Der Werkstoff der Kolben ist doch gar nicht so wichtig, die meiste Reibung findet zwischen Kolbenringen und Laufbuchsen statt und die sind, soweit ich weiß, beide aus Grauguss (deswegen sind Kolbenringe ja auch spröde und können zerbrechen, wenn man beim Schrauben unvorsichtig ist) , weil das wegen dem hohen Kohlenstoffanteil gute Gleiteigenschaften hat. Der Charade hatte auch einen Grauguss-Motorblock.
Nockenwelle und Kipphebel bzw. Stößel sind ja wohl aus Stahl, randschichtgehärtet, die Kurbelwelle ist auch aus Stahl geschmiedet, Pleuel weiß ich jetzt nicht, nur die Lagerschalen sind wohl meist aus Alu.
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