Die Autoindustrie natürlich.
Aber an der Befürchtung ist was dran. Auch wenn die schon rein ressourcentechnisch kaum je so mächtig werden können, wie heute die Ölmultis. Denn sinnvolle Energiegewinnung mit Umweltschutz kombiniert bedingt fast zwangsläufig eine Regional ausgerichtete Produktion in kleineren bis mittleren Anlagen. Da müssten sich also die Energieproduzenten auch auf regionale Tendenzen einlassen, nur schon, weil eine einzelne Energiequelle nie genug Energie für eine globale Monopolisierung liefert. Allein schon das bringt flexibleres Denken mit sich, wenn man zu den Global Players gehören will.
Und den Bauern wirds egal sein, mit welchen Feldfrüchten sie Geld verdienen. Die werden also flexibel sein, solange sie sich nicht mehr als umbedingt nötig auf Subventionen Ausruhen können.
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