War heut auch beim Bürgerbüro ummelden von GZ auf A
Hab eigentlich gedacht in einer Großstadt ist das nicht so ein Problem wie aufm Land.
Damals in Günzburg hat mein Händler ja 1,5 Stunden bei der Zulassung verbracht um kürzere Schilder zu bekommen.
Aber jetzt is es noch schlimmer als vorher
Vorher hatte ich vorne und hinten normale, einzeilige, leicht verkürzte Kennzeichen, hinten hat es also grad so in die Einbuchtung gepasst.
Leider bin ich heut an so ne zickige Tussi geraten. Ohne Eintragung im Schein gabs dann gar nix. Hab ihr dann das Schreiben vom TÜV an DD gezeigt, dann hat sie beim Chef nachgefragt.
Angeblich ist Engschrift nicht erlaubt, also hab ich hinten ein normales zweizeiliges Kennzeichen bekommen und vorne ein normales
Das hinten ist das 340 mm x 200 mm, der erste Vorschlag in dem TÜV-Schreiben. Passt aber trotzdem nicht ganz die Ecken hinten stehen leicht über, passen tut es nur weil die Platte auf die das Kennzeichen geklebt ist leicht geneigt ist. Schade dass der Vorschlag in dem TÜV schreiben steht obwohl er gar nicht ganz passt.
Naja ich hab keine Lust (und kein Geld) mich weiter mit den §§§ rumzuärgern. Ich hoffe bloß das riesen Ding vorn erhöt nicht den Luftwiderstand und ich brauch net mehr Benzin.
Achja und so ein leicht kürzeres wie ich im Landkreis Günzburg hatte geht in Augsburg angeblich nicht, weil es 3 Zahlen sind und nicht 2. Das es dafür vorne nur ein Buchstabe ist statt 2 scheint ja egal zu sein
Grundsätzlich kann man wohl sagen, dass bei den ganzen Vorschriften keiner durchblickt und es schlussendlich doch wieder auf die Laune des Sachbearbeiters ankommt mit was für Kennzeichen man seinen Copen schmücken darf