabrios besitzt der Madzda keine Überrollbügel.
Ist woh eine absolute Frechheit hier nicht darauf hinzuwiesen dass es sich um das alte Modell des MX5 handelt! Das wird ja nur hinterher indirekt gesagt und mir wäre es, hätte ich nicht die Tests vorher im Internet gelesen. nicht bewusst gewesen welches Modell die da meinen.
In einem anderen Fall können die Bügel zu Schädelspaltern werden. Das zeigt sich beim Crashtest mt einem Daihatsu Copen. Der wird von einem kleinen Geländewagen mit Tempo 60 von hinten gerammt. die Köpfe der Dummies rutschen über die Nackenstütze und schlagen auf die niedrigen Überrollbügel mit etwa dem Hundertfachen der Erdbeschleunigung. "Das hätte im Ernstfall tödlich enden können", schätzt der Unfallanalytiker Nobert Todt.
Also so ein Blödsinn! Die Dummys waren entweder 2 Meter groß und passen damit in Wirklichkeit eh nicht in den Copen oder die haben das schlicht erfunden! Es ist mir jedenfalls Rätselhaft wie der Kopf über die Kopfstütze auf den Überrollbügel aufschlagen soll! Oder wird der Hals bei dem Unfall plötzlich 10 cm länger? Das einzige was ich noch verstehen kann ist, dass der Sitz am Überrollbügel anschlägt und damit der Kopf. Aber immer noch gepolstert durch die Kopfstütze!
Am liebsten würd ich denen nen Leserbrief schreiben aber der wäre dann eh so formuliert dass die den nicht abdrucken würden!
Beide Zitate aus Augsburger Allgemeine vom 26.06.2007